Reseña del editor:
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1792 edition. Auszug: ...mit Stolz und Freude berufe ich mich auch noch auf den Lieblings-und Modephilosophen unsers Jahrhunderts, auf Kant, wenn er von den verschiedenen MenKant. schenracen spricht. Was blos zu den Varietaten gehort, und also nicht an sich selbst erblich ist, kann doch durch Ehen, die immer in denselben Familien bleiben, dasjenige mit der Zeit hervorbringen, was ich den Familienschlag nenne, wo sich etwas Characteristisches endlich so tief in die Zeugungskraft einwurzelt, dafs es einer Spielart nahe kommt, und sich wie diese perpetuirt. Man will dieses an dem alten Adel von Venedig, vornehmlich den Damen desselben bemerkt haben. Zum wenigsten sind in Otaheite die adelichen Frauen insgesammt grosseren Wuchses als die gemeinen Auf die Moglichkeit, durch sorgfaltige Aussonderung der ausartenden Geburten von den einschlagenden, endlich einen dauerhaften Familienschlag zu errichten, beruhte die Meynung des Herrn von Maupertuis: einen von Natur edlen Schlag Menschen in irgend einer Provinz zu ziehen, worinn Verstand, Tuchtigkeit und Rechtschaffenheit erblich waren Wenn die Natur uberhaupt edle und unedle Menschenracen schuf; warum, nicht auch edle und unedle Familien? Americaner und Neger, die Volker des sudlichen und ostlichen Asiens, erkennen den hoheren Adel der Europaer; sie bringen ihm ihre Weiber und Tochter, sie wunschen. Zweige dieses edlen Stammes auf den ihrigen gepfropft zu sehn, und halten sich geehrt durch das, was sie in der Wuth der Eifersucht unter ihrem eigenen Volke mit dem Tode bestrafen. Die Europaer sind erha-Meine. ben uber die Creolen, die Mulatten uber die Mestizen, die...
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