Reseña del editor:
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1844 edition. Auszug: ... glaubte, dass der Mann darum wisse, erhalten, sprach Er zu ihm: Miserabel --Kennen uns nun schon so lange, und doch noch kein Vertrauen Der Diener schwieg. Der Konig suhr fort: Hinter die Frau stecken. Insinuiren. Liebe das nicht Warum nicht offen und gerade selbst sagen? Wozu der Brief Ietzt antwortete der redliche aufrichtige Diener, der die Verstimmung und Gereiztheit des Konigs sah: Ich verstehe Ihre Majestat nicht. Nun, siel der Konig ein, der Brief Ihrer Frau, --sie wird doch ohne Ihr Mitwissen und Einwirken nicht an mich schreiben, da sie weiss, dass ich Sie taglich sehe und spreche. Wozu solche lichtscheue Umwege? Ietzt erst klarte sich die Sache auf, und da der Konig die Unschuld und Bescheidenheit des Mannes erkannte, seinen Schmerz sah, und die gute Absicht der Frau nicht verkannte, gewahrte Er nicht nur ihre Bitte, sondern ermunterte nun auch noch den vieljahrigen Diener zum unbedingten Vertrauen gufs Freundlichste. Das Wort Credenzen kommt her von Credere, Credit, weil Vertrauen nicht bloss das Fundament, sondern auch die Krone, der Schmuck, aller menschlichen Verhaltnisse, ganz vorzuglich aber der hauslichen ist. Es giebt, habe ich Ihn sagen horen, viele Maskentrager in der Welt, und man kann's nicht andern; aber in meinem Hause dulde ich sie nicht. Hier musste Alles offen, ehrlich, gerade und aufrichtig sein; und weil es das war, war auch Alles umher klar, ruhig, zuversichtlich und heiter.--Es giebt in der Brust unverdorbener Menschen eine Stimme, die sagt, wo, wann und wem man vertrauen konne, eine warnend
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