Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1834. Auszug: ... Schwedischen Boden verlassen; die Kaiserinn machte keine weitere Ansprüche auf Dänische Hülfe. Naturereignisse.--Brand in Kopenhagen.--Bernstorfs Tod., Das Land blieb in den politischen Stürmen auch von anderartigen Unfällen größtentheils frei. Zwar verheerte die Wasserflut!) vom 21. März 1791 die Küsten der Westsee, und ähnliches Unheil brachten die Decemberstürme des Jahres 1792 und im März 1793. Jm Laufe des Jahrhunderts war eine große Strecke Landes dem Meere abgewonnen. Es waren nachstehende octroirte Koege im Herzogthume Schleswig entstanden: der Dagebüller 1700, der neue Christian-Albrechtkoeg 1703, der Jnteressentenkoeg 1709, der Ruttebüller j.712, der Kleister 1735, der Juliane Marienkoeg 1789, der Sophien-Magdalenenkoeg 1741, der Desmcrciereskoeg 1767, der Reussenkoeg 1788. Jn der Landschaft Stapelholm sind der Megger-, Kleinbergenhusener-und Börmekoeg 1701, 1702 und 1762) durch Austrocknung von Seen entstanden. Jn Dithmarsen wurde der Hedwigenkoeg 1696 eingedeicht und Pincier von Königstein und Wedderkop überlassen. 1701 erhielt der General Bannier die Octroi auf den gemeinschaftlichen Friedrichsgabenkoeg, der jedoch erst durch den Beitritt des Vicekanzlers Johann Jacob von Wasmer vollendet wurde. Der Sophienkoeg entstand nach der Wasserflut!, 1717, der Kronprinzenkoeg 1787, auf Kosten der Regierung, um die Arbeiter am Schleswig-Holsteinischen Kanal neu zu beschäftigen. Der Karolinenkoeg ist erst 1801 vollends beendet worden. Jm Allgemeinen bestehen die Rechte dieser Koege in einigen Freijahren von Abgaben, eigener Gerichtsbarkeit, Gewerbfteiheit, Strandgerechtigkeit, freier Jagd und Fischerei, sodann auch in der Freiheit sich a...
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