Reseña del editor:
This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1765 edition. Excerpt: ...da sie hingegen an den schwedischen rund und nicht viel grösser, als Erbsen sind. Wir verändern die Beschaffenheit des Bodens durch Ablassung des Wassers und andere Künste, bis wir ihn dahin bringen, daß er sich für unsere wem«?. gen Getreidearten schicket; dcr Chineser aber bedient sich zu seinem Unterhalte so manchcrley Gewächse, daß er kaum einen Boden haben kann, der sich nicht für das eine oder das andere derselben passen sollte. Er richtet also nicht den Acker nach der Saat, sondern die Saat nach dem Acker ein. Dcr Reis OxAsa l»tiv» kann unter Wasser, m/«u und öagittana aber im Wasser stehen; suckerrohr (Zattüa«», «Kcmsle) und porstSS ((7«»v«/v«/u, L»tst«s) verlangen einen etwas weniger nassen Boden »Ist») vertrügt ihn rrockner; Jndig (/«/ißv/era tinQori») und Baumwolle rlerb»«um) nehmen auf den höchsten Bergen vorlieb. Sollte ein Berg allzu trocken seyn, so wird er zu einem Begräbnißplatze angewandt; kein Erdreich aber ist so naß, daß es nicht der Chinese? für irgend eine Pflanze, die den Menschen zur Nahrung dient, brauchbar sinden sollte. Sollren wir ihm hierin«, was den Acker betrift, nicht nachahmen können; so könnten wir doch den Wiesenbau auf solche Art einrichten, besonders wenn wir nicht im Stande sind, das Wasser gehörig abzuzapfen, oder auch, der Belegenheit des Ortes wegen, dem Wasser den erforderlichen Ablauf zu verschaffen. Keine Wiese ist so naß, daß nicht das grosse Viehgras »qu»tic») darauf fortkommen könnte, welche wir von fremden Orten holcten, bis wir inne wurden, daß die vortrefliche...
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