Reseña del editor:
Excerpt from Die Zukunft, ein Bisher Ungedrucktes Gedicht aus den Jahren 1779-1782
Kommst du wieder? Schon zehn Mal und sechs Mal füllte die Sonne Mit den Stromen des Lichts das Horn des silbernen Mondes, Seit du mir entschwandest.
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This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
Reseña del editor:
Excerpt from Die Zukunft, ein Bisher Ungedrucktes Gedicht aus den Jahren 1779-1782
Die Universitätsbibliothek zu Halle hat vor einiger Zeit von Frau Emma Ross, geb. Schwetschke, die Handschrift eines Gedichtes vom Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg zum Geschenk erhalten, welches den Titel trägt "die Zukunft." Die Geschenkgebeirin hat die Handschrift von ihrem verstorbenen Manne, dem Archaeologen Ludwig Ross, ererbt. Wie dieser in den Besitz derselben gekommen, erzählt er uns selbst, leider nicht so genau, wie wir es wünschen möchten, in den "Blättern für literarische Unterhaltung" Jahrg. 1832. No. 78 mit folgenden Wortem: "Das Manuscript, welches den folgenden Mittheiltingen zu Grunde liegt," (a. a. O. No. 109 - 111 gibt Ross eine Analyse des Gedichtes) "fand sich unter dem Nachlasse eines vieljährigen vertrunten Freundes des verewigten Dichters und kam durch Schenkung von den Erben dieses Freundes vor etwa sechs Jahren in den Besitz des Referenten." Dieser Referent hat sich in den "Blättern für literarische Unterhaltung" nicht mit seinem Namen genannt, sondern nur mit einer Chiffre (50) unterzeichnet. Dass derselbe aber Ludwig Ross selbst gewesen ist, ergibt sich aus dem Abdruck des dritten Gesanges des Gedichtes, den Ludwig Ross in der "All-gemeinen Monatsschrift für Literatur" Band 1. S. 32 u. f. (Halle 1850) besorgt und mit einer Einleitung versehen hat. Hier heisst es über die Provenienz der Handschrift S. 36: "Von dieser didaktischen Vision... hat sich unter den Papieren eines zu Anfang der zwanziger Jahre verstorbenen Jugendfrenndes des Grafen eine vollständige Handschrift erhalten, die seit einem Vierteljahrhundert in unsern Besitz gelangt ist."
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