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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03409116311-G
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Buchbeschreibung hardcover. Zustand: Gut. 319 Seiten; 9783409116312.3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1. Artikel-Nr. 500767
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: gut. 2002. Umfassende Untersuchungen und Fallstudien zur MotivationsforschungOne of the first English-language publications to offer a comprehensive assessment of Iran's natural resources and mineral deposits, this volume contains more than 1000 references, and its contents have been meticulously verified by the author's own surveys. Autor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Bruno S. Frey lehrt am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität in Zürich. Prof. Dr. Margit Osterloh ist Inhaberin des Lehrstuhls für Organisation, Innovations- und Technologiemanagement an der Universität Zürich. Erster Teil Motivation Als Aufgabe Des Managements.- I. Motivationder zwiespältige Produktionsfaktor.- 1. Was motiviert Menschen zu hoher Leistung?.- 2. Extrinsische und intrinsische Motivation.- 2.1 Der Verdrängungseffekt.- 3. Warum intrinsische Motivation wichtig ist.- 3.1 Gemeinsame Pool-Ressourcen.- 3.2 "Multiple Tasking".- 3.3 "Fuzzy Tasking".- 3.4 Übertragung impliziten Wissens.- 3.5 Kreativität und Innovativität.- 4. Warum wir auf extrinsische Motivation dennoch nicht verzichten können.- 5. Die Kunst, die "richtige" Motivation zu erzeugen.- 6. Literaturhinweise.- II Motivation und Wissen als strategische Ressourcen.- 1. Neue Entwicklungen in der Strategieforschung: Vom marktorientierten zum ressourcenorientierten Ansatz.- 2. Was kennzeichnet nachhaltig wettbewerbsrelevante Unternehmensressourcen?.- 2.1 Warum gibt es überhaupt Unternehmen?.- 2.2 Warum sind die Ressourcen einiger Unternehmen besser als die ihrer Konkurrenten?.- 3. Wissen und Motivation als Quelle nachhaltig wettbewerbsrelevanter Ressourcen.- 3.1 Explizites und implizites Wissen.- 3.2 Die Ausbreitung von implizitem Wissen.- 4. Fazit.- 5. Literaturhinweise.- Zweiter Teil Motivation und Entlohnung.- III. Wie beeinflusst Lohn die Motivation?.- 1. Widersprüchliche Ansichten.- 2. Löhne verdrängen Motivation und senken die Leistung".- 3. Unterschiedliche Menschentypen.- 3.1 Extrinsisch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.- 3.2 Intrinsisch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.- 4. Leistungslohn steigert die Leistung.- 5. Leistungslohn schwächt die Leistung.- 6. Motivation jenseits des Lohnes.- 7. Ausblick.- 8. Literaturhinweise.- IV. Aktienoptionen für TopmanagerDie Möglichkeiten und Grenzen eines Motivationsinstrumentes.- 1. Externe Anreize und Managermotivation.- 2. Struktur und Niveau der Managerlöhne.- 3. Beziehungen zwischen Managerentschädigung und Unternehmenserfolg.- 4. Das Interesse der Manager an Aktienoptionen.- 5. Wer erhält wieviele Aktienoptionen? Der Einfluss des Management-Umfeldes.- 5.1 Die Rolle des Verwaltungsrates.- 5.2 Der Einfluss der Aktionärskonzentration.- 5.3 Der Wettbewerbsdruck auf dem Absatzmarkt.- 6. Ein konkreter Test: Die S&P-500 Topmanager.- 6.1 Deskriptive Analyse.- 6.2 Statistische Analyse.- 6.3 Interpretation der Resultate.- 7. Abschliessende Bemerkungen.- 8. Literaturhinweise.- V. Leistungslohn als Motivations- und Selektionsinstrument.- 1. Einführung.- 2. Boni gut, alles gut?.- 2.1 Nachteile von Leistungsanreizen.- 2.2 Unterschiedliche Fähigkeiten.- 2.3 Anreize im Ideen-Management.- 2.4 Die Folgen für das Unternehmen.- 3. Selektionseffekte auf dem Prüfstand.- 3.1 Die Daten.- 3.2 Die empirische Analyse.- 4. Effektivere Kompensationssysteme.- 5. Eine Fallstudie: Kompensationspolitik bei Sears, Roebuck & Co.- 6. Effektivität von Leistungsanreizen.- 7. Literaturhinweise.- 8. Statistischer Anhang.- Dritter Teil Motivation und Arbeitsgestaltung.- VI. Motivation und Organisationsstrukturen.- 1. Organisation und extrinsische Motivation: der Taylorismus.- 2. Organisation und intrinsische Motivation: die Gruppenorganisation nach Likert.- 3. Die Ausbalancierung extrinsischer und intrinsischer Motivation durch die Profit Center Organisation?.- 3.1 Die idealtypische Profit Center Organisation.- 3.2 Der Konflikt zwischen Koordination durch Verrechnungspreise und Motivation.- 3.3 Der Konflikt zwischen Wissenstransfer und Motivation.- 4. Zusammenfassung.- 5. Literaturhinweise.- VII. Fairness als Motivationsfaktor.- 1. Verteilungs- und Verfahrensfairness.- 2. Fairness, Einstellung und Verhalten.- 2.1 Fairness verändert die Einstellung der Mitarbeiter.- 2.2 Fairness verändert das Verhalten der Mitarbeiter.- 3. Schlussbemerkungen.- 4. Literaturhinweise.- VIII. Das Management des UngeschriebenenWie Sie mit Partizipation und Kommunikation Arbeitsbeziehungen verbessern können.- 1. Das Problem: Warum sind Arbeitsverträge unvollständig?.- 1.1 Der Grund für die Existenz von Firmen.- 1.2 Die Bedeutung impliziter Arbeitsverträge.- 2. Die Lösung: Partizipation und Kommunikation als Motivatoren.- 2.1 Partizipation.- 2.2 Kommunikation.- 3. Eine konkrete Anwendung: Der Worker Representation and Participation Survey.- 3.1 Ist die Qualität impliziter Arbeitsverträge messbar?.- 3.2 Partizipation und Kommunikation: Operationalisierung.- 3.3 Empirische Analyse.- 4. Fazit.- 5. Literaturhinweise.- 6. Anhang.- 6.1 Fragebogen und Variablen.- 6.2 Ausführliche Darstellung der Schätzergebnisse.- Vierter Teil Fallstudien.- IX. Managing Motivation im Bankensektor: die Fallstudie ING Barings.- 1. Investmentbanking zu Beginn der 90er-Jahre: Goldgräber und Totengräber.- 1.1 Barings Brothers: Bankers und Brokers.- 1.2 Was Banken tun.- 1.3 Informationstechnologie verändert Banken.- 2. Das Unternehmen ING Barings.- 3. Die Instrumente des Motivationsmanagements bei ING Barings.- 3.1 Erstes Motivationsinstrument: die Ausgestaltung des Gehalts.- 3.2 Zweites Motivationsinstrument: die SMART-Objectives.- 3.3 Drittes Motivationsinstrument: die Ausgestaltung des Karriere- und Weiterbildungsangebots.- 3.4 Viertes Motivationsinstrument: das interne Kommunikationswesen.- 3.5 Fünftes Motivationsinstrument: Diskussionsgruppen und internes Vorschlagswesen.- 3.6 Sechstes Motivationsinstrument: der Synergy Award.- 3.7 Siebtes Motivationsinstrument: der Spot Light Award.- 3.8 Achtes Motivationsinstrument: die Community Investment Programme".- 4. Motiv. Artikel-Nr. BN12098
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Buchbeschreibung Zustand: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages. Artikel-Nr. XM-TBQJ-AV8L
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