Das Depotstimmrecht Der Banken - Softcover
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- VerlagDuncker & Humblot
- Erscheinungsdatum1963
- ISBN 10 3428012062
- ISBN 13 9783428012060
- EinbandTapa blanda
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Das Depotstimmrecht der Banken. Berliner juristische Abhandlungen
Verlag:
Berlin : Duncker & Humblot
(1963)
ISBN 10: 3428012062
ISBN 13: 9783428012060
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Buchbeschreibung kart. Zustand: Gut. 174 S. , gr. 8 sSofort verfügbar / Versand am folgenden Arbeitstag / Rechnung mit ausgewiesener MwSt. liegt bei / daily shipping worldwide with invoice / ex library / aus Bibliothek / Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 214037
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Das Depotstimmrecht der Banken. Berliner Juristische Abhandlungen; BJA, Bd. 7.
Verlag:
Duncker & Humblot GmbH
(1963)
ISBN 10: 3428012062
ISBN 13: 9783428012060
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Buchbeschreibung Broschiert. Zustand: Sehr gut. Auflage: 1. Auflage. 174 Seiten. Mit 6 Tab. Mit Strich auf Fußschnitt als Mängelexemplar gekennzeichnet, jedoch textsauber und vollständig. Kaum ein Thema steht so im Mittelpunkt der Debatte um die Aktienrechtsreform wie das Depotstimmrecht der Banken; das Schrifttum zu dieser Frage ist nahezu unübersehbar geworden. Und dennoch ist in dieser seit nunmehr vierzig Jahren umkämpften Frage das letzte Wort noch nicht gesprochen; Gegner und Befürworter stehen sich wie früher gegenüber, der Gesetzgeber hat sich des Problems in verstärktem Maß angenommen und beschäftigt sich mit verschiedenen Reformen. Daß Schlegelberger schon 1935 meinte, über das Depotstimmrecht sei genug geredet und geschrieben worden, man müsse sich nun entscheiden1, war offensichtlich verfrüht, wenn man die zahlreichen neuen Argumente der augenblicklichen Reformdebatte betrachtet. Es ist sicher auch kein Zufall, wenn ein Praktiker wie Harold Rasch in seiner Stellungnahme zur Aktienrechtsreform zu dem Ergebnis gekommen ist, der Regierungsentwurf eines Aktiengesetzes sei im ganzen gelungen, nur die geplante Regelung des Depotstimmrechts sei völlig verfehlt. Offenbar wird es noch vieler Anstrengungen und vielleicht vieler Reformen bedürfen, bis dieses Thema als erledigt der Geschichte anheimgegeben werden kann. Das Depotstimmrecht der Banken ist gekennzeichnet durch seine eigenartige Stellung im Rechts- und Wirtschaftssystem: Es gehört teils zum bürgerlichen, teils zum Bank- und teils zum Aktienrecht, seine Auswirkungen erstrecken sich auf die Aktiengesellschaften, die Aktionäre, die Banken sowie auf die Wirtschaftsverfassung und die Sozialpolitik. Man kann deshalb dem Depotstimmrecht nicht gerecht werden, wenn man einzelne Auswirkungen oder einzelne der aufgeworfenen Rechtsfragen isoliert betrachtet, etwa die Ausgestaltung der Hauptversammlung oder die Macht der Banken", sondern nur dann, wenn man die verschiedenen Aspekte möglichst vollständig erfaßt, sie miteinander in Beziehung setzt und aus dieser Gesamtsicht heraus einen Beitrag zur Lösung leistet. Es fällt dabei auf, daß fast jeder wichtige Gedanke schon irgendwo geäußert worden ist, daß aber in fast jeder Äußerung andere, ebenso wichtige Gedanken fehlen. Die Probleme des Depotstimmrechts treten vor allem in den größeren Aktiengesellschaften3 in Erscheinung, und hier wieder besonders in den sogenannten Publikumsgesellschaften4, in denen das gesamte oder ein wesentlicher Teil des Aktienkapitals unter ein größeres Publikum gestreut ist. Bei diesen Unternehmen wird auch allgemein eine Reform für weit dringlicher angesehen als bei kleineren, z. T. familiär oder regional eng begrenzten Gesellschaften; denn die großen Gesellschaften und Unternehmen stehen wegen ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Wie aber nicht selten bei Gegenständen allgemeinen Interesses, gibt es auch hier besondere Interessen, deren Verfechter sich zahlreich zu Wort gemeldet haben, denen aber weniger an einer Aufklärung über den gesamten Gegenstand als vielmehr an einer ihren Zwecken günstigen Darstellung liegt. Die Aufgabe dieser Arbeit besteht darin, durch eine möglichst umfassende Behandlung und Ordnung der Probleme und Argumente einen Beitrag zur Reform des Aktienrechts zu leisten. Hierzu mußte, da es an geeigneten Statistiken und Tatsachenzusammenstellungen weithin fehlt, mehr als im rechtswissenschaftlichen Schrifttum sonst üblich die Rechtstatsachenforschung" in verschiedenster Weise betrieben werden. (Einleitung) ISBN 9783428012060 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782. Artikel-Nr. 1148474
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Das Depotstimmrecht der Banken.
Verlag:
Duncker & Humblot
(1963)
ISBN 10: 3428012062
ISBN 13: 9783428012060
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Buchbeschreibung 174 Seiten mit 6 Tabellen, broschiert (Berliner Juristische Abhandlungen; Band 7/Duncker & Humblot 1963) berieben, Kleberückstände auf vorderem Buchdeckel 263 g. Sprache: de. Artikel-Nr. 574628
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