Demokratischer Staat und transnationaler Terrorismus: Drei Wege zur Unnachgiebigkeit in Westeuropa 1972-1975: 90 (Quellen Und Darstellungen Zur Zeitgeschichte) - Hardcover

9783486704662: Demokratischer Staat und transnationaler Terrorismus: Drei Wege zur Unnachgiebigkeit in Westeuropa 1972-1975: 90 (Quellen Und Darstellungen Zur Zeitgeschichte)
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Críticas:
"Da (Dahlke) sich nicht auf Deutschland und die RAF beschrankt, sondern den OPEC-Uberfall in Wien, die Besetzung der franzosischen Botschaft in Den Haag und die Geiselnahmen in Berlin, Stockholm und Koln untersucht, gelingt ihm eine internationale Perspektive, die in wissenschaftlichen Publikationen sonst kaum angestrebt wird." Willi Winkler in: Suddeutsche Zeitung, 13.02.2012 "Dahlkes Hauptverdienst ist es, erstmals im deutschen Sprachraum eine umfassende, sehr informative und wohldurchdachte Darstellung der politischen Entscheidungsprozesse und der Fruhgeschichte der Terrorismusbekampfung in gleich drei Staaten vorgelegt zu haben. ... Kurzum: Dahlkes Studie ist ein wichtiger, kluger und unverzichtbarer Beitrag fur jeden, der an den historischen Grundlagen von Terrorismus- und Terrorismusbekampfung in Westeuropa interessiert ist." Beatrice de Graaf in: sehepunkte 12/2012 "Ein sehr aufschlussreiches Buch uber eine bestimmten Abschnitt deutscher Geschichte." Peter Brinkmann in: the-european-circle.de, 05.01.2012 ."..aufschlussreiche Studie..." H-Soz-u-Kult, Nr. 1/2012
Reseña del editor:

Demokratischer Staat und terroristische Herausforderung

Nicht erst die Epoche nach "9/11," sondern schon die 1970er Jahre waren eine Ära des grenzenlosen Terrorismus. Mehrmals hielten transnational vernetzte und operierende Terroristen die Regierungen und die Öffentlichkeit in Westeuropa durch Geiselnahmen in Atem. Besonders spektakulär waren das Olympia-Attentat von München (1972), die OPEC-Geiselnahme in Wien (1975) sowie die Molukkeranschläge in Den Haag, Beilen und Amsterdam (1974/75). Wie reagierten die betroffenen Staaten auf diese neue Herausforderung, in der die Grenzen zwischen innerer Sicherheit und Außenpolitik verschwammen?
Matthias Dahlke zeigt anhand erstmals ausgewerteter Dokumente, wie drei verschiedene westeuropäische Regierungen auf unterschiedlichen Wegen zum Grundsatz der Unnachgiebigkeit gelangten, zugleich aber auch Geheimabsprachen mit Terroristen nicht scheuten. Der transnationale und vergleichende Ansatz, der die gesamtgesellschaftlichen Prozesse einbezieht, ermöglicht eine neue Sicht auf die europäische Geschichte der Auseinandersetzung zwischen Staat und Terrorismus.

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  • VerlagGruyter, de Oldenbourg
  • Erscheinungsdatum2011
  • ISBN 10 3486704664
  • ISBN 13 9783486704662
  • EinbandTapa dura
  • Anzahl der Seiten462

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Matthias Dahlke
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - Demokratischer Staat und terroristische Herausforderung Nicht erst die Epoche nach '9/11', sondern schon die 1970er Jahre waren eine Ära des grenzenlosen Terrorismus. Mehrmals hielten transnational vernetzte und operierende Terroristen die Regierungen und die Öffentlichkeit in Westeuropa durch Geiselnahmen in Atem. Besonders spektakulär waren das Olympia-Attentat von München (1972), die OPEC-Geiselnahme in Wien (1975) sowie die Molukkeranschläge in Den Haag, Beilen und Amsterdam (1974/75). Wie reagierten die betroffenen Staaten auf diese neue Herausforderung, in der die Grenzen zwischen innerer Sicherheit und Außenpolitik verschwammen Matthias Dahlke zeigt anhand erstmals ausgewerteter Dokumente, wie drei verschiedene westeuropäische Regierungen auf unterschiedlichen Wegen zum Grundsatz der Unnachgiebigkeit gelangten, zugleich aber auch Geheimabsprachen mit Terroristen nicht scheuten. Der transnationale und vergleichende Ansatz, der die gesamtgesellschaftlichen Prozesse einbezieht, ermöglicht eine neue Sicht auf die europäische Geschichte der Auseinandersetzung zwischen Staat und Terrorismus. Artikel-Nr. 9783486704662

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