Das fidele Grab an der Donau. Mein Wien 1918 - 1938 - Hardcover

9783538071889: Das fidele Grab an der Donau. Mein Wien 1918 - 1938
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2. Auflage, Patmos Verlag, Zürich, 2004. 299 S., Pappeinband mit Schutzumschlag - sehr gutes Exemplar -

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  • VerlagPatmos
  • Erscheinungsdatum2004
  • ISBN 10 3538071888
  • ISBN 13 9783538071889
  • EinbandTapa dura

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Troller, Georg Stefan:
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Antiquarische Fundgrube e.U.
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Buchbeschreibung gebundene Ausgabe. 299 S. Schutzumschlag gering bestaubt // Wien , Literarisches Leben , Geschichte 1918-1938, Deutsche Literatur, Geschichte Europas SL03 9783538071889 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 630. Artikel-Nr. 331462

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Georg Stefan Troller
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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03538071888-G

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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03538071888-V

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Troller, Georg Stefan.
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Baues Verlag Rainer Baues
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Buchbeschreibung 21 cm, Hardcover. Zustand: Sehr gut. 299 Seiten. Nur wenige minimale Gebrauchsspuren. Sehr gut bis fast wie neu. 9783538071889 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 521. Artikel-Nr. 4797

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Troller, Georg Stefan:
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Buchhandlung Gerhard Höcher
(Wien, AT, Österreich)
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Buchbeschreibung Zustand: Wie neu. 299 Seiten und 47 Abbildungen auf 32 Tafeln Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - wie neu. 3. Auflage. Autorenporträt: Georg Stefan Troller (geboren am 10. Dezember 1921 in Wien) ist ein österreichisch-US-amerikanischer Schriftsteller, Fernsehjournalist, Drehbuchautor, Regisseur und Dokumentarfilmer. Seine subjektive Befragungsweise von prominenten und anderen Personen wurde zum Vorbild für viele Journalisten, Dokumentarfilmer und Talkshow-Moderatoren. Österreicher jüdischer Herkunft, den Nazis nur knapp entkommen, heute als Amerikaner in Paris lebend, fühlt sich Troller dem deutschen Sprachraum zugehörig." Georg Troller ist der zweite Sohn von Karl Troller, einem jüdischen Pelzhändler aus Brünn, der in der Neutorgasse im 1. Wiener Gemeindebezirk ein Geschäft betrieb, und von Vilma Troller, geborene Pick. Die Familie lebte dort am Rudolfsplatz und übersiedelte später nach Wien-Döbling. In Wien besuchte er das Gymnasium. Im 1. Bezirk lernte Troller zunächst den Beruf des Buchbinders. Als es 1938 zum Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich kam, floh er im Alter von 16 Jahren in die Tschechoslowakei und von dort nach Frankreich, wo er bei Kriegsausbruch interniert wurde. 1941 erhielt er in Marseille ein Visum für die USA. Die Eltern konnten über Portugal fliehen. Von 1941 bis 1943 war Troller als Buchbinder tätig. In den USA wurde er 1943 zum Kriegsdienst eingezogen und war bis 1946 US-Soldat. Er war am 29. April 1945 an der Befreiung und Dokumentation des KZ Dachau sowie am 1. Mai 1945 an der Einnahme Münchens beteiligt. Aufgrund seiner Deutschkenntnisse wurde er von der US-Armee bei der Vernehmung von Kriegsgefangenen eingesetzt. Zudem wurde er Reporter des Armeesenders Radio München. Nach Kriegsende versuchte Troller in Österreich heimisch zu werden, fühlte sich dort jedoch fremd. Beim Wiener Sender Rot-Weiß-Rot initiierte er die Sendereihe XY weiß alles. Danach kehrte er in die USA zurück und studierte von 1946 bis 1949 Anglistik mit Abschluss als B. A. an der University of California und Theaterwissenschaft an der Columbia University in New York, wo er 1949 einen Abschluss als M. A. erhielt. Ein Fulbright-Stipendium für ein Studium an der Sorbonne in Paris führte Troller 1949 erneut nach Europa. Er war 1951 für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Sorbonne eingeschrieben. Doch zum Studium kam es nicht mehr, da Troller ein Angebot des RIAS Berlin (Rundfunk im amerikanischen Sektor) erhielt, für den er fortan als Hörfunkreporter arbeitete. Ab 1952 war er für Rundfunk, Fernsehen und Presse Pariser Korrespondent für USA, Kanada, Österreich und die BRD. In Deutschland ist er vor allem als WDR-Fernsehreporter mit seiner Sendung Pariser Journal (1962 1971) bekannt geworden. Seit 1971 war Troller Sonderkorrespondent des ZDF mit Sitz in Paris. 1972 begann er die ZDF-Sendereihe Personenbeschreibungen, in der er 22 Jahre lang prominente Künstler und unbekannte Zeitgenossen sowie ungewöhnliche Lebensschicksale vorstellte. Seit 1949 lebt Troller in Paris. Zugleich ist er Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Zu seinem 100. Geburtstag wurde er in mehreren Hörfunk- und TV-Beiträgen gewürdigt. 2021 erhielt er nach zahlreichen früheren Ehrungen das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Die Kunst des Interviews: Im Jahr 1962 begann Troller im Auftrag des WDR mit dem von der ARD gesendeten Pariser Journal. 1971 wurde er Sonderkorrespondent des ZDF in Paris. Dort begann er mit der siebzig Folgen umfassenden TV-Sendereihe Personenbeschreibung, die für das journalistische Genre des Interviews stilbildend wirkte. Troller ist vor allem durch seine Gesprächskunst bekannt geworden; nach eigenen Angaben hat er zwischen 1200 und 1500 Interviews geführt. Anfänglich war seine betont subjektive Befragungsweise unter den Fensehredakteuren verpönt und nur geduldet, denn Dokumentationen hatten stets das Gebot der Neutralität zu erfüllen. Allmählich wurde seine einfühlsame wie kritische Methode der Personenbefragung jedoch zum Vorbild für viele weitere Journalisten. Ein Beispiel war dafür die renommierte Gesprächsreihe Gero von Boehm begegnet , die sich exklusiv nur einer Persönlichkeit widmete. Troller war immer daran interessiert, die verborgenen persönlichen Geheimnisse der Interviewten aufzudecken. Die von Journalisten bediente Sensationslust bezeichnete er einmal selbstironisch als Menschenfresserei, die vom warmen Blut ihrer Opfer lebt". Zu seinen Vorbildern zählt er Karl Kraus. Trollers primäre Triebfeder jedoch war es nach eigener Aussage immer, seine natürliche, durch Flucht und Verfolgung gesteigerte Menschenscheu zu überwinden. Indem er ausgewählten Menschen jene zeitlosen Fragen stelle, die er an sich selber habe, habe er damit auch seinen eigenen Erfahrungshorizont als Mensch und Filmemacher erweitert. Troller führte journalistische Gespräche mit Jean-Paul Belmondo, Edith Piaf, Konrad Adenauer, Ingrid Bergman, Orson Welles, Marlene Dietrich, Peter Handke, Ron Kovic, Pablo Picasso, Woody Allen, Josephine Baker, Lauren Hutton und vielen weiteren Persönlichkeiten. Privates: Aus erster, geschiedener Ehe mit der britischen Journalistin Davina Hughes stammt seine älteste Tochter Fenn. Ab 1976 war er in zweiter Ehe mit der gebürtigen Hamburgerin Kirsten Lerche verheiratet und hatte mit ihr ebenfalls eine Tochter (Tonka). Seine Frau starb 2018 und wurde auf dem Friedhof Montmartre beerdigt. An Originalschauplätzen drehte Troller eine nachdenkliche Selbstbeschreibung (in erweiterter Form 2009 bei Artemis & Winkler erschienen), die zu seinem 80. und 90. Geburtstag im Bayerischen Fernsehen gezeigt wurde. Im ersten Quartal 2022 nahm er auch wieder die österreichische Staatsbürgerschaft an.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 512 OPappband mit OSchutzumschlag, 18,7 x 11,5 cm. Artikel-Nr. 47988

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Georg S Troller
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Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. Sprache: Deutsch - Einbandart: Hardcover - Sehr guter Zustand: leichte Gebrauchsspuren vorhanden - mit vereinzelten Knicken, Markierungen oder mit Gebrauchsspuren am Cover. Artikel-Nr. V-2780704-A2

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