Die Palingenesie der römischen Vormundschaftsgesetze (5795) (Europaeische Hochschulschriften Recht) - Softcover

9783631669488: Die Palingenesie der römischen Vormundschaftsgesetze (5795) (Europaeische Hochschulschriften Recht)
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Die Möglichkeit, im klassischen römischen Recht Unmündigen und Frauen auf behördlichem Weg einen Vormund zu bestellen, geht auf die 'lex Atilia 'und die 'lex Iulia et Titia 'zurück. Diese Vormundschaftsgesetze sind der Nachwelt jedoch nicht erhalten. Die Autorin rekonstruiert einzelne Klauseln unter besonderer Berücksichtigung des sie prägenden sozio-kulturellen Rahmens. Als Grundlage dient hierbei das bekannte Phänomen der Verwendung sogenannter Spolien, also die Übernahme von Fragmenten aus älteren Gesetzen bei der Abfassung von neuen Gesetzen. So können aus den überlieferten normativen Quellen zur 'tutela decretalis 'einzelne Textteile, deren Ursprung sowohl in der 'lex Atilia 'als auch in der 'lex Iulia et Titia 'zu vermuten ist, gewonnen werden.

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Biografía del autor:
Nikola Georgia Galaboff studierte Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg. Nach T tigkeiten als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistentin am Lehrstuhl f r B rgerliches Recht, R misches Recht und Antike Rechtsgeschichte in Erlangen wechselte die Autorin in den bayerischen Justizdienst zur Staatsanwaltschaft N rnberg-F rth.

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  • VerlagPeter Lang D
  • Erscheinungsdatum2015
  • ISBN 10 3631669488
  • ISBN 13 9783631669488
  • EinbandTapa blanda
  • Anzahl der Seiten202

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Nikola Georgia Galaboff
Verlag: Peter Lang (2015)
ISBN 10: 3631669488 ISBN 13: 9783631669488
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Möglichkeit, im klassischen römischen Recht Unmündigen und Frauen auf behördlichem Weg einen Vormund zu bestellen, geht auf die lex Atilia und die lex Iulia et Titia zurück. Diese Vormundschaftsgesetze sind der Nachwelt jedoch nicht erhalten. Die Autorin rekonstruiert einzelne Klauseln unter besonderer Berücksichtigung des sie prägenden sozio-kulturellen Rahmens. Als Grundlage dient hierbei das bekannte Phänomen der Verwendung sogenannter Spolien, also die Übernahme von Fragmenten aus älteren Gesetzen bei der Abfassung von neuen Gesetzen. So können aus den überlieferten normativen Quellen zur tutela decretalis einzelne Textteile, deren Ursprung sowohl in der lex Atilia als auch in der lex Iulia et Titia zu vermuten ist, gewonnen werden. Artikel-Nr. 9783631669488

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