Segmentberichterstattung nach IAS/IFRS - Softcover

9783638684675: Segmentberichterstattung nach IAS/IFRS
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1.7 (Beste vorgelegte Arbeit), Technische Universität Kaiserslautern (Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling), Veranstaltung: Seminarreihe: Bilanzierung nach IAS/IFRS, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch die verstärkten internationalen Geschäfte von großen Unternehmen hat die Vermittlung und Verarbeitung von Informationen in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. In wirtschaftlichen Kreisen spricht man von einer Kapitalmarkt induzierten Unternehmenspublizität, dem Business Reporting1, da vor allem Unternehmen, welche auf Fremdkapital angewiesen sind, gegenüber ihren Geldgebern Rechenschaft über die finanzielle Lage des Unternehmens ablegen müssen. Die Investoren, welche sich früher mit Auszügen aus der Gewinn und Verlustrechnung [GVR] oder der Unternehmensbilanz zufrieden gaben, fordern zunehmend umfangreichere Informationen, um die Risiken ihrer Investitionen besser abschätzen zu können. Auf Grund dieser stetig wachsenden Informationsnachfrage entwickelte sich aus dem internen Rechnungswesen das Business Reporting, mit dem Ziel, den Informationsdurst des Kapitalmarktes zu stillen. In der Literatur ist die Rede von einer Abkopplungsthese2 (Trennung von Zahlungsbemessung und Informationsfunktion); man ging davon aus, dass die Entwicklung der Informationsfunktion als eigenständiges Instrument der beste Weg sei, der Informationsnachfrage der Investoren nachzukommen. Ein solches Informationsinstrument ist auch die Segmentberichterstattung, welches dazu dient, die Erfolgspotenziale und Risikostrukturen eines Unternehmens, vor allem börsennotierter Mutterunternehmen, aufzuzeigen3. In diesem Zusammenhang taucht auch immer wieder die Frage auf, inwiefern sich internes und externes Rechnungswesen annähern sollten und ob es aus kostentechnischen Gründen eventuell möglich wäre ihnen ein gemeinsames Berichtswesen zu
Reseña del editor:
Seminararbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, einseitig bedruckt, Note: 1.7 (Beste vorgelegte Arbeit), Technische Universität Kaiserslautern (Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling), Veranstaltung: Seminarreihe: Bilanzierung nach IAS/IFRS, 12 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch die verstärkten internationalen Geschäfte von großen Unternehmen hat die Vermittlung und Verarbeitung von Informationen in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. In wirtschaftlichen Kreisen spricht man von einer Kapitalmarkt induzierten Unternehmenspublizität, dem Business Reporting1, da vor allem Unternehmen, welche auf Fremdkapital angewiesen sind, gegenüber ihren Geldgebern Rechenschaft über die finanzielle Lage des Unternehmens ablegen müssen. Die Investoren, welche sich früher mit Auszügen aus der Gewinn und Verlustrechnung [GVR] oder der Unternehmensbilanz zufrieden gaben, fordern zunehmend umfangreichere Informationen, um die Risiken ihrer Investitionen besser abschätzen zu können. Auf Grund dieser stetig wachsenden Informationsnachfrage entwickelte sich aus dem internen Rechnungswesen das Business Reporting, mit dem Ziel, den Informationsdurst des Kapitalmarktes zu stillen. In der Literatur ist die Rede von einer Abkopplungsthese2 (Trennung von Zahlungsbemessung und Informationsfunktion); man ging davon aus, dass die Entwicklung der Informationsfunktion als eigenständiges Instrument der beste Weg sei, der Informationsnachfrage der Investoren nachzukommen. Ein solches Informationsinstrument ist auch die Segmentberichterstattung, welches dazu dient, die Erfolgspotenziale und Risikostrukturen eines Unternehmens, vor allem börsennotierter Mutterunternehmen, aufzuzeigen3. In diesem Zusammenhang taucht auch immer wieder die Frage auf, inwiefern sich internes und externes Rechnungswesen annähern sollten und ob es aus kostentechnischen Gründen eventuell möglich wäre ihnen

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2007
  • ISBN 10 3638684679
  • ISBN 13 9783638684675
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten68

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Paul Raymond Schilling
Verlag: GRIN Verlag (2007)
ISBN 10: 3638684679 ISBN 13: 9783638684675
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1.7 (Beste vorgelegte Arbeit), Technische Universität Kaiserslautern (Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling), Veranstaltung: Seminarreihe: Bilanzierung nach IAS/IFRS, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch die verstärkten internationalen Geschäfte von großen Unternehmen hat die Vermittlung und Verarbeitung von Informationen in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. In wirtschaftlichen Kreisen spricht man von einer Kapitalmarkt induzierten Unternehmenspublizität, dem Business Reporting1, da vor allem Unternehmen, welche auf Fremdkapital angewiesen sind, gegenüber ihren Geldgebern Rechenschaft über die finanzielle Lage des Unternehmens ablegen müssen. Die Investoren, welche sich früher mit Auszügen aus der Gewinn und Verlustrechnung [GVR] oder der Unternehmensbilanz zufrieden gaben, fordern zunehmend umfangreichere Informationen, um die Risiken ihrer Investitionen besser abschätzen zu können. Auf Grund dieser stetig wachsenden Informationsnachfrage entwickelte sich aus dem internen Rechnungswesen das Business Reporting, mit dem Ziel, den Informationsdurst des Kapitalmarktes zu stillen. In der Literatur ist die Rede von einer Abkopplungsthese2 (Trennung von Zahlungsbemessung und Informationsfunktion); man ging davon aus, dass die Entwicklung der Informationsfunktion als eigenständiges Instrument der beste Weg sei, der Informationsnachfrage der Investoren nachzukommen. Ein solches Informationsinstrument ist auch die Segmentberichterstattung, welches dazu dient, die Erfolgspotenziale und Risikostrukturen eines Unternehmens, vor allem börsennotierter Mutterunternehmen, aufzuzeigen3. In diesem Zusammenhang taucht auch immer wieder die Frage auf, inwiefern sich internes und externes Rechnungswesen annähern sollten und ob es aus kostentechnischen Gründen eventuell möglich wäre ihnen ein gemeinsames Berichtswesen zugrunde zu legen ohne aber dadurch die geforderten Kriterien der 'relevance' und 'reliability'4 zu verletzen. Was genau die Gründe der Segmentberichterstattung sind, welche Ziele man mit ihr verfolgen will, welche die ihr zugrunde liegenden Konzepte sind und inwiefern sich europäische und US amerikanische Standards voneinander unterscheiden soll im Rahmen dieser Arbeit näher betrachtet werden. Artikel-Nr. 9783638684675

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