Die Ilias und der Schild des Achilles - Ein Vorbild für Schildbeschreibungen in literarischen Texten - Softcover

9783638824477: Die Ilias und der Schild des Achilles - Ein Vorbild für Schildbeschreibungen in literarischen Texten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Paderborn ( Institut zur interdisziplinaeren Erforschung des Mittelalters), Veranstaltung: Proseminar 'Heraldik und ihre Rezeption in der mittelalterlichen Literatur', 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homer verstand es, den Schild des Achilles sehr geistreich zu behandeln, obgleich die Herstellung eines Schildes eigentlich etwas sehr Gemeines ist. Er schaffte ein regelrechtes dichterisches Kunstwerk, welches zum Vorbild für literarische Schildbeschreibungen wurde. So orientierten sich beispielsweise Vergil („Aeneis", 29 bis 19 v. Chr.), Tasso („Gerusalemme literata",1575) und Cheraskov („Rossijada" ,1779) an Homers Beschreibung des Achillesschildes. Auf diesen gottgeschaffenen Schild, der im 18.Gesang beschrieben wird, soll im Verlauf der Arbeit eingegangen werden. Die Arbeit soll jedoch zunächst einen Gesamtüberblick über die Ilias geben, um sich der griechischen Antike ein wenig anzunähern, bevor auf die Schildbeschreibung im 18.Gesang eingegangen wird. Um die tatsächliche Bedeutung der Ilias zu verdeutlichen, scheint es angemessen, am Anfang der Arbeit einige der enormen Auswirkungen zu nennen, die sie auf verschiedene Bereiche, wie die Philosophie, die Religion oder die Politik hatte. Anschließend werden kurz die zentralen Figuren der Ilias, nämlich die Helden und die Götter, angesprochen. Ohne Kenntnisse der griechischen Götterwelt, sowie Verständnis der Handlungsmotive der Helden, ist es kaum möglich, das homerische Epos zu verstehen. Da die Ilias Vorbild für spätere Dichtungen war, muss natürlich ebenfalls geklärt werden, was überhaupt das Typische an ihr ist. Dazu sollen die in ihr vorherrschenden literarischen Strukturen und Erzählelemente aufgezeigt und ein kleiner Einblick in die homerische Grammatik und Metrik gegeben werden. Schließlich soll dann auf den Schild des Achilles eingegangen werden. Z

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  • VerlagGRIN Publishing
  • Erscheinungsdatum2007
  • ISBN 10 3638824470
  • ISBN 13 9783638824477
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage3
  • Anzahl der Seiten24

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Janina Richts
Verlag: GRIN Verlag (2007)
ISBN 10: 3638824470 ISBN 13: 9783638824477
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Paderborn ( Institut zur interdisziplinaeren Erforschung des Mittelalters), Veranstaltung: Proseminar 'Heraldik und ihre Rezeption in der mittelalterlichen Literatur', 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homer verstand es, den Schild des Achilles sehr geistreich zu behandeln, obgleich die Herstellung eines Schildes eigentlich etwas sehr Gemeines ist. Er schaffte ein regelrechtes dichterisches Kunstwerk, welches zum Vorbild für literarische Schildbeschreibungen wurde. So orientierten sich beispielsweise Vergil ( Aeneis , 29 bis 19 v. Chr.), Tasso ( Gerusalemme literata ,1575) und Cheraskov ( Rossijada ,1779) an Homers Beschreibung des Achillesschildes. Auf diesen gottgeschaffenen Schild, der im 18.Gesang beschrieben wird, soll im Verlauf der Arbeit eingegangen werden. Die Arbeit soll jedoch zunächst einen Gesamtüberblick über die Ilias geben, um sich der griechischen Antike ein wenig anzunähern, bevor auf die Schildbeschreibung im 18.Gesang eingegangen wird. Um die tatsächliche Bedeutung der Ilias zu verdeutlichen, scheint es angemessen, am Anfang der Arbeit einige der enormen Auswirkungen zu nennen, die sie auf verschiedene Bereiche, wie die Philosophie, die Religion oder die Politik hatte. Anschließend werden kurz die zentralen Figuren der Ilias, nämlich die Helden und die Götter, angesprochen. Ohne Kenntnisse der griechischen Götterwelt, sowie Verständnis der Handlungsmotive der Helden, ist es kaum möglich, das homerische Epos zu verstehen. Da die Ilias Vorbild für spätere Dichtungen war, muss natürlich ebenfalls geklärt werden, was überhaupt das Typische an ihr ist. Dazu sollen die in ihr vorherrschenden literarischen Strukturen und Erzählelemente aufgezeigt und ein kleiner Einblick in die homerische Grammatik und Metrik gegeben werden. Schließlich soll dann auf den Schild des Achilles eingegangen werden. Ziel ist es, zu zeigen, wie ausführlich er dargestellt und wie hoch er gepriesen wird und damit zu verdeutlichen, welch enorme Bedeutung solch ein Gegenstand in der griechischen Antike gehabt haben muss. Zwischendurch wird immer wieder auf die inhaltlichen Aspekte des Epos eingegangen und vor allem die Handlungen des 18., 19. und 20. Gesanges werden kurz dargestellt, jedoch nicht weiter analysiert, da ihre Zusammenfassungen lediglich dazu dienen sollen, einen groben Gesamtüberblick bewahren zu können. Ebenso wird sich bei der Analyse des 18. Gesanges auf die Schildbeschreibung konzentriert und der restliche Teil des Gesanges außer Betracht gelassen, da eine Komplettanalyse zu umfassend wäre und vor allem nicht das Thema der Arbeit repräsentieren würde. Artikel-Nr. 9783638824477

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