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Buchbeschreibung Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03805328559-V
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Buchbeschreibung 4°, Hardcover/Pappeinband. IV, 80 S., zahlr. Abb. *Zaberns Bildbände zur Archäologie. Sonderbände der Antiken Welt. - Gutes Exemplar. K Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 707. Artikel-Nr. 14147
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Buchbeschreibung 4°, Pp. Zustand: Sehr gut. IV, 80 S., mit 83 Farb-, 9 Schwarzweiß- u. 25 Strichabb. Gebraucht: sehr guter Zustand. Aus dem Inhalt: Midas Kale / Yazilikaya / Kulturstätte der Göttin Kybele / überlieferung, Inschriften und Ornamentik / Höhlen und Treppen - Wohnen und Kultur / Ein Denkmal für den Sohn des Midas? / Grabstätte und Wege zur Göttin / Verteidigung und heilige Orte / Bildnisse der Göttin / Ausgrabungen, Altäre und Idole beim Tierfelsen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 728. Artikel-Nr. 99361
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Buchbeschreibung Erstausgabe, 4°, 80 S. mit zahlreichen s/w- und Farbabbildungen sowie Karten, original Pappband (Hardcover) mit original Schutzumschlag, gutes, sauberes Exemplar. Artikel-Nr. 16982CB
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Buchbeschreibung Pappband. Quart. Zaberns Bildbände zur Archäologie. Sonderbände der Antiken Welt. 80 S. Pp. gutes Exemplar. Mit zahlr. farb. und schw.-w. Abb. Artikel-Nr. 45341
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Buchbeschreibung 1. Aufl. 80 S. : Ill. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 900 4°, Kartoneinband, schöner Zust. Artikel-Nr. 56238
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Buchbeschreibung 4°, geb. Opp. Zustand: Gut. 80 S. : Ill. ; 31 cm frisches Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850. Artikel-Nr. 23609
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Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mitten im westlichen anatolischen Hochland, in einsamer, wald- und felsen reicher Gegend, liegt die antike Stätte, die den Namen des sagenumwobenen Midas trägt. Der Mann, dem in den griechischen Mythen Eselsohren und die Fähigkeit, alles in seiner Hand zu Gold werden zu lassen, angedichtet werden, war König des phrygischen Reiches. Im 8 Jh. v. Chr. wird es geschichtlich greifbar. 100 Jahre danach ist es verschwunden. Das Leben auf dem Midasplateau, einem über 22 ha großen Tafelberg zwischen Eskisehir undAfyon, war damit jedoch nicht zu Ende. Es überdauerte die lydische Herrschaft und die persische Ära, die Kyros II. der Große einleitete, als er 546 v. Chr. den Lyderkönig Krösus besiegt hatte. Im Zuge der Diadochenkämpfe um die Nachfolge Alexanders des Großen (323-280 v. Chr.) wurde die Midaskale eines Tages, wie Ausgrabungen bestätigen, Hals über Kopf verlassen. Geblieben im vulkanischen Tuff sind Felsfassaden, altphrygische Inschriften, Felsgräber, unterirdische Tunnelanlagen, Stufenaltäre, Idolzeichnungen und ein Aufgang mit in Stein geschlagenen Prozessionsfiguren. Am stärksten beeindruckt den Besucher die riesige Kultfassade am Nordostrand des Plateaus. Kunstvoll mit einem geometrischen Muster verziert wurde sie zu Ehren der Göttin Kybele errichtet. Über der 6 m hohen Fassade ist eine 11 m lange Inschrift eingetieft, die den Namen des Midas anführt. Gäbe es sonst nichts in Phrygien, sagt Sir William Mitchell Ramsay, im 19. Jh. Pionier der Erforschung der phrygischen Denkmäler, allein diese Fassade ist eine Reise wert. ISBN 3805328559 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 80 S. Mit zahlr., auch farb. Abb., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Artikel-Nr. 24995
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Buchbeschreibung hardcover. Zustand: Wie neu. 84 Seiten; F23-M04-XL-189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1. Artikel-Nr. 26763
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Sehr gut. Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. Mit 83 Farb-, 9 Schwarzweiß- und 25 Strichabbildungen. Hardcoverausgabe. 80 Seiten. 689 Gramm. 30x22cm. Deutsch. VERLAGSINFO: Mitten im westlichen anatolischen Hochland, in einsamer, wald- und felsenreicher Gegend, liegt die antike Stätte, die den Namen des sagenumwobenen Midas trägt. Der Mann, dem in den griechischen Mythen Eselsohren und die Fähigkeit, alles in seiner Hand zu Gold werden zu lassen, angedichtet werden, war König des phrygischen Reiches. Im 8. Jahrhundert v. Chr. wird dieses geschichtlich greifbar. 100 Jahre danach ist es verschwunden. Geblieben im vulkanischen Tuff sind Felsfassaden, altphrygische Inschriften, Felsgräber, unterirdische Tunnelanlagen, Stufenaltäre, Idolzeichnungen und ein Aufgang mit in Stein geschlagenen Prozessionsfiguren. Das Buch möchte dazu verleiten, eine weithin unbekannte Kultur und eine reizvolle, vom Tourismus kaum berührte Region zu erkunden. Alle Preise inkl. MwSt. Artikel-Nr. 54533
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