»Ich bin eigentlich nach England gegangen, um deutsch schreiben zu lernen«: Nachdenken mit Georg Christoph Lichtenberg über den Wert des Fremden - Softcover
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Críticas:
»Man muss Meyers dialektischen Kunstgriff in seiner Kritik des Denglischen bewundern, weil er gerade von der Gegenposition auszugehen scheint: Er hält am Göttinger Lichtenberg-Kolleg eine Lobrede auf Lichtenberg, den Naturwissenschaftler und Schriftsteller, den großen Verehrer des englischen Geistes (...).« ((Lorenz Jäger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.06.2010))
Reseña del editor:
Die Reden am Lichtenberg-Kolleg sind Zeugnis der geistigen Auseinandersetzungen, der wissenschaftlichen Neugier und der Hinterfragung vermeintlicher Gewissheiten. Den Auftakt zu dieser Reihe bilden Hans Joachim Meyers Überlegungen zu einem Lichtenberg-Zitat, mit dem eine Brücke geschlagen wird zu einer höchst aktuellen und kontrovers diskutierten Thematik, nämlich dem Gebrauch und der Pflege der eigenen Sprache auch in ihrer historischen Perspektive bei gleichzeitigem Bemühen um internationale Sichtbarkeit und Verständlichkeit
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- VerlagWallstein
- ISBN 10 3835308041
- ISBN 13 9783835308046
- EinbandPaperback
- Anzahl der Seiten48
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Ich bin eigentlich nach England gegangen, um deutsch schreiben zu lernen«: Nachdenken mit Georg Christoph Lichtenberg über den Wert des Fremden
Verlag:
Wallstein Verlag GmbH
(2010)
ISBN 10: 3835308041
ISBN 13: 9783835308046
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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03835308041-V
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Ich bin eigentlich nach England gegangen, um deutsch schreiben zu lernen«: Nachdenken mit Georg Christoph Lichtenberg über den Wert des Fremden : Nachdenken mit Georg Christoph Lichtenberg über den Wert des Fremden
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Buchbeschreibung Broschiert. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Georg Christoph Lichtenberg und sein Verhältnis zum Fremden, seine Neugier, sein Ringen um Erkenntnis und sein Bewusstsein der kulturellen Identität stehen im Mittelpunkt der Überlegungen von Hans Joachim Meyer zur Eröffnung des Lichtenberg-Kollegs. Der Autor zeigt, dass Kulturdiversität auch heute ein wichtiges Schutzgut ist und ein gesellschaftliches Anliegen sein sollte. Ungeachtet der Internationalisierung der Wissenschaften und der Globalisierung der Lebensverhältnisse sind der Gebrauch und die Pflege der eigenen Sprache notwendiges Mittel zur präzisen gedanklichen Durchdringung der Sachverhalte und damit letztlich auch zur qualitativen Konkurrenzfähigkeit der deutschen Wissenschaft im internationalen Diskurs. »Das Fremde war ihm (Lichtenberg) also eine Quelle der Anregung und ein Grund zum Lernen, um am Eigenen zu arbeiten.« Dieser Satz von Hans Joachim Meyer kann als Leitmotiv für die Begegnung mit anderen Kulturen, in gleichem Maße aber auch mit anderen Wissenschaftsdisziplinen dienen. Das Prinzip gilt für die Arbeit am Göttinger Lichtenberg-Kolleg - ebenso sollte es in der Wissenschaft und der Gesellschaft im Allgemeinen gelten. Artikel-Nr. INF1000375439
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