Tabubruch: Visionen für mehr Miteinander - Softcover

9783839156322: Tabubruch: Visionen für mehr Miteinander
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Reseña del editor:
Visionen sind Zukunftsentwürfe. Sie können, wenn sie an die Realität angepasst werden, die Entwicklung des Gemeinwesens günstig beeinflussen. Einige Tabus sind in Frage zu stellen: · Wachstum im Miteinander und in Qualität soll an die Stelle eines Wirtschaftswachstums treten. · Politikbestimmung nicht mehr von „Links" oder von „Rechts", sondern von dem, was für a l l e richtig ist. Die Wege mögen unterschiedlich sein, das Ziel nicht. · Das Gesundheitswesen wird saniert, wenn jeder Einzelne sich mitverantwortlich fühlt. · Arbeit ist für alle vorhanden, wenn Freizeit und Beschäfti- gung richtig verteilt werden. · Wenn eine Gemeinschaft gleiches erwirtschaftet, wird es keinem schlechter gehen, nur weil es weniger menschliche und dafür mehr maschinelle Kräfte gibt. Das gilt vorwie- gend für die Versorgung der Rentner. · Schuldentilgung ist gemeinsame Aufgabe und wird durch Aussetzung der Verzinsung gemeistert. · Atomkraft bleibt eine potentielle Gefahr. · Politiker und Bürger sind Partner. Gegenseitiger Respekt ist angesagt.
Biografía del autor:
Geboren 1932 Abitur 1950 Medizinisches Staatsexamen 1955 Promotion 1958 Verheiratet seit 1958, vier Kinder Arbeit an verschiedenen Kliniken bis 1960 Von 1960 bis 1974 Assistent und Oberarzt an der Universitäts-HNO-Klinik Würzburg 1974 bis 1997 Chefarzt der Städtischen HNO-Klinik Hannover: Klinik mit Herz Praktische Erprobung eines Arbeitsplatzmodells Nach der Pensionierung Erfinder, sechs Gebrauchsmuster, eine Patentanmeldung Erfolgreichste Erfindung Kopfstützenergänzung CONTI®Curaplus zur Vermeidung der Folgen eines Schleudertraumas im Auto, dafür Goldmedaille auf der Internationalen Erfindermesse Nürnberg 2004 Seit 2005 Vorstandsmitglied des gemeinnützigen Vereins "Medcare für People in Eritrea e.V." Buch "Wir können doch etwas tun". Pro Business Verlag 2006 Mitarbeit in "Operationen zur Verbesserung des Gehöres" von H. L. Wullstein (Thieme) und "Notfalltherapie" (U&S).

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  • VerlagBooks On Demand
  • Erscheinungsdatum2010
  • ISBN 10 3839156327
  • ISBN 13 9783839156322
  • EinbandTapa blanda
  • Anzahl der Seiten94

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Lutz Osterwald
Verlag: Books On Demand (2010)
ISBN 10: 3839156327 ISBN 13: 9783839156322
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
Anbieter:
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(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das Buch setzt sich ein für eine sanfte Revolution im Miteinander. Die Zeit dafür scheint gekommen zu sein: Noch vor kurzer Zeit Undenkbares zeichnet sich ab: Vermögende wollen mehr spenden. Arbeitnehmer leisten Lohnverzicht, ohne Widerstand von Gewerkschaften. Prof. Meinhard Miegel schreibt ein Buch 'Exit, Wohlstand ohne Wachstum'. Ein höherer Spitzensteuersatz wir auch von denen nicht mehr abgelehnt, die ihn zahlen müssen.Wachstum im Miteinander und in Qualität soll an die Stelle eines Wirtschaftswachstums treten. Die sog. Industriestaaten sollen dabei eine Vorbildfunktion erfüllen, bis auch alle anderen Staaten nachziehen können.In politischen Fragen werden nicht selten eher Mängel beklagt, als dass wirklich konkrete Lösungen gefunden und umgesetzt werden. Im Buch werden dazu Ansätze vorgetragen:Politikbestimmung nicht mehr von' Links' oder von 'Rechts', sondern von dem, was für a l l e richtig ist. Die Wege mögen unterschiedlich sein, das Ziel nicht.Das Gesundheitswesen wird erst dann wirklich saniert werden können, wenn jeder Einzelne sich mitver- antwortlich fühlt und nicht nur den eigenen Vorteil ausnutzt, sondern überlegt, wo Einsparungen möglich sind und wo die Mittel besser eingesetzt werden.Arbeit ist für alle vorhanden, wenn Freizeit und Beschäftigung richtig verteilt werden.Es wird vorgeschlagen, das Arbeitslosengeld nicht mehr für 'Nichtstun', sondern für sinnvolle und adäquate Beschäftigung und für Ausbildung auszugeben.Wenn es weniger menschliche Kräfte gibt, gibt es dafür mehr maschinelle. Die Gemeinschaft erwirtschaftet das Gleiche oder mehr, es dürfte keinem schlechter gehen.Die Einnahmen der Sozialkassen hängen derzeit noch von der Zahl der Beitragszahler ab. Weil letztere wegen der niedrigen Geburtenrate immer weniger werden, wird die Maschinensteuer (H. Rhode 1978) ins Gespräch gebracht. Besonders für die Renten, aber auch für andere soziale Aufgaben, stünden ausreichende Mittel zur Verfügung.Die Tilgung der Staatsschulden ist gemeinsame Aufgabe und könnte durch Aussetzung oder Minimierung der Verzinsung gemeistert werden.Atomkraft bleibt eine potentielle Gefahr.Politiker und Bürger sind Partner. Gegenseitiger Respekt ist angesagt. 92 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783839156322

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