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Von Deutschland nach USA
Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Beiger Pappeinband mit farbig hinterlegtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randberieben, der Kopfschnitt mit einzelnen winzigen Fleckchen, der Seitenschnitt minimal berieben, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. "Die Buchlandschaft in Ostdeutschland hat sich seit 1990 radikal verändert. Von den ehemals 78 staatlich lizenzierten Verlagen der DDR existiert in eigenständiger Form kaum noch ein Dutzend. Die Mitarbeiterzahl ist unter ein Zehntel gefallen. In dieser Region wird heute weniger als ein Prozent des deutschen Buchumsatzes erzeugt. Wo liegen die Ursachen für diesen gewaltigen Umbruch? Lag es an Struktur und Profil der DDR-Betriebe, an der Privatisierungspolitik der Treuhandanstalt oder dem Vorgehen der neuen Eigentümer aus dem Westen? Auf der Grundlage detaillierter Einzeluntersuchungen zu Geschichte, Eigentumsform, Produktionsvolumen, Beschäftigtenzahlen und zum Privatisierungsprozess aller 78 Verlage wird eine kritische Bilanz der Umgestaltung dieser Wirtschaftsbranche vorgelegt. Informationen zum Verbleib der Rechte und Archive der untergegangenen Verlage, alphabetische Übersichtstabellen, Verlagssignets und Register machen die Arbeit darüber hinaus als Nachschlagewerk nutzbar." (Verlagstext) Christoph Links (* 15. September 1954 in Caputh) ist ein deutscher Sachbuchautor und Herausgeber sowie ehemaliger Verleger und Geschäftsführer des Ch. Links Verlags. Er studierte von 1975 bis 1980 Philosophie und Lateinamerikanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Leipzig. Danach war er sechs Jahre lang Lateinamerika-Redakteur bei der Berliner Zeitung. 1986 wurde er Assistent der Geschäftsleitung des Aufbau-Verlags. Am 1. Dezember 1989 stellte Links den Antrag auf eine Verlagslizenz. Er gründete einen der ersten Privatverlage in der DDR, dessen Schwerpunkt auf Politik und Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts liegt. Im Ch. Links Verlag erscheinen Standardwerke zur Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Der Verlag wurde 2019 Bestandteil der Aufbau-Verlagsgruppe, wo er unter eigenem Namen fortgeführt wird. Christoph Links beendete seine Verlegertätigkeit zum Jahresende 2020. Links promovierte 2008 an der Humboldt-Universität mit einer Studie über die Privatisierung der DDR-Verlage nach der Wende zum Dr. phil. Die Arbeit erschien 2009 unter dem Titel Das Schicksal der DDR-Verlage. Die Privatisierung und ihre Konsequenzen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 352 pages. 8° (145 x 215mm). Artikel-Nr. BN33187
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Buchbeschreibung hardcover. Zustand: Sehr gut. 352 Seiten; *** Achtung! Ohne Schutzumschlag! F24-M04-P-104 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1. Artikel-Nr. 39788
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Buchbeschreibung 8° - 352 S. OPpbd. mit OU., v. Autor gewidmet, Lesebändchen, sehr gutes Exemplar, frisch. Sprache: Deutsch 511 gr. Artikel-Nr. 10067770
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Buchbeschreibung hardcover. Zustand: Gut. 352 Seiten; 9783861535232.3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1. Artikel-Nr. 565603
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