Über Geschmack lässt sich doch streiten. Zutaten aus Küche, Kunst und Wissenschaft - Softcover

9783865990877: Über Geschmack lässt sich doch streiten. Zutaten aus Küche, Kunst und Wissenschaft
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Reseña del editor:
Warum löst ein Schluck Tee, gemischt mit ein paar Gebäckkrümeln, ein unerhörtes Glücksgefühl aus - wenn die Geschmackswahrnehmung eigentlich doch nur ein chemo-elektrischer Prozess an der Zunge ist? Ist, wenn Physik Geschmacksache ist, Geschmack Physiksache? Oder hat Geschmack etwas mit Tasten und Hören zu tun? Ist Geschmack überhaupt definierbar?
»Über Geschmack lässt sich nicht streiten«, »de gustibus non est disputandum«, heißt es seit der Antike. Doch weichen die Meinungen selten so sehr voneinander ab wie über den Geschmack. Die Herkunft des Geschmack-Begriffs aus der Sensorik macht ihn zu einer subjektiven Kategorie, die zur Norm erhoben, zwangsläufig zur Konfrontation mit anderen führen muss. Die Beiträge dieses Bandes wenden sich diesen Konflikten zu. Die Verfasser thematisieren Umwälzungen des Geschmacks in unterschiedlichen Epochen, Regionen und Disziplinen. Sie widmen sich aber auch dem Genuss, den es bereiten kann, Geschmack zu erfahren und mit anderen zu teilen. Der Band vereinigt Vorträge und Dokumente einer Veranstaltungsreihe aus dem Sommer 2007. Sie wurde initiiert vom Philosophen und Ästhetiker Jörg Zimmermann, fand im Maison de France in Mainz statt und wandte sich an ein breites Publikum. Denn Geschmack, als zugleich sensorische und ästhetische Kategorie, betrifft alle Menschen in ihrer Körperlichkeit und erstreckt sich in alle Lebensbereiche. Der Band versucht dem Rechnung zu tragen und präsentiert Texte von Praktikern und Theoretikern aus den Bereichen Physik, Physiologie, Bildende Kunst, Design, Film, Musik, Geographie, Ästhetik, Philosophie und Gastronomie.
Mit Beiträgen von Jürgen Blume, Simona Cigliana, Catherine Colas, Paolo D'Angelo, Jürgen Dollase, Lutz Dreyer, Anton Escher, Thomas Koebner, Tanja Labs, Adam Löffler, Heiko J. Luhmann, Elisabeth Oy-Marra, Irene Schütze, Ludwig Striegel, Thomas Vilgis, Myrjam Wüst, Martin Zenck, Jörg Zimmermann.
Biografía del autor:
Irene Schütze, geb. 1968. Studium der Kunstgeschichte, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft und Romanistik in Köln, Mailand und Bochum. Graduiertenstudium in Konstanz. Promotion in Freiburg i. Br. mit der Arbeit Sprechen über Farbe: Rubens und Poussin. Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kunsttheorie an der Akademie für bildende Künste, Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

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Irene Schütze
Verlag: Kulturverlag Kadmos (2010)
ISBN 10: 3865990878 ISBN 13: 9783865990877
Neu Taschenbuch Anzahl: > 20
Anbieter:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Warum löst ein Schluck Tee, gemischt mit ein paar Gebäckkrümeln, ein unerhörtes Glücksgefühl aus wenn die Geschmackswahrnehmung eigentlich doch nur ein chemo-elektrischer Prozess an der Zunge ist Ist, wenn Physik Geschmacksache ist, Geschmack Physiksache Oder hat Geschmack etwas mit Tasten und Hören zu tun Ist Geschmack überhaupt definierbar »Über Geschmack lässt sich nicht streiten«, »de gustibus non est disputandum«, heißt es seit der Antike. Doch weichen die Meinungen selten so sehr von einander ab wie über den Geschmack. Die Herkunft des Geschmack-Begriffs aus der Sensorik macht ihn zu einer subjektiven Kategorie, die zur Norm erhoben, zwangsläufig zur Konfrontation mit anderen führen muss. Die Beiträge in Projekt goût. Revolutionen des Geschmacks wenden sich diesen Konflikten zu. Die Verfasser thematisieren Umwälzungen des Geschmacks in unterschiedlichen Epochen, Regionen und Disziplinen. Sie widmen sich aber auch dem Genuss, den es bereiten kann, Geschmack zu erfahren und mit anderen zu teilen.Der Band vereinigt Vorträge und Dokumente einer Veranstaltungsreihe aus dem Sommer 2007. Sie wurde initiiert vom Philosophen und Ästhetiker Jörg Zimmermann, fand im Maison de France in Mainz statt und wandte sich an ein breites Publikum. Denn Geschmack, als zugleich sensorische und ästhetische Kategorie, betrifft alle Menschen in ihrer Körperlichkeit und erstreckt sich in alle Lebensbereiche. Projekt goût versucht dem Rechnung zu tragen und präsentiert Texte von Praktikern und Theoretikern aus den Bereichen Physik, Physiologie, Bildende Kunst, Design, Film, Musik, Geographie, Ästhetik, Philosophie und Gastronomie. Artikel-Nr. 9783865990877

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