Volk und Führung: Deutschlands Ringen um Einheit und Bestand - Hardcover

9783878470366: Volk und Führung: Deutschlands Ringen um Einheit und Bestand
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Grabert Verl., Tübingen, 1977. 351 S., Pbd.U. - Sehr gutes Exemplar - Dieses Buch wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (§ 86, StGB) -

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Grabert, Herbert:
ISBN 10: 3878470363 ISBN 13: 9783878470366
Gebraucht Hardcover Erstausgabe Anzahl: 1
Anbieter:
buecheria, Einzelunternehmen
(Heinsberg, Deutschland)
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Buchbeschreibung 8°, Leinen mit Schutzumschlag, Zustand: Gut. 351 S. ; 21 cm, Schutzumschlag mit kleinen Randläsuren, kleine Lagerspuren an Einband und Schnitt, sonst und gesamt gutes, auch textsauberes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 40485

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Grabert, Herbert:
ISBN 10: 3878470363 ISBN 13: 9783878470366
Gebraucht Hardcover Erstausgabe Anzahl: 1
Anbieter:
BOUQUINIST
(München, BY, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 351 (1) Seiten. 20,8 cm. Dieses Buch wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (§ 86, StGB). Sehr guter Zustand. - Herbert Grabert (* 17. Januar 1901 in Lichtenberg bei Berlin 2. August 1978 in Tübingen; Pseudonym: Hugo Backhaus war ein deutscher Theologe und Publizist. Er war Gründer und langjähriger Leiter des rechtsextremen Grabert-Verlages, vormalig des Verlages der Deutschen Hochschullehrerzeitung. . Nach 1945: Grabert wurde am 3. Mai 1945 in Tübingen verhaftet und am 26. Juli 1945 seiner Würzburger Dozentur enthoben. Es folgte in Tübingen ein Spruchkammerverfahren, bei dem er am 8. Oktober 1948 als Mitläufer eingestuft wurde, womit ein Lehrverbot, die Entlassung aus dem Hochschuldienst und der Entzug des passiven Wahlrechts verbunden war. In einem Wiederaufnahmeverfahren wurden einige Einschränkungen zurückgenommen. Er pflegte zunächst noch den Kontakt zu religiösen Kreisen und nahm an einigen Treffen teil, so beispielsweise am 27. September 1947 auf dem Berg Klüt bei Hameln, um die Möglichkeiten für eine deutschgläubige bzw. nichtchristlich freireligiöse Sammlungsbewegung zu erörtern", zog sich jedoch aus der religiösen Szene zurück, um sich ganz der politischen und später der verlegerischen Arbeit zu widmen. 1950 gründete er den Verband der nichtamtierenden (amtsverdrängten) Hochschullehrer", mit dem er ausgehend von der Verarbeitung seiner eigenen Lebensgeschichte für die Wiedereinstellung der seiner Meinung nach um ihre Rechte gebrachten Hochschullehrer kämpfte. Seit 1953 erschien das zunächst aus lediglich vier Druckseiten bestehende Mitteilungsblatt für den 131er-Hochschullehrer im Auftrag des Verbandes der nichtamtierenden (amtsverdrängten) Hochschullehrer und der Forschungshilfe e.V. Der Artikel 131 regelte die Amtsenthebung nationalsozialistischer Hochschullehrer. Diese Zeitschrift, die 1955 in Deutsche Hochschullehrer-Zeitung umbenannt wurde, entwickelte sich zu einem Forum nationalsozialistischer Wissenschaftler, denen nach 1945 die Tätigkeit an bundesdeutschen Hochschulen verwehrt blieb, in dem sie zum Teil um ihre Rehabilitierung rangen, zumeist aber die alten Ideen weiterverfolgten. Grabert setzte sich für amtsverdrängte" Hochschullehrer und deren Wiederverwendung an deutschen Universitäten ein, unter anderen auch für seinen ehemaligen Lehrer Jakob Wilhelm Hauer. Hauer gelang es ebenso wenig wie Grabert im Gegensatz zu vielen anderen , an die Universität zurückzukehren. Der Misserfolg in eigener Sache führte wesentlich zu einer Verhärtung seiner Gegnerschaft zum System der neuerstandenen Bundesrepublik. Sein Sohn Wigbert Grabert führte die Hochschullehrer-Zeitung seit 1972 aufgrund der Erweiterung der Themenbreite und des Umfangs der Hochschullehrer-Zeitung als Vierteljahreszeitschrift Deutschland in Geschichte und Gegenwart (DGG) weiter. Ebenfalls 1953 wurde der Verlag der Deutschen Hochschullehrer-Zeitung gegründet. Er wurde 1973 in Grabert-Verlag umbenannt. In beiden wurden dem Revisionismus", der pseudowissenschaftlichen Leugnung des Holocaust und der deutschen Kriegsschuld, ein breiter Platz eingeräumt. Die Zeitschrift DGG warb für sich: Eine der führenden revisionistischen Zeitschriften in Deutschland". Im Grabert-Verlag erschien vor allem revisionistische Literatur. Insbesondere das Buch Der erzwungene Krieg die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs des US-amerikanischen Autors David L. Hoggan trug zum ökonomischen Erfolg des Verlags bei. Grabert selbst veröffentlichte 1960 unter dem Pseudonym Hugo C. Backhaus das Buch Volk ohne Führung, für das er vom 3. Senat des Bundesgerichtshofes zu neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde. 1959/60 wurde Herbert Grabert vom Strafsenat des Bundesverfassungsgerichts zu achtzehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Grabert war Anfang der 1950er Jahre Mitarbeiter im inneren Führungszirkel der konspirativen sog. Gauleiter-FDP, um eine Wiederherstellung der nationalsozialistischen Herrschaft zu bewirken; das ist für seine Person eine Funktion, die bis 2012 nicht öffentlich bekannt war. Am 2. August 1978 starb Herbert Grabert. Ein Nachruf von einem W.v.O.", sehr wahrscheinlich Wilfred von Oven, erschien unter anderem in Nation und Europa. Deutschland in Geschichte und Gegenwart übernahm als Hauptschriftleiter", das heißt Chefredakteur, zunächst ebenfalls Wilfred von Oven, der als ehemaliger persönlicher Pressereferent von Propagandaminister Joseph Goebbels die nötigen Voraussetzungen hierfür mitbringen konnte. Die Zeitschrift übernahm wenig später Graberts Sohn Wigbert, der ihm an seinem Grab die Kontinuität gelobte". Den Verlag leitet dieser bereits seit 1972. . . . Aus: wikipedia-Herbert_Grabert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510 Graues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln ohne Schutzumschlag. Artikel-Nr. 70117

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Grabert, Herbert:
Verlag: Tübingen, Grabert (1977)
ISBN 10: 3878470363 ISBN 13: 9783878470366
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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Leonardu
(Benz, Deutschland)
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Buchbeschreibung 8°, Leinenband. Zustand: Gut. 351 Seiten, Goldpräge-Rückenschild, Inhaltsverzeichnis, Personenverzeichnis, Schutzumschlag (dieser leicht lädiert) Das Verhältnis von Volk und Führung ist entscheidend für das Schicksal eines Volkes und sein Staatswesens. In ihm spiegelt sich auch der Freiheitskampf des deutschen Volkes im 19. Und 20. Jahrhunderts. Dieser Freiheitskampf ist zugleich das Kernproblem unserer Zeit. In harten Existenzkämpfen ringen die Völker um ihr Überleben und den Bestand ihrer Kultur. Ein Volk im Existenzkampf braucht Führung. Es kann zwar wählen und damit seine Willensrichtung bekunden, aber es kann sich nicht führen. Der Verfasser scheut sich nicht, heiße Eisen anzufassen und die Frage zu stellen, ob wir überhaupt noch Deutsche sind. Ihm geht es vor allem um die Wideraufrichtung des Charakters. Am preußischen Führungsgedanken gewinnt er die Maßstäbe für das Verhältnis von Tradition und Revolution. Ein spannungsvolles Werk, so spannungsgeladen wie die Gegenwart, die es aus der Sicht des sachlich abwägenden Historikers, der in allen Völkern lebt, zu meistern gilt. Hierzu zeigt das vorliegende Werk unerschrocken und sachlich die notwendigen Wege und Aktionen auf Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510. Artikel-Nr. 61488

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Grabert, Herbert
Verlag: Grabert (1977)
ISBN 10: 3878470363 ISBN 13: 9783878470366
Gebraucht Hardcover Erstausgabe Anzahl: 1
Anbieter:
Pukkiware
(Saarbrücken, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Befriedigend. 1. Auflage. Seiten leicht nachgedunkelt,Schnitt leicht verstaubt,Schutzumschlag leicht berieben,ansonsten guter Zustand. Artikel-Nr. 007095

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