Wer soll das alles �ndern. �ber die Alternativen der Alternativbewegung - Huber, Joseph:: 9783880222298

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Wer soll das alles �ndern? Die Alternativen der Alternativbewegung

Huber, Joseph:

Verlag: Berlin : Rotbuch-Verlag (1980)

ISBN 10: 3880222290 ISBN 13: 9783880222298

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(Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland)

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Buchbeschreibung perfect. Zustand: Akzeptabel. Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EG6687 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2. Artikel-Nr. 1137727

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Wer soll das alles �ndern? Die Alternativen der Alternativbewegung

Joseph Huber

Verlag: Rotbuch Verlag (1980)

ISBN 10: 3880222290 ISBN 13: 9783880222298

Gebraucht Softcover Anzahl: 3

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medimops
(Berlin, Deutschland)

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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollst�ndigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03880222290-G

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Wer soll das alles �ndern? Die Alternativen der Alternativbewegung

Huber, Joseph

Verlag: Rotbuch Verlag, Berlin (1980)

ISBN 10: 3880222290 ISBN 13: 9783880222298

Gebraucht Softcover Anzahl: 1

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Kultgut
(Berlin, Deutschland)

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Buchbeschreibung Softcover. Zustand: Zufriedenstellend. 143 S. = Rotbuch, 229. - Etwas abgeriffen. Size: 200 x 115 mm. Artikel-Nr. 033504

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Wer soll das alles �ndern. Die Alternativen der Alternativbewegung. Mit Anmerkungen. - ()Rotbuch, Band 229).

Huber, Joseph:

Verlag: Berlin : Rotbuch-Verlag (1980)

ISBN 10: 3880222290 ISBN 13: 9783880222298

Gebraucht Taschenbuch. Kartoniert. Anzahl: 1

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BOUQUINIST
(M�nchen, BY, Deutschland)

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Buchbeschreibung Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 9. - 14. Tausend. 2. Auflage. 143 (1) Seiten. 20 cm. Guter Zustand. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst G�nther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des M�nchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". - Joseph Huber (* 4. November 1948 in Mannheim) ist ein deutscher �konom und Sozialwissenschaftler. Er entwickelte das geldwirtschaftliche Konzept eines Vollgeld-Systems. Leben und Werke: Huber studierte Soziologie in Heidelberg und Bochum, war an der Wirtschaftshochschule St. Gallen, Schweiz, als Projektmitarbeiter t�tig, promovierte in �konomie an der Freien Universit�t Berlin und habilitierte dort in Politikwissenschaft im Jahr 1981. Danach war er als Publizist und Politikberater f�r in- und ausl�ndische Adressen t�tig, ehe er 1992 den Lehrstuhl f�r Wirtschafts- und Umweltsoziologie an der Martin-Luther-Universit�t in Halle erhielt. Joseph Huber ist mit verschiedenen Arbeiten hervorgetreten, darunter Beitr�gen zum Konzept der Dualwirtschaft (formeller und informeller Bereich von Wirtschaft und Arbeit) und zum Ansatz der �kologischen Modernisierung durch technische und soziale Innovationen. Im Jahre 2001 hielt Huber einen Vortrag �ber Seigniorage Reform and Plain Money" ( M�nzgewinn-Reform und Vollgeld") und entwickelte das Vollgeld-Konzept weiter. Huber kritisiert das Mindestreserve-System, da dort Gesch�ftsbanken �ber die multiple Geldsch�pfung ein Vielfaches von Krediten gegen�ber ihren Reserven erzeugen k�nnen. Die Zentralbank h�tte damit die Kontrolle �ber die Geldmenge und damit das Geldregal weitgehend verloren, da M1 85 % der Geldmenge repr�sentieren w�rde. Au�erdem w�rde der Geldsch�pfungsgewinn (M�nzgewinn) abz�glich der Kosten f�r Verwaltungs- und Transaktionskosten bei den Banken verbleiben, statt wie in seinem Konzept bei der �ffentlichen Hand, die heute nur den Zentralbankgewinn h�tte. Das sei Folge der Entwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs und IuK-Zahlungsformen. Die Zentralbanken w�rden sich beim Versuch, das Geldmengenwachstum zu kanalisieren, obwohl ihnen laut Huber die Geldmengensteuerung entglitten sei, wenigstens kompensatorisch der Zinspolitik zuwenden. Vollgeldreform: Bei einer Vollgeldreform (wie in Geldsch�pfung in �ffentlicher Hand". beschrieben) w�rden Girokonten in Geldkonten umdeklariert und die Sch�pfung von Buchgeld w�re den Gesch�ftsbanken gesetzlich verboten. Die Gesch�ftsbanken d�rften nun diese Geldkonten nicht mehr in ihrer Bilanz f�hren, sondern w�rden diese lediglich verwalten, �quivalent zu den heutigen Wertpapierdepots. Die Tilgung noch laufender Buchgeldkredite w�rde nun nicht mehr zu einer Bilanzverk�rzung der Gesch�ftsbanken f�hren und somit Buchgeld vernichten, sondern w�rde in Vollgeld umdeklariert und in Form einer einmaligen Substitutions-Seigniorage �ber die Zentralbank an die �ffentliche Hand weitergeleitet. Das bedeutet, dass das im Moment im Umlauf befindliche Buchgeld �ber einen gewissen Zeitraum (die Restlaufzeiten der alten Buchgeldkredite) in Vollgeld umdeklariert und an den Staat zur�ck flie�en w�rde. Nach Sch�tzungen von Joseph Huber lie�e sich beispielsweise die Staatsverschuldung zu ca. 40 50 % tilgen. W�rde diese einmalige Seigniorage tats�chlich daf�r verwendet, die Staatsverschuldung zu tilgen, w�rde das Geld in weiten Teilen wieder zur�ck an die Gesch�ftsbanken flie�en, da diese Hauptgl�ubiger des Staates sind. In einem Vollgeldsystem w�rde neues Geld dadurch gesch�pft, dass die Zentralbank unbefristeten und unverzinsten Kredit ausschlie�lich an die Regierung vergibt. �ber die Verwendung dieser Kredite w�rde alleine die Regierung entscheiden. In Notsituationen und unter au�ergew�hnlichen Umst�nden (beispielsweise gro�en Umweltkatastrophen) soll die Zentralbank aber auch in der Lage sein, befristete und verzinste Kredite an die Exekutive und die Gesch�ftsbanken zu gew�hren. Die Zentralbank w�rde sich bei der neu zu sch�pfenden Geldmenge an dem zu erwartenden Wirtschaftswachstum orientieren. Im Falle einer Rezession w�re es auch m�glich, die Geldmenge relativ zum Wirtschaftswachstum wieder zu verringern, um die Preisniveaustabilit�t zu sichern. Die Seigniorage, die im jetzigen Mindestreserve-System zum gr��ten Teil an die Gesch�ftsbanken flie�t, w�rde nun der �ffentlichen Hand zugutekommen. Die Gesch�ftsbanken w�ren nach wie vor f�r die Versorgung der privaten Haushalte und der Unternehmen mit Krediten zust�ndig. Die Gesch�ftsbanken w�ren allerdings nicht mehr in der Lage, dies durch Buchgeldsch�pfung zu tun, sondern m�ssten Investitionskapital von anderen Wirtschaftsteilnehmern einsammeln, um dieses verleihen zu k�nnen. Um sicherzustellen, dass die Zentralbank ihrer Aufgabe der Geldmengensteuerung seri�s und verantwortungsbewusst nachkommt, w�rde sie in den Rang einer unabh�ngigen vierten Staatsgewalt erhoben. Dies m�chte der Begriff der Monetative" veranschaulichen. . . . Aus: wikipedia-Joseph_Huber_(Soziologe Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150. Artikel-Nr. 74575

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Wer soll das alles �ndern? Die Alternativen der Alternativbewegung

Huber, Joseph:

Verlag: Rotbuch Verlag (1990)

ISBN 10: 3880222290 ISBN 13: 9783880222298

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Antiquariat Armebooks
(Frankfurt am Main, Deutschland)

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Buchbeschreibung Broschiert. Zustand: Gut. 144 Seiten; Rotbuch - 15.-20. Tsd. 1981 : Joseph Huber - tb SW-ZOEH-08S1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 289425

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Huber, Joseph:

Verlag: Rotbuch Verlag (1981)

ISBN 10: 3880222290 ISBN 13: 9783880222298

Gebraucht Broschiert Anzahl: 1

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Eichhorn GmbH
(M�hnesee, Deutschland)

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Buchbeschreibung Broschiert. 144 Seiten Cover berieben, Seiten gebr�unt sonst gut Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 29199

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Wer soll das alles �ndern : d. Alternativen d. Alternativbewegung. Rotbuch , 229

Huber, Joseph:

Verlag: Berlin : Rotbuch-Verlag (1980)

ISBN 10: 3880222290 ISBN 13: 9783880222298

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NEPO UG
(R�sselsheim am Main, Deutschland)

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Buchbeschreibung kart. Zustand: Gut. 1. - 8. Tsd. 143 S. , 20 cm Sofort verf�gbar / Versand am folgenden Arbeitstag / mit Rechnung / daily shipping wordwide with invoice / ex library / Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 133223

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