Kant zur Einführung ISBN 13: 9783885068112

Kant zur Einführung - Softcover

9783885068112: Kant zur Einführung
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  • ISBN 10 3885068117
  • ISBN 13 9783885068112
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Horster, Detlef
Verlag: SOAK Verlag, Hamburg (1982)
ISBN 10: 3885068117 ISBN 13: 9783885068112
Gebraucht Broschur Erstausgabe Anzahl: 1
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PRIMOBUCH
(Berlin, Deutschland)
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Buchbeschreibung Broschur. Zustand: leichte Gebrauchsspuren. 1. Auflage. SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Ein schönes, sauberes Exemplar - Internationaler Versand In deutscher Sprache. 150 S. kl. 8°. Artikel-Nr. 240518b47y

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Horster, Detlef
ISBN 10: 3885068117 ISBN 13: 9783885068112
Gebraucht Softcover Anzahl: 1
Anbieter:
Antiquariat Dirk Borutta
(Berlin, Deutschland)
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Buchbeschreibung 2. Auflage, 2. Tausend. 150 Seiten. Kl.-8°, broschiert. Einband mit geringen Randblessuren und etwas berieben. Sonst in einwandfreiem Zustand. Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 10929AB

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Horster, Detlef:
ISBN 10: 3885068117 ISBN 13: 9783885068112
Gebraucht Taschenbuch. Kartoniert. Anzahl: 1
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BOUQUINIST
(München, BY, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 2. Auflage. 2. Tausend. 150 (2) Seiten. 17 cm. Sehr guter Zustand. Aus dem Klappentext: Diese Einführung in das Werk Immanuel Kants verbindet einen verständlichen Überblick über die drei großen "Vernunftkritiken" mit dem Versuch, historische und aktuelle Probleme der Wahrheitsfindung in Politik, Ethik und Erkenntnistheorie aus Kantscher Perspektive zu beleuchten. .". - Kant, Immanuel, Philosoph, *Königsberg (heute Kaliningrad) 22.4. 1724, ebenda 12.2. 1804; viertes Kind des Sattlers Johann Georg Cant und seiner Frau Anna Regina geborene Reuter. Kant änderte die Schreibung seines Familiennamens, der schottischen Ursprungs ist, um ihn der deutschen Aussprache anzupassen. 1732-40 am Friedrichsgymnasium in Königsberg, 1740-45 Studium an der Universität Königsberg (hauptsächlich Mathematik und Physik). Um nach dem Tod des Vaters den Lebensunterhalt der Familie sicherzustellen, arbeitete er 1746-55 als Hauslehrer. 1755 Promotion in Philosophie und Habilitation, dann Privatdozent an der Königsberger Universität; 1762 Ablehnung einer Professur für Dichtkunst, 1766-72 Unterbibliothekar an der königlichen Schlossbibliothek; 1769 und 1770 Rufe nach Erlangen beziehungsweise Jena, die Kant ausschlug; 1770 Professor für Logik und Metaphysik in Königsberg, 1786 und 1788 Rektor; bis 1796 Vorlesungstätigkeit (neben philosophischen Vorlesungen auch solche über Naturwissenschaften und Geographie). Kants Leben verlief äußerlich ruhig. Bis zu seiner Berufung lebte er in sehr bescheidenen Verhältnissen. Später wurden die von ihm für einige Auserwählte (angeblich besaß Kant nur Geschirr für sechs Personen) veranstalteten Essen zu einem bekannten Treffpunkt. Seine Pünktlichkeit ist Gegenstand vieler Anekdoten. Kant, der Junggeselle blieb, hat den Raum um Königsberg nie verlassen. Kant wollte (nach seiner eigenen Aussage) mit seiner »Kritik der reinen Vernunft« (1781, 2.veränderte Auflage 1787) eine »kopernikanische Wende« in der Philosophie herbeiführen, indem er den seiner Meinung nach naiven Glauben des Rationalismus und Empirismus an die Objektivität der Erkenntnis kritisiert. Das Erkenntnisvermögen muss vielmehr auf die eben diese Objektivität erst ermöglichenden Handlungen des erkennenden Subjektes gegründet werden. Diese Analyse (»Kritik«) bildet nach Kant den Kern der »Transzendentalphilosophie«. Diese befasst sich im Gegensatz zur bisherigen Philosophie nicht mit »Gegenständen, sondern mit unserer Erkenntnisart von Gegenständen, insofern diese a priori möglich sein soll«. Kant weist nach, dass Metaphysik als Wissenschaft im traditionellen Sinn als Lehre von Gott, Welt und Seele unmöglich ist, da in metaphysischen Sätzen der »Bereich möglicher Erfahrung« überschritten (»transzendiert«) wird. Die Hauptaufgabe der Erkenntnistheorie sieht Kant darin, die Möglichkeit von synthetischen Sätzen a priori wie sie etwa in der Mathematik (Beispiel: 7+5=12) zu finden sind zu ergründen. Sie sind möglich und, wie sich zeigt, nicht nur erfahrungsunabhängig im Sinne der Nichtwiderlegbarkeit durch Erfahrung, sondern zudem erfahrungskonstitutiv, insofern sie empirische wissenschaftliche Orientierung in ihrem methodischen Aufbau erst ermöglichen. Erkenntnis kommt nach Kant immer nur im Zusammenspiel von Anschauung und Denken zustande: Begriffe ohne Anschauungen sind leer und Anschauungen ohne Begriffe blind. Jede Anschauung ist durch die »reinen Anschauungsformen« Raum und Zeit strukturiert. Raum und Zeit selbst sind keine Gegenstände der Erfahrung, sondern haben als Konstituenten der Erfahrung apriorischen Charakter. Eine vergleichbare Rolle spielen die Kategorien auf der Seite des Denkens. Zusammen bilden Raum, Zeit und Kategorien die apriorischen Bedingungen jeder Erfahrung und bestimmen den vom lebensweltlichen (»phänomenalen«) Erfahrungsbegriff unterschiedenen konstruktiv-instrumentalen Erfahrungsbegriff der Philosophie Kants und der Physik. Das Problem, wieso sich die apriorischen Sätze von Mathematik und reiner Naturwissenschaft auf die Erfahrung anwenden lassen, löst Kant durch die in »transzendentalen Schemata« zu leistende Vermittlung. Ein transzendentales Schema besteht aus Regeln oder Konstruktionsverfahren in der »reinen Anschauung«, das heißt unabhängig von einer bestimmten konkreten, etwa durch Zeichnung vorgenommenen Realisierung eines arithmetischen oder geometrischen Begriffs. In diesem Sinne ist Kausalität als Regel zu verstehen, einen Bereich der Naturerscheinungen methodisch zu erarbeiten, für die sich definitionsgemäß gewisse Bedingungen konstruieren lassen, die bei Realisierung jene Erscheinungen »regelmäßig« zur Folge haben. Die Sicherung verlässlicher Geschehensfolgen ist so eine Bedingung der Möglichkeit von Erfahrung überhaupt. Kants Theorie der Erfahrung als der Aufweis der jeder Erfahrung methodisch-systematisch vorausgehenden, sie bestimmenden und begrenzenden Orientierungsmittel lässt die Rede von Gott, Welt, Seele als von diesen Orientierungsmitteln unabhängigen Gegenständen (»Ding an sich«) der theoretischen Erfahrung nicht mehr zu. Gott, Welt, Seele haben für Kant als »Ideen« einen regulativen und praktischen Charakter als Aufforderungen, die systematische Einheit theoretischer Überlegungen herzustellen. Als »Postulate der praktischen Vernunft« führen sie zur Sicherung der Existenz Gottes, der menschlichen Freiheit und der Unsterblichkeit der Seele. In unwesentlich modifizierter Form trägt Kant die Grundgedanken seiner »Kritik der reinen Vernunft« in den »Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können« (1783) vor, die er als Reaktion auf die geringe Beachtung schrieb, die die »Kritik« fand. (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2004 Sehr guter Zustand. - Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg; 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Er zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn d. Artikel-Nr. 54476

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ISBN 10: 3885068117 ISBN 13: 9783885068112
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Bücher bei den 7 Bergen
(Sibbesse OT Westfeld, Deutschland)
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Buchbeschreibung brosch. Zustand: Gut. 2. Aufl., 2. Tsd. 150 S. ; 17 cm Kleine Fehlstelle am Backcover, sonst guter Zustand. AQ1019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 136. Artikel-Nr. 111681

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