Ich kann nicht vergeben: Meine Flucht aus Auschwitz - Hardcover

9783895614163: Ich kann nicht vergeben: Meine Flucht aus Auschwitz
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Críticas:
»Die Geschichte des Horrors, mit schwejkschem Witz gebrochen, eine Lektüre, die ans Herz fasst, mit einem präzisen Blick auf Menschen in der Hölle.« --Susanne Mayer, DIE ZEIT

»Ein absolut notwendiges Buch. Eines, das überrascht, ergreift, ermutigt. Das atemlos macht beim Lesen.« --Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur

»Als (...) die erste deutsche Übersetzung erschien, blieb die Rezeption in der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit verhalten. Umso mehr sei der (...) vorliegenden Auflage eine weite Verbreitung zu wünschen.« --Hans-Jürgen Dröscher, FAZ

»Das Einzigartige an Rudolf Vrbas Erlebnisbericht Ich kann nicht vergeben ist der radikale Blick, der unvoreingenommen jedes Detail registriert und den eigenen Empfindungen vertraut.« --Nicole Henneberg, Der Tagesspiegel

»Nicht für Auschwitz-»Experten«, weder für Betroffene noch für Historiker, wollte Vrba (...) ein Buch schreiben (...). Vrbas neu übersetzter Bericht kreist um die Erfahrungen der Opfer.« --Friederike Reents, FAZ

»Es geht bei dieser Lektüre nicht allein um das KZ Auschwitz. Zur Diskussion steht auch der politische Umgang mit der Wahrheit (...).« --Martin Zähringer, SWR2

»Ich kann nicht vergeben illustriert eindrücklich die Hilflosigkeit seines Verfassers, Erlebtes und Erlittenes in Worte zu fassen.« --Wolfgang Paterno, Profil

»So verständlich sein bekenntnishafter Buchtitel ist, so bewegend ist sein kurzer Epilog, in dem er sich zu seiner ungewöhnlichen Anklage der Täter bekennt.« --Hannes Schwenger, Tagesspiegel

»Zugleich erweist sich Rudolf Vrba in seinen ebenso packend wie lebensnah geschriebenen Erinnerungen als höchst einfühlsamer Beobachter menschlicher und unmenschlicher Befindlichkeiten (...).« --Frank Fingerhuth, NDR

»Das Ergebnis ist eine die Person Rudolf Vrba würdigende und wissenschaftlich genaue Neuedition. Sie erinnert uns an die Präzedenzlosigkeit der Vernichtung des europäischen Judentums (...).« --Ingolf Seidel, Lernen aus der Geschichte

»In seinen 1963 in England veröffentlichten Erinnerungen (...) bleibt Rudolf Vrba der sachliche, bisweilen ironisch-distanzierte Chronist einer aus den Fugen geratenen Welt.« --Gabriele Fleckenstein, Main Echo

»Ein Bericht, der die Brutalität der Mörder und das Schweigen der Welt anklagt und unbeugsamen Widerstandsgeist dokumentiert.« --Main-Post

»Die Geschichte des Horrors, mit schwejkschem Witz gebrochen, eine Lektüre, die ans Herz fasst, mit einem präzisen Blick auf Menschen in der Hölle.« --DIE ZEIT, Susanne Mayer

»Nicht für Auschwitz-»Experten«, weder für Betroffene noch für Historiker, wollte Rudolf Vrba nun ein Buch schreiben (...) Dieser Absicht verdankt sich wohl auch sein erzählerischer, manchmal gar abenteuerromanhafter Ton, der das Werk durchzieht. (...) Vrbas neu übersetzter Bericht kreist um die Erfahrungen der Opfer. Es ist zu hoffen, dass das Buch in diesem zweiten Anlauf mehr Leser finden wird als zur Zeit seines erstmaligen Erscheinens.« --Frankfurter Allgemeine Zeitung, Friederike Reents
Reseña del editor:
»Irgendwie fanden wir es nicht richtig, dass die Welt sich weitergedreht hatte, während es Auschwitz gab, dass die Leute gelacht und gescherzt, getrunken und sich geliebt hatten, während Millionen starben und wir um unser Leben kämpften.« »Ich kann nicht vergeben. Meine Flucht aus Auschwitz« ist ein einmaliges Erinnerungsdokument. Es erzählt, wie ein erst siebzehnjähriger Slowake in Auschwitz überlebte. Wie er sich vor der Willkür der SS und ihren Kapos schützte, wie er Strafen und Krankheiten überstand, sich bei den Widerstandskämpfern im Lager Respekt verschaffte und sogar einen seltenen Augenblick der Liebe erlebte. Mehr noch: wie er es als einer der wenigen schaffte, zusammen mit seinem Freund Alfréd Wetzler dieser hermetisch abgeriegelten Hölle zu entfliehen. Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern. Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete »Vrba-Wetzler-Bericht« hunderttausend Menschenleben.

„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

  • VerlagSchöffling
  • ISBN 10 3895614165
  • ISBN 13 9783895614163
  • EinbandTapa dura
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten528
  • Bewertung

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