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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03923158203-G
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Buchbeschreibung 4°, Softcover/Paperback, Zustand: Gut. 136 S. : Ill. ; 29 x 15 cm, Kleinere Gebrauchsspuren am Umschlag, sonst gutes, auch textsauberes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520. Artikel-Nr. 37500
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Buchbeschreibung Softcover. Zustand: Akzeptabel. Akzeptables Exemplar, deutliche Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Papier/Schnitt nachgedunkelt, ist aber noch gut zu gebrauchen; Acceptable copy, noticeable wear, cover/dust jacket shows wear, edges/text pages show yellowing/darkening, but still of use D230418axB04 ISBN: 9783923158201 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 422. Artikel-Nr. 653368
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Buchbeschreibung brosch. Zustand: Gut. 136 S. : Ill. ; 29 cm Leichte Gebrauchsspuren, sonst guter Zustand. DQ287 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501. Artikel-Nr. 93571
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Buchbeschreibung 1. Auflage,. zahlreiche Abb. und Grundrisse, 136 Seiten, Zustand: sehr gutes Innenleben, leichte Gebrauchsspuren am Umschlag. Besitzvermerk auf dem Vorsatz. Beigefügt ist ein Flyer zur Ausstellung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 29,0 x 14,5 cm, Broschiert, Softcover/Paperback. Artikel-Nr. 36844
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Buchbeschreibung Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 4to 21 x 27,5 cm) mit Rücken- und illustriertem Deckeltitel. 136 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Führer zur Ausstellung in der Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln. . - Geprägt 1902 vom Volkskundler Heinrich Schurtz, um die Inititiationsrituale in Ostafrika zu beschreiben, wurde der Begriff "Männerbünde" im wilhelminischen Deutschland von Vertretern der Jugendbewegung aufgegriffen und mit neuem Inhalt gefüllt, insbesondre von Hans Blüher. Männerbündlerisches Verhalten gilt seit Georges Dumezil als typisches Merkmal der Kultur indogermanischer Völker. Ein Männerbund ist eine Schwurgemeinschaft mit einem gemeinsamem Ziel. Das Miteinander in einem Männerbund wird durch bestimmte feste Rituale und Regeln bestimmt, oft gibt es eine hierarchische Ordnung. Die Zugehörigkeit wird häufig durch äußerliche Erkennungsmerkmale angezeigt (z.B. Symbole, bestimmte Kleidung, Haartracht, Tätowierungen, Schmisse udgl.), Frauen sind grundsätzlich ausgeschlossen. Zudem wurden Männerbünde als gesellschaftserhaltend gedacht: sie sollten eine wichtige Funktion innerhalb der Elite einnehmen und selber zumindest Teil dieser sein. Im Allgemeinen traten Gruppen, die sich selber im Rückgriff auf Blüher und Schurtz als Männerbund bezeichneten, über längere Zeit nur in Deutschland (einschließlich Österreich) auf. In der Geschichte gab es ungezählte Gruppen, die bei Schurtz und in seiner Nachfolge als Männerbünde bezeichnet wurden. Meist waren die Priesterschaften und Kriegergruppen (z.B. Drushina, Jomswikinger, Templer und andere Ritterorden), die meisten Studentenverbindungen wie Burschenschaften und Corps zählen auch dazu, oft waren auch Händlergemeinschaften (z.B. Hanse) männerbündlerisch organisiert. Es wird allerdings die Frage gestellt, ob diese Bünde wirklich Männerbünde im Sinne der ethnologischen Theorie Schurtz` sind, oder homosoziale Gruppen." (Wikipedia). - Erstausgabe, EA, erste Auflage in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 4261
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