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  • Gauch, Herman.

    Verlag: Orion-Heimreiter,, Heusenstamm,, 1971

    Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland

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    kartoniert. Hermann Gauch (* 6. Mai 1899 in Einöllen; 7. November 1978 in Kaiserslautern war ein deutscher Mediziner und NS-Rassentheoretiker. Gauch verfasste mehrere Bücher, in denen er die völkische Rassentheorie verfocht und fungierte in den 1930er Jahren zeitweise als Adjutant des Reichsführers SS, Heinrich Himmler, für Rasse- und Kulturfragen". Heute ist er vor allem noch durch die Erzählung Vaterspuren bekannt, in der sein Sohn Sigfrid Gauch das schwierige Verhältnis zwischen sich und seinem politisch belasteten Vater reflektiert. Darin beschreibt er das Leben seines Vaters, seine eigenen Jugend und die schwierige Beziehung zwischen den beiden. Das Buch gilt als das erste Werk des Genres der Vaterbücher", in denen die Kinder von Verantwortlichen für NS-Verbrechen sich mit ihren Eltern auseinandersetze (Auszug aus Wikipedia). Erstausgabe. M.2 auffaltbaren Sippschaftstafeln der Heldensage. 1 Bl., 137 S., 2 Bll. 21x14,5 cm. Illustr.OKart. Sehr gut erhalten. 255 Gramm.

  • Gauch, Sigfrid:

    Verlag: Athenäum Verlag, Königstein im Taunus, 1979

    ISBN 10: 3761080557ISBN 13: 9783761080559

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Gut. 149 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag und ein Besitzstempel am Vorsatzblatt. Autorenporträt : Sigfrid Gauch (geboren am 9. März 1945 in Offenbach am Glan) ist ein deutscher Schriftsteller. Er lebt in Mainz. Gauch wuchs in Niedersachsen und in der Pfalz auf. Sein Abitur legte er in Kaiserslautern ab und studierte anschließend an den Universitäten Heidelberg und Mainz, wo er 1985 in Germanistik zum Thema Offene und verdeckte Schreibweisen im literarischen Jakobinismus" promoviert wurde. Er war als Lehrer für Deutsch, Philosophie und Ethik tätig, zuletzt an der Integrierten Gesamtschule in Mainz. Seit 1988 war er im rheinland-pfälzischen Kulturministerium tätig und leitete dort bis 2010 das Referat für Literaturförderung und Bibliothekswesen. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und war dort von 1998 bis 2004 im Vorstand. 2007 bis 2009 war er dessen Vizepräsident und Writers in Exile-Beauftragter. Bekannt wurde Gauch durch seine 1979 erschienene Erzählung Vaterspuren, in der er sich intensiv mit der Vergangenheit seines Vaters, des Mediziners und NS-Rasseforschers Hermann Gauch (1899 1978), eines Nationalsozialisten der ersten Stunde, und mit dem Zwiespalt, ihn einerseits zu lieben und andererseits die eigenen Schuldgefühle nicht loszuwerden, auseinandersetzt. Das Buch erschien zunächst im Athenäum Verlag (Königstein/Taunus) und wurde 1982 vom Suhrkamp Verlag als Taschenbuch herausgebracht. Übersetzungen erschienen 2001 in Israel und 2002 in USA. 2005 erschien eine überarbeitete und ergänzte Neuausgabe im Brandes & Apsel Verlag (Frankfurt a. M.). In dem umfangreichen Band Fundsachen. Die Quellen zum Roman Vaterspuren" hat er 2010 die den Vaterspuren zugrunde liegenden Dokumente veröffentlicht und diese Archivalien im November 2012 der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer überlassen. Der 2012 erschienene Roman Schattenbilder beschreibt die dunklen Seiten einer Familie, in der sich zwei Generationen von Frauen zu behaupten versuchen es scheint der vorläufige Abschluss der dramatischen Aspekte einer auch im Roman Winterhafen (Neuausgabe 2010) aufgegriffenen Familiengeschichte zu sein. Neben weiteren Romanen, Erzählungen und Gedichtbänden ist Gauch vor allem als Herausgeber bzw. Mitherausgeber zahlreicher Anthologien, vor allem mit Bezug zur Literatur in/aus Rheinland-Pfalz, hervorgetreten, darunter seit 1994 des Rheinland-pfälzischen Jahrbuchs für Literatur im Verlag Brandes & Apsel (seit 2002 unter dem Titel Jahrbuch für Literatur) sowie seit 2004 der Buchreihe Edition Schrittmacher mit inzwischen 30 Bänden im Rhein-Mosel-Verlag. Zu seinen Arbeiten gehören außerdem Rundfunk- und Fernsehbeiträge wie Labyrinth der Väter (ZDF 1980) und Doppelwertigkeiten oder Rheinland und Pfalz (ZDF 1987, ARD und Dritte Programme 1989).(aus Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 258 OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 12,6 cm.

  • Gebundene Ausgabe. 1. Aufl. 324 S. 324 S., geb. mit Schutzumschlag (1. Auflage 1976). Einband sehr gut, Schutzumschlag gut mit kleinen Randeinrissen. Schnitt angestaubt, Name auf Vorsatz. Innen sehr gut. Die Leseseiten sind sauber und ohne Anstreichungen. Sehr guter Zustand. 9783874390378 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.


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  • kartoniert. Sigfrid Gauch (* 9. März 1945 in Offenbach am Glan) ist ein deutscher Schriftsteller. Er lebt in Mainz. Gauch ist der Sohn des Mediziners und NS-Rasseforschers Hermann Gauch (1899 - 1978). Er wuchs in Niedersachsen und in der Pfalz auf. Sein Abitur legte er in Kaiserslautern ab und studierte anschließend an den Universitäten Heidelberg und Mainz, wo er 1985 in Germanistik zum Thema Offene und verdeckte Schreibweisen im literarischen Jakobinismus" promoviert wurde. Er war als Lehrer für Deutsch, Philosophie und Ethik tätig, zuletzt an der Integrierten Gesamtschule in Mainz. Seit 1988 war er im rheinland-pfälzischen Kulturministerium tätig und leitete dort bis 2010 das Referat für Literaturförderung und Bibliothekswesen. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und dort von 1998 bis 2004 im Vorstand. 2007 bis 2009 war er dessen Vizepräsident und Writers in Exile-Beauftragter. Bekannt wurde Gauch durch seine 1979 erschienene Erzählung Vaterspuren, in der er sich intensiv mit der Vergangenheit seines Vaters, eines Nationalsozialisten der ersten Stunde, und mit dem Zwiespalt, ihn einerseits zu lieben und andererseits die eigenen Schuldgefühle nicht loszuwerden, auseinandersetzt. Das Buch erschien zunächst im Athenäum Verlag (Königstein/Taunus) und wurde 1982 vom Suhrkamp Verlag als Taschenbuch herausgebracht. 2005 erschien eine überarbeitete und ergänzte Neuausgabe im Verlag Brandes & Apsel (Frankfurt a.M.). In dem umfangreichen Band Fundsachen. Die Quellen zum Roman Vaterspuren" hat er 2010 die den Vaterspuren zugrunde liegenden Dokumente veröffentlicht und diese Archivalien im November 2012 der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer überlassen. Der 2012 erschienene Roman Schattenbilder beschreibt die dunklen Seiten einer Familie, in der sich zwei Generationen von Frauen zu behaupten versuchen - es scheint der vorläufige Abschluss der dramatischen Aspekte einer auch im Roman Winterhafen (Neuausgabe 2010) aufgegriffenen Familiengeschichte zu sein. Neben weiteren Romanen, Erzählungen und Gedichtbänden ist Gauch vor allem als Herausgeber bzw. Mitherausgeber zahlreicher Anthologien . hervorgetreten . (Auszug aus Wikipedia). Hajo Knebel, geb.am 19. Juli 1929 in Bunzlau (Niederschlesien), gest.am 28. Jan. 2006 in Simmern / Hunsrück, war ein deutscher Schriftsteller. Aufgewachsen in Martinwaldau (Szczytnica) arbeitete er vom Jahre 1949 an als Lehrer, zunächst in der Volksschule Heyweiler, später an der Hauptschule in Simmern / Hunsrück, wo er bis zu seinem Ruhestand 1989 wirkte. Von 1956 bis 1989 war er Vorstandsmitglied u. 1. Vorsitzender des Schutzverbands Deutscher Schriftsteller in Rheinland-Pfalz, des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) Rheinland-Pfalz u.des Förderkreises deutscher Schriftsteller (FöK) Rheinland-Pfalz sowie über lange Jahre Redakteur der Zeitschrift Glaube und Heimat (Auszug aus Wikipedia). Erstausgabe. 75 Doppelbll. 8°. Weißer OKart. Einband l.lichtgebräunt u.l.verschoben,Schn.l.angestaubt,sonst sehr gut erhalten. 220 Gramm.

  • fester Pappband. Sigfrid Gauch (* 9. März 1945 in Offenbach am Glan) ist ein deutscher Schriftsteller. Er lebt in Mainz. Gauch ist der Sohn des Mediziners und NS-Rasseforschers Hermann Gauch (1899 - 1978). Er wuchs in Niedersachsen und in der Pfalz auf. Sein Abitur legte er in Kaiserslautern ab und studierte anschließend an den Universitäten Heidelberg und Mainz, wo er 1985 in Germanistik zum Thema Offene und verdeckte Schreibweisen im literarischen Jakobinismus" promoviert wurde. Er war als Lehrer für Deutsch, Philosophie und Ethik tätig, zuletzt an der Integrierten Gesamtschule in Mainz. Seit 1988 war er im rheinland-pfälzischen Kulturministerium tätig und leitete dort bis 2010 das Referat für Literaturförderung und Bibliothekswesen. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und dort von 1998 bis 2004 im Vorstand. 2007 bis 2009 war er dessen Vizepräsident und Writers in Exile-Beauftragter. Bekannt wurde Gauch durch seine 1979 erschienene Erzählung Vaterspuren, in der er sich intensiv mit der Vergangenheit seines Vaters, eines Nationalsozialisten der ersten Stunde, und mit dem Zwiespalt, ihn einerseits zu lieben und andererseits die eigenen Schuldgefühle nicht loszuwerden, auseinandersetzt. Das Buch erschien zunächst im Athenäum Verlag (Königstein/Taunus) und wurde 1982 vom Suhrkamp Verlag als Taschenbuch herausgebracht. 2005 erschien eine überarbeitete und ergänzte Neuausgabe im Verlag Brandes & Apsel (Frankfurt a.M.). In dem umfangreichen Band Fundsachen. Die Quellen zum Roman Vaterspuren" hat er 2010 die den Vaterspuren zugrunde liegenden Dokumente veröffentlicht und diese Archivalien im November 2012 der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer überlassen. Der 2012 erschienene Roman Schattenbilder beschreibt die dunklen Seiten einer Familie, in der sich zwei Generationen von Frauen zu behaupten versuchen - es scheint der vorläufige Abschluss der dramatischen Aspekte einer auch im Roman Winterhafen (Neuausgabe 2010) aufgegriffenen Familiengeschichte zu sein. Neben weiteren Romanen, Erzählungen und Gedichtbänden ist Gauch vor allem als Herausgeber bzw. Mitherausgeber zahlreicher Anthologien . hervorgetreten . (Auszug aus Wikipedia). Hajo Knebel, geb.am 19. Juli 1929 in Bunzlau (Niederschlesien), gest.am 28. Jan. 2006 in Simmern / Hunsrück, war ein deutscher Schriftsteller. Aufgewachsen in Martinwaldau (Szczytnica) arbeitete er vom Jahre 1949 an als Lehrer, zunächst in der Volksschule Heyweiler, später an der Hauptschule in Simmern / Hunsrück, wo er bis zu seinem Ruhestand 1989 wirkte. Von 1956 bis 1989 war er Vorstandsmitglied u. 1. Vorsitzender des Schutzverbands Deutscher Schriftsteller in Rheinland-Pfalz, des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) Rheinland-Pfalz u.des Förderkreises deutscher Schriftsteller (FöK) Rheinland-Pfalz sowie über lange Jahre Redakteur der Zeitschrift Glaube und Heimat (Auszug aus Wikipedia). 63 S. 8°. Weißer OPbd. Einband etw.lichtrandig,innen 2 Blätter ger.fl.(vermutlich durch Buchbindeleim),sonst sehr gut erhalten. 200 Gramm.

  • kartoniert. Sigfrid Gauch (* 9. März 1945 in Offenbach am Glan) ist ein deutscher Schriftsteller. Er lebt in Mainz. Gauch ist der Sohn des Mediziners und NS-Rasseforschers Hermann Gauch (1899 - 1978). Er wuchs in Niedersachsen und in der Pfalz auf. Sein Abitur legte er in Kaiserslautern ab und studierte anschließend an den Universitäten Heidelberg und Mainz, wo er 1985 in Germanistik zum Thema Offene und verdeckte Schreibweisen im literarischen Jakobinismus" promoviert wurde. Er war als Lehrer für Deutsch, Philosophie und Ethik tätig, zuletzt an der Integrierten Gesamtschule in Mainz. Seit 1988 war er im rheinland-pfälzischen Kulturministerium tätig und leitete dort bis 2010 das Referat für Literaturförderung und Bibliothekswesen. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und dort von 1998 bis 2004 im Vorstand. 2007 bis 2009 war er dessen Vizepräsident und Writers in Exile-Beauftragter. Bekannt wurde Gauch durch seine 1979 erschienene Erzählung Vaterspuren, in der er sich intensiv mit der Vergangenheit seines Vaters, eines Nationalsozialisten der ersten Stunde, und mit dem Zwiespalt, ihn einerseits zu lieben und andererseits die eigenen Schuldgefühle nicht loszuwerden, auseinandersetzt. Das Buch erschien zunächst im Athenäum Verlag (Königstein/Taunus) und wurde 1982 vom Suhrkamp Verlag als Taschenbuch herausgebracht. 2005 erschien eine überarbeitete und ergänzte Neuausgabe im Verlag Brandes & Apsel (Frankfurt a.M.). In dem umfangreichen Band Fundsachen. Die Quellen zum Roman Vaterspuren" hat er 2010 die den Vaterspuren zugrunde liegenden Dokumente veröffentlicht und diese Archivalien im November 2012 der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer überlassen. Der 2012 erschienene Roman Schattenbilder beschreibt die dunklen Seiten einer Familie, in der sich zwei Generationen von Frauen zu behaupten versuchen - es scheint der vorläufige Abschluss der dramatischen Aspekte einer auch im Roman Winterhafen (Neuausgabe 2010) aufgegriffenen Familiengeschichte zu sein. Neben weiteren Romanen, Erzählungen und Gedichtbänden ist Gauch vor allem als Herausgeber bzw. Mitherausgeber zahlreicher Anthologien, vor allem mit Bezug zur Literatur in/aus Rheinland-Pfalz, hervorgetreten, darunter seit 1994 des Rheinland-pfälzischen Jahrbuchs für Literatur im Verlag Brandes & Apsel (seit 2002 unter dem Titel Jahrbuch für Literatur) sowie seit 2004 der Buchreihe Edition Schrittmacher mit inzwischen 30 Bänden im Rhein-Mosel-Verlag. Zu seinen Arbeiten gehören außerdem Rundfunk- und Fernsehbeiträge wie Labyrinth der Väter (ZDF 1980) und Doppelwertigkeiten oder Rheinland und Pfalz (ZDF 1987, ARD und Dritte Programme 1989) (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Illustr.v. Clas D. S. Steinmann. 79 S. 8°. Illustr.Orig.-EnglKart. Umschl.stellenw.m.hellbraunem Lichtrand,sonst sehr gut erhalten. 290 Gramm.

  • Gauch, Herman.:

    Verlag: Orion-Heimreiter, Heusenstamm, 1971

    Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich

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    8° , Softcover/Paperback. 1.Auflage,. 137 Seiten Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------ Hermann Gauch (* 6. Mai 1899 in Einöllen; 7. November 1978 in Kaiserslautern war ein deutscher Mediziner und NS-Rassentheoretiker. Gauch verfasste mehrere Bücher, in denen er die völkische Rassentheorie verfocht und fungierte in den 1930er Jahren zeitweise als Adjutant des Reichsführers SS, Heinrich Himmler, für Rasse- und Kulturfragen". Heute ist er vor allem noch durch die Erzählung Vaterspuren bekannt, in der sein Sohn Sigfrid Gauch das schwierige Verhältnis zwischen sich und seinem politisch belasteten Vater reflektiert. Darin beschreibt er das Leben seines Vaters, seine eigenen Jugend und die schwierige Beziehung zwischen den beiden. Das Buch gilt als das erste Werk des Genres der Vaterbücher", in denen die Kinder von Verantwortlichen für NS-Verbrechen sich mit ihren Eltern auseinandersetze. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • EWERBECK (Hermann)

    Anbieter: Librairie HATCHUEL, PARIS, Frankreich

    Verbandsmitglied: ILAB

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    Paris, Garnier, 1851. In-8 demi chagrin noir, dos à cinq nerfs orné de caissons à froid, titre doré (reliure frottée), (4), 673 p., rousseurs soutenues. Edition originale. Médecin allemand installé quelques temps à Paris, néo-hégélien d'extrême gauche, disciple de Cabet qu'il traduisit et de Weitling, l'auteur était membre de la "Ligue des justes". Historien des idées sociales, il servit de passeur entre la France et l'Allemagne. Il fait, dans cet ouvrage, référence à Marx pour louer son oeuvre et de son action. (Stammhammer, I, 107).

  • 183 S. mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Gr.-8°. Rotes Leinen mit Schutzumschlag. Umschlag etwas berieben u. angestaubt, sonst sehr gutes Exemplar. - Beilage: Kalchthaler, Peter: Geschichte, Architektur, Kunst. Hrsg. v.d. Sparkasse Freiburg, 1996. 31 S. mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Kart. Broschüre zur Geschichte der Sparkassen-Gebäude und den Neu- und Umbauten - Häuser Zum Walfisch, Zum Gauch, Zur Rosen, Gewerbebank, Kaufhaus Knopf u.a. mit historischen Abbildungen.

  • ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur auf Einband und Stempel innen, guter Zustand. ZN 20-868 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 550.