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  • Bild des Verkäufers für Süddeutsche Monatshefte, 14. Jahrgang / Juli 1917 / Heft 10. Die deutsche Landwirtschaft zum Verkauf von biblion2
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    Zustand: very good. Broschiert. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. Altdeutsche Schrift. Ecken und Kanten bestoßen. Gebräuntes Exemplar. Altersgemäßer Zustand. 494-619 Seiten. Einband mit Gebrauchsspuren sowie verfärbt. Buchrücken berieben sowie leicht beschädigt. Titelblatt beschriftet. Seiten leicht nachgedunkelt und z. T. verfärbt. Schnitt verfärbt / stockfleckig.

  • Zustand: Gut. 118 S., 9 Bl. Orig.-Broschur mit Deckeltitel. 25 x 18,5 cm. -- Wichtige Schrift zum Richtungsstreit innerhalb des Deutschen Werkbunds, der zwischen Hermann Muthesius und Henry van de Velde ausgetragen wurde, auch als Typenstreit oder Werkbundstreit bekannt. In diesem Protokoll der Jahresversammlung in Köln 1914 anlässlich der Werkbundausstellung werden neben dem Vortrag von Muthesius auch die Reaktionen und Diskussionsbeiträge dokumentiert von Ferdinand Avenarius / Peter Behrens / Rudolf Bossel / Robert Breuer / Peter Bruckmann / August Endell / von Engelhardt / Karl Groß / Hermann Obrist / Karl Ernst Osthaus / Wilhelm Ostwald / Erich Pistor / C. A. Reichel / Richard Riemerschmid / Walter Riezler / Karl Schäfer / Bruno Taut / Jozsef Vago / van de Velde. -- Außerdem ist noch Friedrich Naumanns Text: Werkbund und Weltwirtschaft.publiziert. -- Mit dem Besitzstempels der hessischen Sektion des Deutschen Werkbunds. -- Broschur teils ein wenig knittrig und an den Rändern berieben, insgesamt gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.

  • Band 1: Titel, 239(1) S.; Band 2: 239(1) S. jeweils mit zahlreichen Abbildungen im Text und auf Tafeln, 14 Bll. monatliche Mitteilungen des Verbandes der Kunstfreunde der Länder am Rhein, 22 S. Musikbeilage Erstdrucke von Hermann Hesse: Eine Fussreise im Herbst; Die Novembernacht. Eine Tübinger Erinnerung; Hugo von Hofmannsthal: Unterhaltungen über die Schriften von Gottfried Keller. Beiträge von Wilhelm Schäfer, Stadtbaurat Heimann: Aus dem alten Köln (Fotos), Benno Rüttenauer u.a. zur Kölner Ausstellung 1906. Ernst Schur zur Raumkunst in Dresden 1906 (Arbeiten von Wilhelm Kreis, H. van de Velde, E.R. Weiss, R. Riemerschmid, Bruno Paul, Peter Behrens). Aufsätze zu den Künstlern Gustav Schönleber, W. Steinhausen A. Haueisen, Hans von Volkmann, Wilhelm Laage u.a. jeweils mit Tafeln (Die Titelblätter aus alten Einzellieferungen mit überklebtem Datum, keine Inhaltsverzeichnisse, Text vollständig, keine Garantie bezüglich der Vollständigkeit der Tafeln). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2800 4°. Halbleder der Zeit mit 4 falschen Bünden und zwei Rückenschildchen (berieben).

  • Bild des Verkäufers für Ein Protest deutscher Künstler. zum Verkauf von Antiquariat Thomas Rezek

    8°. Titel, 80 SS., 2 Bll. Original-Broschur mit Deckeltitel "Erste Ausgabe dieser berühmten Schrift um die Kontroverse, die durch den Ankauf eines Gemäldes von Van Gogh durch die Bremer Kunsthalle und die angebliche Bevorzugung ausländischer Künstler ausgelöst wurde. Unter den Beträgern finden sich neben Trübner, Zügel, von Habermann, Schultze-Naumburg, von Ostini etc auch einige eher moderne Künstler wie Julius Exter, Leo Putz, Richard Riemerschmid und sogar Th. Th Heine ("Ich stehe gewiss nicht im Rufe des Chauvinismus, aber ich muss gestehen, dass es mich in gelinde Wut versetzt hat, wenn erbärmliche Bilder der jüngsten Pariser Schule von den kunstgelehrten Kritikern als Muster und Meisterwerke gefeiert wurden? .wenn sich eine geweihte Kaste von Musikhistorikern zwischen Musiker und Volk drängen und irgendwelche unbeholfenen Negermelodien als die einzig zeitgemäße Musik proklamieren würde!") - DAZU: 2. Im Kampf um die Kunst. Die Antwort auf den "Protest deutscher Künstler". Mit Beiträgen deutscher Künstler, Galerieleiter. München, Piper, 1911. 4 Bll., 182 SS., 9 Bll. - Antwort auf das erste Werk mit Beiträgen von Beckmann, Paul Cassirer, Corinth, Flechtheim, Heymel, Kandinsky, Harry Graf Kessler, Klimt, Lichtwark, Liebermann, Macke, Marc, van de Velde, Otto Modersohn, Orlik u.a. - Die Antwort mit wenigen kleinen Anstreichungen in Bleistift, beide mit nur ganz winzigen Fleckchen, kaum berieben, meist sauber, schön, beide in den originalen Umschlägen. ".

  • Bild des Verkäufers für Hurra, hurra, das neue Bilderbuch ist da zum Verkauf von Schuebula

    Pezellen, Elsa (Text) und Tina (Illustrationen) Pezellen:

    Verlag: Gebrüder Stiepel, Reichenberg 1930er Jahre., 1930

    Anbieter: Schuebula, Schneverdingen OT Wintermoor, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Halbleinen mit Leineneckchen. Erstausgabe?. 11 ganzseitige farbige Illustrationen und diverse s.w. Illustrationen. Tina Pezellen (1897 - 1979), Malerin und Grafikerin. - 1922-24 Studium an der KGS Wien u.a bei B. Löffler, anschließen KGS München bei R. Riemerschmid; bis 1925 als Gebrauchsgrafikerin tätig in Mannheim und 1927/28 in Aussig (Böhmen); 1932/33 Studium an der Münchener Akademie;In Wien war sie stark beeindruckt durch das Frühwerk von Oskar Kokoschka und die Zeichnungen Egon Schieles. Es folgte thematisch die sozialkritische Hinwendung zu den Menschen der Armenviertel, im Besonderen zu Kindern in Hinterhöfen und Waisenhäusern. Erste Erfolge hatte sie in den 1920er- und beginnenden 1930er-Jahren als Angehörige der Künstlergeneration des sogenannten Expressiven Realismus, zur Neuen Sachlichkeit und zum Verismus. Ihre Menschenbilder standen in der Tradition von Ernst Barlach, Paula Modersohn-Becker und Käthe Kollwitz. 1933 werden ihre Bilder als "entartete Kunst" aus der Ausstellung der Neuen Sezession München entfernt; 1937 Übersiedlung mit ihrem Mann, dem Fotografen Siegbert Bauer, nach Weimar; bis 1945 keine Ausstellungen mehr; lebte viele Jahre zurückgezogen und widmete sich ganz ihren beiden eigenen Kindern, die sie oft porträtierte; 1952 Studien im VEB Rheinmetall, 1958 und 1962 im Hafen von Rostock und in der Warnow-Werft; freischaffend tätig; Mitglied des VBK-DDR. Wer Elsa Pezellen war das konnte ich nicht herausfinden.Dieses Buch dürfte recht selten sein, da es vermutlich in den 1930er Jahren erschienen ist und ihre Kunst ab 1933 von den Nationalsozialisten als entartet bewertet wird. Der illustrierte Einband ist gebrauchsspurig und sowohl vorne als auch hinten stark zerkratzt. Die Klammerheftung ist angerostet. Die erste s.w. Illustration wurde von Kinerhand mit roten Kritzeleien (Bildern) versehen. Die 11 ganzseitigen farbigen Illustrationen von Tina Pezellen sind sauber und nicht bemalt oder bekritzelt. Gegenüber den farbigen Bildern befinden sich jeweils noch s.w. Illustrationen und Reime. Die Schrift des Einbandes ist in Süterlin, aber nur dort. Trotz der genannten äußeren Mängel handelt es sich hier um ein sehr interssantes, seltenes und absolut sammelwürdiges Exemplar. WZ1/154 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 538.

  • 23 x 16 cm, Broschur. 32 S. Einband berieben, bestoßen und stärker fleckig. Auf dem Vorsatz vom Verfasser signiert und handschriftlich gewidmet: "Christian+Waltraud Haller von Paul Schmitthenner Nov. 1943 4." Innen sauber. "Paul Schmitthenner (* 15. Dezember 1884 in Lauterburg im Elsass; 11. November 1972 in München) war ein deutscher Architekt und einflussreicher Hochschullehrer. Er zählt neben Paul Bonatz zu den Hauptvertretern der Stuttgarter Schule, der Heimatschutzarchitektur und - international gesehen - zur Architekturströmung des Traditionalismus. Schmitthenner wurde 1884 in Lauterburg im Elsass geboren. 1889 zog die Familie nach Barr im Elsass. Anschließend besuchte er das humanistische Gymnasium in Schlettstadt. Er studierte von 1902 bis 1907 Architektur an der Technischen Hochschule Karlsruhe und an der Technischen Hochschule München. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Karlsruher Burschenschaft Ghibellinia. Bis 1909 arbeitete er beim Hochbauamt in Colmar (Elsass), von 1909 bis 1911 im Büro des Architekten Richard Riemerschmid in München. 1911 bis 1913 war er erstmals in selbstständiger Tätigkeit leitender Architekt der Gartenstadt Carlowitz bei Breslau. Von 1913 bis 1918 führte er, unterbrochen durch Kriegsdienst und Dienst beim Chef der Zivilverwaltung zur Organisation der Kurland-Schau", städtebauliche Planungen der Gartenstädte in Staaken, Plaue bei Brandenburg und Forstfeld bei Kassel für das Reichsamt des Inneren durch. Er machte dabei seit 1913 den Bau von Volkswohnungen" zu seinem Anliegen. Sein Konzept der Gartenstadt" überzeugte die Fachwelt durch besondere Qualitäten der räumlichen Anlage und der Hausformen. Der Wert des ebenerdigen Wohnens mit Arbeitsflächen und Ruhezonen im Garten wurde erkannt und herausgestellt. Schmitthenner publizierte in der Folgezeit vielfach über die deutsche Volkswohnung", die gesund und preiswert sowie mit handwerklich gut gestaltetem und kostengünstigem Mobiliar ausgestattet sein sollte. In seine Schriften flossen dabei sowohl bodenreformerische Thesen als auch erste Leitgedanken zum ökologischen Bauen seines Vorbildes Theodor Fischer mit ein. 1918 wurde er durch Paul Bonatz als Ordinarius (Professor) für Baukonstruktion und Entwerfen an die Technische Hochschule Stuttgart berufen. Zwischen den beiden Weltkriegen war er Vertreter der ersten" Stuttgarter Schule. 1928 war er Mitbegründer der Architektenvereinigung Der Block konservative Architekten im Unterschied zu dem 1924 von führenden Vertretern der Moderne gegründeten Der Ring. 1931 wurde er Ehrendoktor der Technischen Hochschule Dresden, Mitglied der Preußischen Akademie der Künste Berlin und der Akademie der bildenden Künste Wien sowie der Kunstakademie München. 1932 veröffentlichte Schmitthenner das Buch Das deutsche Wohnhaus". 1933 trat Schmitthenner der NSDAP bei und wurde nach Berlin berufen, wo er die Staatshochschule für Kunst leiten, eine Professur an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg innehaben und das Referat für Kunsterziehung im Reichsministerium besetzen sollte. Kurzzeitig galt er als erster Baumeister des nationalsozialistischen Staates, lehnte dann jedoch den Ruf ab und geriet in Opposition zur Partei. 1941 wandte er sich mit seinem kritischen Vortrag Das sanfte Gesetz in der Kunst, in Sonderheit in der Baukunst von der seinerzeit gängigen Monumentalarchitektur ab. 1944 siedelte er nach Zerstörung seines Wohnhauses auf dem Killesberg und der Technischen Hochschule Stuttgart in einen Seitenflügel von Schloss Kilchberg bei Tübingen um, wo er weiter universitäre Vorlesungen hielt. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs nahm ihn Adolf Hitler im August 1944 in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Architekten auf, was ihn von einem Kriegseinsatz, auch an der Heimatfront befreite. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er auf Befehl der amerikanischen Militärregierung aus dem Staatsdienst entlassen. 1947 wurde er vor einer Spruchkammer als Entlasteter freigesprochen, die Wiedereinsetzung in sein Hochschulamt scheiterte jedoch. Ab 1949 war Schmitthenner Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. 1952 ernannte man ihn zum Ehrenbürger seines Wohnorts Kilchberg bei Tübingen, im selben Jahr wurde ihm der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste verliehen. 1953 wurde er emeritiert, 1954 Ehrenmitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung. 1955 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Dresden erneut verliehen. 1964 erhielt er das Große Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland. Bedingt durch ein Augenleiden zog er 1971 zu seinem Sohn nach München, wo er im Folgejahr im Alter von 87 Jahren, zuletzt erblindet, starb. Schmitthenner war ab 1908 verheiratet mit Marie Charlotte geb. Schütz ( 1959) aus Barr; der Ehe entsprangen die zwei Söhne Martin ( 1940 in Frankreich) und Hansjörg sowie die Tochter Barbara. Nach dem Tod seiner ersten Ehefrau heiratete Schmitthenner 1960 Elisabeth Prüß aus Neustadt (Holstein) und hatte mit dieser einen weiteren Sohn, Johannes." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.