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    Taschenbuch. Zustand: Akzeptabel. 317 Seiten schief gelesen, Markierungen im Text, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DJ2078 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390.


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  • Weber, Hartmut (Hrsg.).

    Verlag: Kreuz-Verlag., Stuttgart,, 1985

    Anbieter: Die Bücherwelt, Berlin, Deutschland

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    Okart. 317 S. Mit Abbildungen. 8vo. Taschenbuch. Sprache: deu, Gewicht: 999g. Rücken mit Lesespuren. Ansonsten gut erhalten.

  • Weber, Hartmut:

    Verlag: Stuttgart : Kreuz-Verlag,, 1985

    ISBN 10: 3783108098ISBN 13: 9783783108095

    Anbieter: Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, Leer, NDS, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    OKart. (Taschenbuch); Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 317 S.; 21 cm; Sehr guter Zustand. /lager 0117 ISBN: 9783783108095 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 387.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zögern oder handeln, oder warten Welchen Anstoß brauchst du Reicht ein kurzer Impuls oder überlegst du hin und her Oder fragst du noch einige Leute, was sie dazu meinen Es kommt darauf an. Manche Entscheidungen wirken über Jahre oder gar Jahrzehnte nach. 'wer lang fragt, der geht lang irr' sagen einige. Die richtige Entscheidung zu treffen ist aber auch wie das Sprichwort sagt teuer. 'Guter Rat ist teuer'. Eine Nacht darüber schlafen, ist schon mal gut. Wenn sich dann immer noch keine Lösung in Sicht ist. Da hilft dann nur noch beten. Josua handelte, als ihm Gott die Führung des Volkes anvertraute und ihm sagte, dass er das versprochene Land einnehmen soll. Abwarten, zögern und dann doch keinen Schritt tun, wäre in dieser Situation die falsche Taktik gewesen. 'Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der Herr dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst!' Bei einer anderen Situation ist 'Warten' die richtige Strategie. Das deutsche Wort 'warten' kommt vom Ausschau halten auf der 'Warte'. Ausschau halten, ob jemand kommt. Wenn nach dem langen 'Warten' die ersehnte Erfüllung da ist, dann kannst du glücklich sein. Wenn sich aber nach einer unendlichen Wartezeit kein Triumph einstellt, dann bist du zu recht ernüchtert. Die Konsequenz daraus kann dann Enttäuschung sein. Viele Fragen steigen dann in dir hoch. Doch dann besinnst du dich wieder einer übernatürlichen Zusicherung: 'Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der Herr dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst!' Josua 1, 9Du startest neu durch und triffst mit der Hilfe deines Schöpfers eine neue Entscheidung die mutig und stark sein wird. Mare profundumNescio cur Helvetius popularis profundissimum punctum maris pervenerit, etsi Helvetia tantos montes habet. Jaques Piccard in fossa Mariana cum submersibili 'Tergeste' 10,916 metrorum infra 324 pp. Deutsch.

  • Hardcover. Zustand: gut. 2010. 8 Millionen Frauen sind alleinstehend - 26 % aller deutschen Frauen suchen einen Partner - "Warum ruft er mich nicht an?" Eine Frage, die jede Frau kennt. Sie lernt einen interessanten Mann kennen, er meldet sich nicht. Die Gründe, über die nun spekuliert wird Telefonnummer verloren, schlechtes Timing, Bindungsangst, Marathontraining sind meist falsch. Rachel Greenwald hat mit 1000 Männern "Exit-Interviews" geführt und herausgefunden, woran es wirklich liegt, wenn "er" sich nicht mehr meldet. Meist sind es unbewusste Verhaltensweisen der Frauen, die Männer in die Flucht schlagen. Das können Frauen leicht vermeiden. Die Autorin hilft ihnen, sich wirklich attraktiv und sympathisch zu präsentieren, damit ihr Telefon garantiert klingelt und der Richtige sich meldet. Mit vielen Fallbeispielen. Rachel Greenwald hat ihr Studium an der Harvard Business School mit einem Master of Business Administration abgeschlossen und ist seit zehn Jahren als Partnervermittlerin und erfolgreiche Buchautorin tätig. In New York, Boston und Denver hat sie vor ausverkauften Häusern Seminare zum Thema "How to Find a Husband After 35" geleitet, und ihre Privatklientel ist über das ganze Land verstreut. Sie ist einer der bekanntesten Single-Coachs der USA und ein gern gesehener Gast bei vielen Radio-Gesprächsrunden mit hohen und höchsten Einschaltquoten. Mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt sie in Denver, Colorado. JEDER STEHT AUF SIE WARUM ER NICHT? Warum, warum, warum? Es ist das große Rätsel unserer Tage: »Warum hat er nicht mehr angerufen?« Da hatten Sie nun eine tolle Verabredung mit einem vielversprechenden Typen. Sie dachten, alles sei prima gelaufen, und haben erwartet, dass Sie ihn wiedersehen würden doch dann: Pffft! Aus unerfindlichen Gründen löst sich der Kerl in Luft auf. Sie sitzen mit Ihren Freundinnen zusammen und diskutieren, warum er sich nicht mehr gemeldet hat. Was ist bloß passiert zwischen »Ich hol dich um acht Uhr ab« und diesem »Pffft«? Sie stellen Spekulationen an, verbeißen sich in die Frage, suchen ganz rationale Erklärungen oder Rechtfertigungen. Sie möchten wissen warum. Und wenn Ihre Freundinnen sagen »Es lag nicht an dir, es lag an ihm!«, dann möchten Sie wissen, ob sie einfach nur nett sein wollen oder die Wahrheit sagen. Wissen Sie was? Es gibt jemanden, der Ihnen die Wahrheit über diese erste Verabredung verraten kann. Aber das sind nicht Sie, auch nicht Ihre Freundinnen und erst recht nicht Ihre Mutter. Sondern der Typ, mit dem Sie ausgegangen sind. Was also bedeutet, dass Sie niemals erfahren werden, woran es gelegen hat, stimmt's? Falsch. Selbstverständlich würde es Ihnen im Traum nicht einfallen, ihn zu fragen, denn na ja, wer würde das schon tun? Total peinlich. Deswegen habe ich ihn für Sie befragt! Sogar gleich tausendmal. Ich habe mit eintausend Männern gesprochen, um herauszufinden, warum sie sich nach dem ersten oder den ersten paar Treffen nicht mehr bei Ihnen gemeldet haben. Dabei habe ich ein paar interessante Antworten bekommen. Wie sich herausgestellt hat, gibt es ganz klare, immer gleichbleibende Gründe, warum Männer Frauen nicht mehr anrufen. Natürlich liegt es manchmal schlichtweg an ihm - wer von uns ist noch nicht mit einem Vollidioten ausgegangen? Doch es hat sich gezeigt, dass wir anscheinend allzu oft Signale aussenden, derer wir uns gar nicht bewusst sind. Hier kommt die gute Nachricht: Die meisten dieser Signale lassen sich ganz einfach vermeiden. Denken Sie mal darüber nach: Was würden Sie sagen, wenn Sie erfahren, dass drei von vier Männern, mit denen Sie zuletzt ausgegangen sind, alle aus demselben Grund nicht mehr bei Ihnen angerufen haben? Aus einem Grund, der sich beheben ließe? Vielleicht sind Sie erst einmal gekränkt, aber es ist wichtig, dass Sie herausfinden, wo das eigentliche Problem liegt. Vor allem, wenn es dabei um etwas Äußeres geht, was möglicherweise gar nicht zu Ihrem wahren Wesen gehört. Bei den ersten Verabredungen wird die äußerliche Wahrnehmung mit der Realität gleichgesetzt. Wenn also demnächst der Richtige vorbeikommt und Sie sich keinen Fehler leisten wollen, dann möchten Sie doch sicher gut vorbereitet sein, oder? Das Ziel der ersten Verabredung Hier ein kleiner Multiple-Choice-Test: Was ist das Ziel der ersten Verabredung? a) Sie wollen dem Mann Ihr wahres Ich zeigen. b) Sie wollen, dass er sich ein zweites Mal mit Ihnen verabreden will. Meiner Meinung nach ist b die korrekte Antwort. Wenn Sie im ersten Moment für a votieren wollten, dann überlegen Sie bitte mal kurz. Niemand kann eine Person beim ersten Date durch und durch richtig einschätzen, ganz gleich, was für eine grandiose Menschenkenntnis er besitzt. Bei der ersten Verabredung benehmen sich die meisten Leute alles andere als normal (der eine mehr, der andere weniger), weil sie nervös, zynisch oder übereifrig sind, weil sie auf der Hut sind, einen schlechten Tag haben oder zu viel trinken. Wie oft haben Sie schon falsch über einen Menschen geurteilt (einen neuen Arbeitskollegen oder Nachbarn zum Beispiel), um ihn dann später doch ganz nett zu finden? Kein Mann kann beim ersten Treffen erkennen, dass Sie warmherzig, nett, brillant, interessant und gut in Mathe sind. Was er beim ersten Date jedoch sehr wohl beurteilen kann, ist die schlichte Tatsache, ob er sie attraktiv und bezaubernd genug findet, um Ihr wahres Ich kennenlernen zu wollen. Das Problem ist nur - er wird Ihr wahres Ich (und Sie seines) nur dann kennenlernen können, wenn Sie beide sich ein zweites Mal verabreden. Die neue Welt der Partnersuche Wie einfach ist es also, ein erfolgreiches erstes Date hinzulegen? Leider ist das gar nicht einfach. In den letzten zehn Jahren habe ich einen schockierenden Trend beobachtet: Heutzutage gehen mehr erste Verabredungen daneben als je zuvor. Dem Aufschwung der Partnervermittlungsbranche nach zu urteilen, haben die Leute immer öfter »erste Verabredungen«. Aber diese Verbindungen funktionieren offensichtlich nicht, schließlich gab es noch nie so viele Singles wie he.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 10,5 x 15,5 cm mit Deckeltitel, 75 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort - I. Die christliche Ehe. Ihre Einheit und unauflöslich kalt. Ihre Heiligkeit. Ihre Fruchtbarkeit. - II. Die gemischte Ehe. Die Mischehe hat kein ein einheitliches Fundament. Die Mischehe erzeugt keine einheitliche Gemeinschaft - III. Die kirchliche Dispens. Die Bedeutung der kirchlichen Dispens. Die Bedingungen der kirchlichen Dispens. Kann ein Protestant die Bedingungen der kirchlichen Dispens erfüllen? - IV. "Katholisch und protestantisch ist ja schließlich doch egal" - V. Unehrliche Redensarten ("Wir glauben ja alle an einen Gott" / "Ich bleibe darum doch katholisch" / "Er hat mir aber alles versprochen!" / "Die Kirche erlaubt es ja" / "Ich bin dann gut versorgt; in dieser Ehe habe ich mein schönes Auskommen, und daran muss man doch auch denken" / "Er ist ein guter Mensch; besser, ich heirate den als einen schlechten Katholiken" / "Es gibt auch glückliche Mischehen. Ich kenne eine ganze Reihe, die sind noch glücklicher als viele katholische Ehen / "Es ist jetzt schon zu weit gekommen. Meine Eltern sind einverstanden. Ich habe mein Ja-Wort gegeben. Wir sind schon verlobt. Alle Verwandten und Bekannten wissen es. Was würden die Leute sagen, wenn ich zurücktreten wollte!") - Aus dem Inhalt: "Viel ist über die Mischehe geredet und geschrieben worden. Es geschieht nicht aus konfessioneller Engherzigkeit, sondern aus der tausendfach belegten Erfahrung, daß die Mischehe das zeitliche und ewige Glück des Einzelnen, nicht minder die Wohlfahrt der Kirche und des Staates gefährdet. Weil die Religion so wichtig ist, muss der überzeugte Christ, sei er Katholik oder Protestant, vor der Mischehe warnen. Diese Pflicht sucht das Büchlein aus dem inneren Wesen der Ehe zu begründen. Es entwickelt das sakramentale Eheideal, zeigt, daß die Mischehe diesem nicht entspricht, erörtert die Bedeutung und die Bedingungen der kirchlichen Dispens und beleuchtet einige oberflächliche Schlagworte, mit denen man die Bedenken gegen die Mischehe abzutun sucht. Mit peinlicher Sorgfalt ist alles vermieden, was Andersgläubige verletzen könnte . . . Dazu wird das Büchlein wirksam mithelfen, wenn es zeitig in die Hand des Jugendlichen kommt. Darum werden eifrige Seelsorger es gerne bei Exerzitien und Volksmissionen, bei Hausbesuchen und im persönlichen Verkehr der infrage kommenden Jugend und den Eltern geben oder empfehlen und im Beichtstuhl darauf hinweisen. In keinem Kirchenverkaufsstand sollte es fehlen. Wer es zur geeigneten Stunde verwendet, tut ein wahrhaft apostolisches Werk" / "Obwohl die katholische Kirche wie eine gute Mutter in ihrer Nachsicht mit der Schwäche der Menschen bis zur äußersten Grenze geht, so wird sie doch nie zur Verräterin an der Lehre, die Christus ihr anvertraute, an der Hirtenpflicht, die er ihr übertragen hat. Darum erteilt sie ihre Dispens nur aus schwerwiegenden Gründen und verlangt vorher die Sicherstellung gewisser Bedingungen. Die Brautleute müssen nämlich an Eides Statt erklären: a. Alle aus der beabsichtigten Ehe zu erhoffenden Kinder beiderlei Geschlechts sollen katholisch getauft und in der katholischen Religion erzogen werden, auch nach dem Ableben eines Eheteils. b. Wir werden uns einer Trauung nach katholischem Ritus enthalten und die Ehe nur nach den Vorschriften der katholischen Kirche eingehen", usw. - Theologie, Katholizismus, katholisch-protestantische Ehe, eindringliche katholische Warnung vor Glaubensmischehe, katholische Ehehindernis. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung, mit Stempel "Bibliothek Kloster Frauenberg Fulda" auf Titelblatt Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zögern oder handeln, oder warten Welchen Anstoß brauchst du Reicht ein kurzer Impuls oder überlegst du hin und her Oder fragst du noch einige Leute, was sie dazu meinen Es kommt darauf an. Manche Entscheidungen wirken über Jahre oder gar Jahrzehnte nach. 'wer lang fragt, der geht lang irr' sagen einige. Die richtige Entscheidung zu treffen ist aber auch wie das Sprichwort sagt teuer. 'Guter Rat ist teuer'. Eine Nacht darüber schlafen, ist schon mal gut. Wenn sich dann immer noch keine Lösung in Sicht ist. Da hilft dann nur noch beten. Josua handelte, als ihm Gott die Führung des Volkes anvertraute und ihm sagte, dass er das versprochene Land einnehmen soll. Abwarten, zögern und dann doch keinen Schritt tun, wäre in dieser Situation die falsche Taktik gewesen. 'Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der Herr dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst!' Bei einer anderen Situation ist 'Warten' die richtige Strategie. Das deutsche Wort 'warten' kommt vom Ausschau halten auf der 'Warte'. Ausschau halten, ob jemand kommt. Wenn nach dem langen 'Warten' die ersehnte Erfüllung da ist, dann kannst du glücklich sein. Wenn sich aber nach einer unendlichen Wartezeit kein Triumph einstellt, dann bist du zu recht ernüchtert. Die Konsequenz daraus kann dann Enttäuschung sein. Viele Fragen steigen dann in dir hoch. Doch dann besinnst du dich wieder einer übernatürlichen Zusicherung: 'Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der Herr dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst!' Josua 1, 9Du startest neu durch und triffst mit der Hilfe deines Schöpfers eine neue Entscheidung die mutig und stark sein wird. Menschen gegen Geld freikaufen Ja, das gibt es bis heute. Der Deal zwischen dem SED Regime in der DDR und dem Westen Deutschlands verhalf 33755 Menschen der DDR in die Freiheit. Zwischen 1964 und 1989 wurden die DDR 388 pp. Deutsch.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Politik ist auch lustig. Das ist kein Scherz. Die lächerliche Seite der Macht, hier wird sie gezeigt. Europapolitik ohne Gähnen Packen wir's an! Aus dem angeblich undurchsichtigen Dschungel wird hier ein idyllisches Gärtchen. In Brüssel wird unentwegt ein munteres Püppchentheater aufgeführt. Das beruhigt. Es macht keine Angst mehr. Keine der Personen ist erfunden. Was sie sagen, was sie tun, hier wird's nicht übertrieben. Das ist gar nicht nötig. Es ist auch so schon zum Schreien komisch. Der Autor kennt die Akteure alle persönlich. Es ist - bei allem Respekt - ein bedauernswertes Häufchen, das da in Brüssel Politik macht. Ludger Fischer bittet: »Seien Sie nachsichtig mit den Leuten, um die es hier geht. Ich bin es auch. Meistens.« Er berichtet darüber, dass Bauern nicht die Dümmsten sind, dass Tabakkonzerne in Brüssel eine fragwürdige Rolle spielen, dass einige Beamte den Überblick über ihren Alkoholkonsum verlieren und er glaubt, dass Lobbyisten meistens das Gute vertreten. Vorsicht! Ludger Fischer ist selbst Lobbyist. Es geht um angebliche Verbote für weichgekochte Eier, um krumme Gurken, um tiefe Dekolletees. »Und dann diese Treckersitzverordnung. Was sollte das denn « Über so was können sich Europäer tierisch aufregen. Ludger Fischer kann sie aber beruhigen: »Bei der Treckersitzverordnung ging es gar nicht um den Sitz. Es ging um den Überrollbügel, der jährlich wenigstens zweihundert Bauern das Leben rettet.« »Ach so.« So wird EU-Politik leicht verständlich. Wer trotzdem darauf schimpfen will, findet auch dazu Anlass genug.

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    Zustand: Gut. Band 3 ca. 1960. 35 S., 35 S. 39 S. Text auch englisch. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. Besitzvermerk auf Vorsatz. - BAND 1: Auch kleine Dinge können uns entzücken. -- Mir ward gesagt, du reisest in die Ferne. -- Ihr seid die Allerschönste. -- Gesegnet sei, durch den die Welt entstund. -- Selig ihr Blinden. -- Wer rief dich denn? -- Der Mond hat eine schwere Klag erhoben. -- Nun laß uns Frieden schließen. -- Daß doch gemalt all deine Reize wären. -- Du denkst mit einem Fädchen mich zu fangen. -- Wie lange schon war immer mein Verlangen. -- Nein, junger Herr. -- Hoffärtig seid Ihr, schönes Kind. -- Geselle, wolln wir uns in Kutten hüllen. -- Mein Liebster ist so klein. -- BAND 2: Ihr jungen Leute. -- Und willst du deinen Liebsten sterben sehen. -- Heb auf dein blondes Haupt. -- Wir haben beide lange Zeit geschwiegen. -- Mein Liebster singt. -- Man sagt mir, deine Mutter wollt es nicht. -- Ein Ständchen Euch zu bringen. -- Was für ein Lied soll dir gesungen werden. -- Ich esse nun mein Brot nicht trocken mehr. -- Mein Liebster hat zu Tische mich geladen. -- Ich ließ mir sagen und mir ward erzählt. -- Schon streckt ich aus im Bett die müden Glieder. -- Du sagst mir, daß ich keine Fürstin sei. -- Wohl kenn ich Euren Stand. -- Laß sie nur gehn, die so die Stolze spielt. -- BAND 3: Wie soll ich fröhlich sein. -- Was soll der Zorn, mein Schatz. -- Sterb ich, so hüllt in Blumen meine Glieder. -- Und steht Ihr früh am Morgen auf. -- Benedeit die selge Mutter. -- Wenn du, mein Liebster, steigst zum Himmel auf. -- Wie viele Zeit verlor ich. -- Wenn du mich mit den Augen streifst. -- Gesegnet sei das Grün. -- O wär dein Haus durchsichtig wie ein Glas. -- Heut Nacht erhob ich mich. -- Nicht länger kann ich singen. -- Schweig einmal still. -- O wüßtest du, wie viel ich deinetwegen. -- Verschling der Abgrund meines Liebsten Hütte. -- Ich hab in Penna einen Liebsten wohnen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalhalbleinen / Originalbroschur.

  • Broschiert. Zustand: Gut. 219 S. ; gr. 8. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - Abends da sah ich -- Abends in der Maienzeit -- Adi, gnädger Herr -- Ach, wer hat von deinem Haupt -- Ach, wozu empfingt ihr Herzen -- All mein Dienen, all mein Lieben -- Als mich hätt ein Lob beglückt -- An dieser schattenreichen Linde -- An dir allein -- Augen, deren muntre Schwärze -- Aus dem Walde tritt die Nacht -- Aus dieser Quelle springt -- Aus ihren Augen lacht die Freude -- Bei Bacchus voller Kelter -- Bin ich doch schon auf des Berges Spitze -- Bin ich mir selber einzig genügsam -- Da streiten sich die Leut herum -- Da wir begraben unser einzig Kind -- Damals, als die Seele noch unsterblich war -- Das Gute, das wir nicht erbitten -- Der Halbmond glänzet am Himmel -- Der Henker hole die Journale -- Der Herbstwind weht durch falbe Auen -- Der Kirschbaum blüht -- Der letzte Tag des Jahrs -- Des Nachts erschienst -- Du mir -- Die ernstliche Strenge -- Die Freude freut unlange Zeit -- Die Sagen, die der Erde sich entfernen -- Die Uhr schlägt Eins -- Die Vögel fliehn -- Die Zeiten waren golden -- Dieweil ich selbst -- Drei Sonnen sah ich -- Du bist ein Schatten am Tage -- Du fragst, was sagen will -- Du, gute Mutter -- Du liebst mich wohl -- Du zürnst, weil ich dir -- Eine Dunst in reger Luft -- Einförmig ist der Liebe Gram -- Einziger, oft Mißkannter -- Einzustehen gewillt -- Endlich tut das Ungelück -- Erde, du, meine Mutter -- Erst der Mann, spät frei -- Es brennt mir unter beiden Sohlen -- Es merket kaum die Leiden -- Es muß der Last der Jahre -- Es ruhete die Gottheit -- Es stehen drei Stern -- Fast überirdisch dünkt mich -- Filidor, sag mir doch frei -- Finster legte ich -- Gar böse Katze -- Gebrandmarkt komm ich wieder -- Geh; ich neide dich nicht -- Geister, so die Welt durchkreisen -- Glaubend einst, sie lieb im Ernst -- Gütige Nacht, du enthüllst -- Gute Nacht, ihr Freunde -- Hassen und lieben zugleich -- Hast du in deiner Rüstkammer -- Hat dich die Sense verwitwet -- Heil, ich fühl es -- Herunter mit dem Gürtel -- Hier und da ist an den Bäumen -- Hinter dir steht dämmernd der Tod Hoffe, Herze! weil du kannst -- Ich bin der Gott der Musika -- Ich bin ein armer Tischlerg sell -- Ich bin eine arme Waise -- Ich hört ein Fräulein klagen -- Ich komme vom Gebirge her -- Ich leb und weiß nit, wie lang -- Ich rate meinen Kindern -- Ich sah an ihr bei tausend Wundergaben -- Ich stellte den Stuhl nicht an die Wand -- Im Abendrot liegt See und Hügel still -- Im Grase liegen! -- Immer ruf ich, wenn mich weckt -- Immer ward ich noch krank In dem Dichter, dem Philosophen -- In dem Grase lieg ich -- In dem Maie war In diesem grünen Wald In meines Waldes Einsamkeit In Reimen steckt wohl auch Ist dein Gedank erhaben Ja - weggezogen sind die Decken -- Kaum bestallt -- Kehrt ich sonst heim -- Kennst du den stummen Knaben -- Komm, falsche Dirne Komm, o Tod -- Lange hab ich mich gesträubt -- Laß mich wandern durch das Grün -- Lebendiges wandelt gern -- Liebe Kleine, kommst du wieder -- Man frage nicht -- Mein Aug ist trüb -- Mein Auge wankt -- Mein Herz ist schwer -- Meine Blüten sind zernagt -- Mich freut, ich weiß nicht was -- Mit furchtbarn Zügen -- Morgenlicht! Morgenlicht! -- Müde, die Welt zu besiegen -- Muß es geschieden sein -- Muß ich stumm dastehn -- Nicht frag ich, Tod, dich Nur ein Becher -- O ihr, meine Toten -- O meine müden Füße -- O wie schön -- Ob gleich Cloridalis -- Ohne Regung, die ich oft beschreibe -- Quelle gern gefühlter Schmerzen Rosen brach ich -- Schlaf nur ein -- Schön bin ich nicht -- schri kunst schri Schütte dich zu -- Schweig, o schweige, Philomele -- Sei der Vogel hellsten Lautes -- Sein Gemüt davidisierte -- Selig wie die Himmlischen -- Sie haben allerlei gesungen -- Sie konnte nichts begreifen -- Sieh da! -- Sieh da im Leichentuch s ist Krieg -- So fährt im Herbst der Abendwind -- So furchtbar ist im Reiche -- So gehts denn aus der Welt heraus -- So klar und helle -- So manches mußt ich schon vergessen -- So oft sie kam -- So stehn wir, ich und meine Weide -- So wie das Rad des Schicksals -- So wie ein Mensch -- Soll ich ihm die Küsse bringen -- Spinnen waren mir auch zuwider -- Starr liegt oder verwesend -- Tue doch die Augen auf -- Und willst du Sold von mir -- Unsere Jugend gleicht dem Traum -- Viele versuchten umsonst -- Von Dünsten schwer -- Wann einst die Blüten -- Warum trauerst du, müde Pilgerin -- Was denn? durch einen Ton -- Was fühlst du für Vergnügen -- Was ich empfing -- Was ich so tief und heimlich trage -- Was jagt ihr nun -- Was muß ich armes Mädel anheben -- Was quäl ich mich -- Was wie eine Flamme Weib, laß was wir verlebten uns leben -- Wenn die Vögel aufwärts steigen -- Wenn Erz, Stein, Erde Wenn für die Geister -- Wenn ich ein Bettelmann wär -- Wer bist du -- Wer in seines Lebens Abendröte -- Wie? Deine Augen -- Wie die Frauen Zions -- Wie einstens an des Nilus Strand -- Wie jung ich war -- Wie oft, o meine Muse Wie so innig Wir haben deinen tiefen Gram vernommen -- Wo, du Reiter -- Wo sind die Stunden Wohin ziehst du mich Wolle fromm Woraus Liebe keimet -- Zeig mir den Berg -- Zu eines Menschenfressers Haus Zwei geknospte Nelken stehn -- PROSA -- Arnim, Über Karoline von Günderode Börne, Über Sprache und Stil Büchner auf dem Totenbett Eckermann, Der Oberkellner Goethe, An Frau von Stein -- Tagebuch vom 7. 8. 1779 Goethes Mutter, Brief an Bettina Goltz, Kindheitserinnerung Grillparzer, Fabel Hölderlin, Aufzeichnung Jean Paul, Aus dem Vorwort zum »Siebenkäs« - Aus »Das Kampaner Tal« - Das Menschenherz - Rat Kants Tod Kleist, Die Fabel ohne Moral Landauer, Brief Lessing, Aus »Emilia Galotti« - Aus der Hamburgischen Dramaturgie -- Lichtenberg, Aufzeichnung -- Mnioch, Die Zauberflöte -- Nestroy, Aphorismus -- Nietzsche, Aufzeich.