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Verlag: Hainichen, Gellert-Museum Hainichen, 2005
Anbieter: Versandantiquariat Reader's Corner, Berlin, Deutschland
Buch
8°, gebundene Ausgabe, Leinen. Zustand: Sehr gut. 8° (22.5*16.3 cm), 73 (1) S., Fadenheftung, einige SW-Abb., hellblaues Leinen m. schwarzer Deckel- u. Rückenprägung, dunkelrote Vorsätze. Gellert-Museum Hainichen 2005, Auflage in 400 Exemplaren. Neuwertig erhalten, ohne Einträge, geruchsneutral. * Versand versichert & nachverfolgbar / Shipping fees include insurance & tracking. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Walter Fiedler Verlag, Lpz., (um 1898). 200 S., illustrierter original Leinen (Name auf Vorsatz/durchgehend etwas braunfleckig)--- - gutes Exemplar - 540 Gramm.
Verlag: Gellert-Museum, Hainichen, 2005
Anbieter: Uli Eichhorn - antiquar. Buchhandel, Hohenstein-Ernstthal, Deutschland
Buch Erstausgabe
Pappband. Zustand: Sehr gut. Einzige Auflage. 73 S. Mit umfangreichen Anmerkungen, Literaturverzeichnis. Blauer Orig.-Pappband. Buchgestaltung: Christine Baumgartner, Leipzig. Gesamtauflage: 400 unnum. Ex. Nachwort in deutsch, english, französisch. Zustand: sehr gut erhalten.
Verlag: Leipzig Verlag von Walther Fiedler Ohne Jahresangabe
Anbieter: Klaus Kreitling, Berlin, Deutschland
200 S. Ill. Orig.- Ganzleinen. Für ein Gebrauchsbuch erstaunlich guter Zustand. Schnellster Versand ist möglich.
Verlag: Hainichen, Gellert-Museum Hainichen, 2005
Anbieter: Versandantiquariat Reader's Corner, Berlin, Deutschland
Buch
8°, gebundene Ausgabe, Leinen. Zustand: Sehr gut. 8° (22.5*16.3 cm), 77 (1) S., Fadenheftung, einige SW-Abb., hellblaues Leinen m. schwarzer Deckel- u. Rückenprägung, dunkelrote Vorsätze. Gellert-Museum Hainichen 2005, Auflage in 400 Exemplaren. Neuwertig erhalten, ohne Einträge, geruchsneutral. * Versand versichert & nachverfolgbar / Shipping fees include insurance & tracking. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Papier gebräunt, tlw. etwas fleckig.
Verlag: Leipzig, 1911
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Broschur. Zustand: gut. 2 Bl., 229 S., 23 cm, Einband staubig. Sprache: deu.
Verlag: Breitkopf, 1745
Anbieter: Antiquariat Dorner, Reinheim, Deutschland
Jenner bis Brachmonat (Juni). Leipzig, Breitkopf 1745. 576 S., Halblederband der Zeit. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken und Deckelbezug mit Fehlstellen. Innen stärker braunfleckig.
Anbieter: Buchhandel Bernhard Kastenholz, Erftstadt, Deutschland
2. Auflage, Leipzig 1742, Pp. kl. 8°, 571 Seiten, Besitzvermerk auf Vorsatz, beschabt, bestoßen, feste Bindung.
Verlag: Leipzig, 1911
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
4 Bl., 230 S. Rückenbr. angestaubt. Sprache: Deutsch 0 gr.
Verlag: Bernhard Christoph Breitkopf, Leipzig 1744, 1744
Anbieter: Versandhandel für Sammler, Borna, Deutschland
mit 6 Holzschnitttitelvignetten und 1 Holzschnitt auf Seite 460, Halbledereinband, Format 11 x 17,5 cm guter Zustand de 568 S. 1001 g.
Verlag: Leipzig: Breitkopf 1744., 1744
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
581 (2) S., mit 1 gest. Titelvignette und 5 Holzschnitt-Titelvignetten.Ldr. d. Zt. *S.81-88 falsch zu Anfang eingebunden* Text leicht fleckig, sonst gutes Expl.*.
Verlag: Leipzig, B. Christoph Breitkopf, 1742
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zweyte Auflage 1742,. 579 (5) S., Rücken etwas verblaßt, Vorsatz erneuert, Seiten teils etwas fleckig / braunfleckig und mit schwachem alten Wasserrand, ansonsten ordentlich erhalten, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Kl.-8°, späterer Halbledereinband mit marmorierten Deckeln,
Verlag: Leipzig, B. Christoph Breitkopf, 1742
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
579 (5) S., Einband etwas berieben / bestoßen, Rücken etwas knickspurig und mit kleiner Fehlstelle des Lederbezuges, Kapital mit schmalem Lederstreifen verstärkt, Papier teils etwas gebräunt / braunfleckig, ansonsten gut erhaltenes Exemplar, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Kl.-8°, Halbledereinband der Zeit,
Verlag: Leipzig Breitkopf, 1742
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. 1 Kpfr.-Taf., 2 gest. u. 10 Holzschn.-Tit.-Vign. 579 S., 2 Bl.; 4 Bl., 581 S., 2 Bl. Ppbde. d. Zt. Einbde. berieben u. bestoßen. Gebräunt u. braunfl. Faber du Faur 1799. Diesch 559. Kirchner 5210. Wilke II, 18 ff. (ausführlich). - Einzeljahrgang von einer bedeutenden literarischen Zeitschrift aus dem Gottsched-Kreis.- Die Gründung des Blattes fällt in die Zeit, da sich der seit 1738 abzeichnende Literaturstreit mit den Schweizern Bodmer und Breitinger zuspitzte und es Gottsched zweckmäßig erscheinen ließ, "eine scheinbar von ihm unabhängige Zeitschrift ins Leben zu rufen und sich und seinen Abnhängern darin ein Organ teils zur Abwehr, teils zum offenen Angriff zu schaffen" (Ulbrich). Die 'Belustigungen des Verstandes und des Witzes' sind, abgesehen von ihrer Bedeutung im deutsch-schweizerischen Literaturstreit, eine in mehrfacher Hinsicht wichtige Zeitschrift: Zunächst handelt es sich hier um das erste bemerkenswerte Beispiel eines belletristischen, 'poetisch-productiven' Organs, wie Robert Prutz es typologisch von der literarisch-kritischen Zeitschrift abgehoben hat. Zum andern ist das Blatt denkwürdig, weil eine Reihe maßgeblicher Autoren der Zeit an den 'Belustigungen' mitgearbeitet und ihre ersten literarischen Schöpfungen veröffentlicht haben, die "entweder nicht wieder nachgedruckt oder von ihrem Verfasser z.T. später verändert wurden". Sprache: Deutsch.
Verlag: Bey Bernhard Christoph Breitkopf. Leipzig., 1743
Buch
Zustand: Gut. Vierter Band. 572 S. Seiten durchgehend leicht gebräunt; sowie durchgehend leicht fleckig. Illustriertes Titelblatt; dieses ebenfalls leicht fleckig. Kopf und Seitenschnitt leicht fleckig. Kopfschnitt leicht angestaubt sowie ebenfalls leicht fleckig. Johann Joachim Schwabe (Geb. 29. September 1714 in Magdeburg; Gest. 12. August 1784 in Leipzig) war ein deutscher Gelehrter, Bibliothekar, Philosoph und Übersetzer. Schwabe lehrte in Leipzig und war und war Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften. Als begeisterter Schüler Johann Christoph Gottscheds übertrug er auf dessen Anraten Jonathan Swift auf deutsche Verhältnisse (1734). Das Buch "Gründliches mythologisches Lexicon" von Benjamin Hederich gab er 1770 in der zweiten Auflage heraus. Noch Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller und Heinrich von Kleist schöpften ihre mythologischen Kenntnisse daraus, einzelne Artikel wurden in Zedlers Universal-Lexicon (1732-1754) übernommen. (Quelle: wikipedia). Aus der Vorrede: Die gütige Aufnahme, welche diese Sammlung bey den meisten ihrer Leser gefunden, hat mich angefrischet, gegenwärtig einen neuen Band derselben anzufangen. Ich hoffe, daß derselbe mit eben so günstigen Augen werde angesehen werden, als sich die vorigen größtentheils rühmen können, wenn gleich nicht alle Stücke darinnen eines jeden Beyfall verdienen sollten. Ich habe mich bereits zu unterschiedenmalen erkläret, daß es fast unmöglich sey, in einer Schrift von dieser Art es so einzurichten, daß alle Stücke einem jeden gefallen könnten. deu B07-02-02A|22|7715CB Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444 17 x 11 cm. Neuer Halbledereinband mit Rückenvergoldung. Sehr gut erhalten.
Verlag: Leipzig Breitkopf, 1741
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. 1 Kpfr.-Taf., 1 gest. u. 5 Holzschn.-Tit.-Vign. 4 Bl., 571 S., 2 Bl. Pp. d. Zt. Einbd. berieben u. bestoßen. Gebräunt u. braunfl. Faber du Faur 1799. Diesch 559. Kirchner 5210. Wilke II, 18 ff. (ausführlich). - Einzelband von einer bedeutenden literarischen Zeitschrift aus dem Gottsched-Kreis.- Die Gründung des Blattes fällt in die Zeit, da sich der seit 1738 abzeichnende Literaturstreit mit den Schweizern Bodmer und Breitinger zuspitzte und es Gottsched zweckmäßig erscheinen ließ, "eine scheinbar von ihm unabhängige Zeitschrift ins Leben zu rufen und sich und seinen Abnhängern darin ein Organ teils zur Abwehr, teils zum offenen Angriff zu schaffen" (Ulbrich). Die 'Belustigungen des Verstandes und des Witzes' sind, abgesehen von ihrer Bedeutung im deutsch-schweizerischen Literaturstreit, eine in mehrfacher Hinsicht wichtige Zeitschrift: Zunächst handelt es sich hier um das erste bemerkenswerte Beispiel eines belletristischen, 'poetisch-productiven' Organs, wie Robert Prutz es typologisch von der literarisch-kritischen Zeitschrift abgehoben hat. Zum andern ist das Blatt denkwürdig, weil eine Reihe maßgeblicher Autoren der Zeit an den 'Belustigungen' mitgearbeitet und ihre ersten literarischen Schöpfungen veröffentlicht haben, die "entweder nicht wieder nachgedruckt oder von ihrem Verfasser z.T. später verändert wurden". Sprache: Deutsch.
Verlag: Leipzig Breitkopf, 1745
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. 1 Kpfr.-Taf., 1 gest. u. 5 Holzschn.-Tit.-Vign. 576 S., 2 Bl. Pp. d. Zt. m. hs. Rtit. Einbd. berieben, bestoßen u. fleckig. Gebräunt u. braunfl. Faber du Faur 1799. Diesch 559. Kirchner 5210. Wilke II, 18 ff. (ausführlich). - Einzelband von einer bedeutenden literarischen Zeitschrift aus dem Gottsched-Kreis.- Die Gründung des Blattes fällt in die Zeit, da sich der seit 1738 abzeichnende Literaturstreit mit den Schweizern Bodmer und Breitinger zuspitzte und es Gottsched zweckmäßig erscheinen ließ, "eine scheinbar von ihm unabhängige Zeitschrift ins Leben zu rufen und sich und seinen Abnhängern darin ein Organ teils zur Abwehr, teils zum offenen Angriff zu schaffen" (Ulbrich). Die 'Belustigungen des Verstandes und des Witzes' sind, abgesehen von ihrer Bedeutung im deutsch-schweizerischen Literaturstreit, eine in mehrfacher Hinsicht wichtige Zeitschrift: Zunächst handelt es sich hier um das erste bemerkenswerte Beispiel eines belletristischen, 'poetisch-productiven' Organs, wie Robert Prutz es typologisch von der literarisch-kritischen Zeitschrift abgehoben hat. Zum andern ist das Blatt denkwürdig, weil eine Reihe maßgeblicher Autoren der Zeit an den 'Belustigungen' mitgearbeitet und ihre ersten literarischen Schöpfungen veröffentlicht haben, die "entweder nicht wieder nachgedruckt oder von ihrem Verfasser z.T. später verändert wurden". Sprache: Deutsch.
Verlag: Leipzig Breitkopf, 1743
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. 1 Kpfr.-Taf., 1 gest. u. 5 Holzschn.-Tit.-Vign. 4 Bl., 571 S., 2 Bl. Prgt. d. Zt. Einbd. etwas angeschmutzt u. fleckig. Gebräunt u. braunfl. Faber du Faur 1799. Diesch 559. Kirchner 5210. Wilke II, 18 ff. (ausführlich). - Einzelband von einer bedeutenden literarischen Zeitschrift aus dem Gottsched-Kreis.- Die Gründung des Blattes fällt in die Zeit, da sich der seit 1738 abzeichnende Literaturstreit mit den Schweizern Bodmer und Breitinger zuspitzte und es Gottsched zweckmäßig erscheinen ließ, "eine scheinbar von ihm unabhängige Zeitschrift ins Leben zu rufen und sich und seinen Abnhängern darin ein Organ teils zur Abwehr, teils zum offenen Angriff zu schaffen" (Ulbrich). Die 'Belustigungen des Verstandes und des Witzes' sind, abgesehen von ihrer Bedeutung im deutsch-schweizerischen Literaturstreit, eine in mehrfacher Hinsicht wichtige Zeitschrift: Zunächst handelt es sich hier um das erste bemerkenswerte Beispiel eines belletristischen, 'poetisch-productiven' Organs, wie Robert Prutz es typologisch von der literarisch-kritischen Zeitschrift abgehoben hat. Zum andern ist das Blatt denkwürdig, weil eine Reihe maßgeblicher Autoren der Zeit an den 'Belustigungen' mitgearbeitet und ihre ersten literarischen Schöpfungen veröffentlicht haben, die "entweder nicht wieder nachgedruckt oder von ihrem Verfasser z.T. später verändert wurden". Sprache: Deutsch.
Verlag: Leipzig Breitkopf, 1744
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. 1 Kpfr.-Taf., 1 gest. u. 5 Holzschn.-Tit.-Vign. 568 S., 2 Bl. Hldr. d. Zt. Einbd. berieben u. fleckig. Vorsaätze fehlen. Gebräunt u. braunfl. Faber du Faur 1799. Diesch 559. Kirchner 5210. Wilke II, 18 ff. (ausführlich). - Einzelband von einer bedeutenden literarischen Zeitschrift aus dem Gottsched-Kreis.- Die Gründung des Blattes fällt in die Zeit, da sich der seit 1738 abzeichnende Literaturstreit mit den Schweizern Bodmer und Breitinger zuspitzte und es Gottsched zweckmäßig erscheinen ließ, "eine scheinbar von ihm unabhängige Zeitschrift ins Leben zu rufen und sich und seinen Abnhängern darin ein Organ teils zur Abwehr, teils zum offenen Angriff zu schaffen" (Ulbrich). Die 'Belustigungen des Verstandes und des Witzes' sind, abgesehen von ihrer Bedeutung im deutsch-schweizerischen Literaturstreit, eine in mehrfacher Hinsicht wichtige Zeitschrift: Zunächst handelt es sich hier um das erste bemerkenswerte Beispiel eines belletristischen, 'poetisch-productiven' Organs, wie Robert Prutz es typologisch von der literarisch-kritischen Zeitschrift abgehoben hat. Zum andern ist das Blatt denkwürdig, weil eine Reihe maßgeblicher Autoren der Zeit an den 'Belustigungen' mitgearbeitet und ihre ersten literarischen Schöpfungen veröffentlicht haben, die "entweder nicht wieder nachgedruckt oder von ihrem Verfasser z.T. später verändert wurden". Sprache: Deutsch.
Verlag: Leipzig Breitkopf, 1742
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. 1 gest. u. 5 Holzschn.-Tit.-Vign. 4 Bl., 581 S., 1 Bl. Hldr. d. Zt. m. Rsch. u. Rsign. Einbd. beschabt u. bestoßen. Gebräunt u. braunfl. Faber du Faur 1799. Diesch 559. Kirchner 5210. Wilke II, 18 ff. (ausführlich). - Einzelband von einer bedeutenden literarischen Zeitschrift aus dem Gottsched-Kreis.- Die Gründung des Blattes fällt in die Zeit, da sich der seit 1738 abzeichnende Literaturstreit mit den Schweizern Bodmer und Breitinger zuspitzte und es Gottsched zweckmäßig erscheinen ließ, "eine scheinbar von ihm unabhängige Zeitschrift ins Leben zu rufen und sich und seinen Abnhängern darin ein Organ teils zur Abwehr, teils zum offenen Angriff zu schaffen" (Ulbrich). Die 'Belustigungen des Verstandes und des Witzes' sind, abgesehen von ihrer Bedeutung im deutsch-schweizerischen Literaturstreit, eine in mehrfacher Hinsicht wichtige Zeitschrift: Zunächst handelt es sich hier um das erste bemerkenswerte Beispiel eines belletristischen, 'poetisch-productiven' Organs, wie Robert Prutz es typologisch von der literarisch-kritischen Zeitschrift abgehoben hat. Zum andern ist das Blatt denkwürdig, weil eine Reihe maßgeblicher Autoren der Zeit an den 'Belustigungen' mitgearbeitet und ihre ersten literarischen Schöpfungen veröffentlicht haben, die "entweder nicht wieder nachgedruckt oder von ihrem Verfasser z.T. später verändert wurden". Sprache: Deutsch.
Verlag: Leipzig Breitkopf, 1742
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. 1 gest. u. 5 Holzschn.-Tit.-Vign. 4 Bl., 581 S., 1 Bl. Pp. d. Zt. Einbd. stark berieben u. bestoßen. Rücken m. Längsknick. Durchg. stark gebräunt u. braunfl. Faber du Faur 1799. Diesch 559. Kirchner 5210. Wilke II, 18 ff. (ausführlich). - Angeb.: Auf das Jahr 1743, Tl. 1 Jenner-Brachmonat (= Jan.-Juni). Ebenda 1743. M. 1 gest. u. 5 Holzschn.-Tit.-Vign. 572 S., 2 Bl. - Einzelbände von einer bedeutenden literarischen Zeitschrift aus dem Gottsched-Kreis.- Die Gründung des Blattes fällt in die Zeit, da sich der seit 1738 abzeichnende Literaturstreit mit den Schweizern Bodmer und Breitinger zuspitzte und es Gottsched zweckmäßig erscheinen ließ, "eine scheinbar von ihm unabhängige Zeitschrift ins Leben zu rufen und sich und seinen Abnhängern darin ein Organ teils zur Abwehr, teils zum offenen Angriff zu schaffen" (Ulbrich). Die 'Belustigungen des Verstandes und des Witzes' sind, abgesehen von ihrer Bedeutung im deutsch-schweizerischen Literaturstreit, eine in mehrfacher Hinsicht wichtige Zeitschrift: Zunächst handelt es sich hier um das erste bemerkenswerte Beispiel eines belletristischen, 'poetisch-productiven' Organs, wie Robert Prutz es typologisch von der literarisch-kritischen Zeitschrift abgehoben hat. Zum andern ist das Blatt denkwürdig, weil eine Reihe maßgeblicher Autoren der Zeit an den 'Belustigungen' mitgearbeitet und ihre ersten literarischen Schöpfungen veröffentlicht haben, die "entweder nicht wieder nachgedruckt oder von ihrem Verfasser z.T. später verändert wurden". Sprache: Deutsch.