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Verlag: Hachette Livre - BNF, 2020
ISBN 10: 2329360843ISBN 13: 9782329360843
Anbieter: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Vereinigtes Königreich
Buch
Paperback. Zustand: Very Good. The book has been read, but is in excellent condition. Pages are intact and not marred by notes or highlighting. The spine remains undamaged.
Anbieter: Fronhofer Schlösschen Galerie, Burgsinn, Deutschland
Erstausgabe
Paris, chez Claude Cellier, 1705, in 12 de (38)-708 pp., rel. d'ép. plein veau brun, dos à nerfs orné de fers dorés, pièce de titre de maroquin bordeaux, usures aux mors et manque à la coiffe supérieure, sinon très bon ex. "Ed. orig. illustrée d'un frontispice et de 12 fig. gravées hors-texte. L'abbé de Vallemont est très connu par ses curieux ouvrages d'occultisme (.). Il traite ici de toute sorte de phénomènes étranges : L'abre de Diane ou végétation métallique artificielle ; le phénix végétal, ou les merveilles de la palingénésie, ou bien la résurrection des plantes par leurs cendres." (Caillet, 10982, pour une autre édition).
Verlag: Paris par la Société 1711, 1711
Zustand: 7. Premier volume seul. in-12, plein veau tabac, dos à nerfs orné de fleurons dorés, pièce de titre, (18) + 368 + (4) pp., 10 planches gravées hors-texte. Nouvelle édition revue, corrigée et augmentée de cet ouvrage curieux, mêlant agriculture, botanique et ésotérisme. Première partie seule (sur les deux parues). Reliure un peu patinée, 1 planche détachée, sinon bon exemplaire complet des 10 gravures.
Verlag: Bruxelles, Jean Leonard, 1723
Anbieter: BundesAkademieVerlag-Dr.Timmermanns, Wuppertal, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Beschreibung: Schweinsledereinband der Zeit mit reichgeprägter Rückenvergoldung und 5 Bändern. Format/ Einband: 16 x 10,5 cm, dreiseitigem Rotschnitt, Frontispiz mit gestochenem Titelkupfer, 288 Seiten und 11 (von 15) eingebundenen Tafelkupfern nach Seiten 40, 52, 54, (102 fehlt), 106, 110, 130, (142 fehlt), (182 fehlt), 186, 224, 230, (234 fehlt), 264, 280. Papier nahezu ohne Flecken. Sehr gut erhaltenes Exemplar. Bemerkungen: Band 1 von 2. Wahrscheinlich die 4. Auflage einer erstmals 1705 unter diesem Titel erschienenen Schrift; wohl eine Umarbeitung des ebenfalls von Vallemont redigierten Reiseberichtes Curiositez de la natur apportées dans deux voyages des Indes occidentales et orientales faits par le sieur Biron von 1703. Enthält außer botanischen und gartenkundlichen Beobachtungen, zahlreiche magisch-alchemistische Informationen, so über Sympathie und Antipathie der Pflanzen, metallische und künstliche Vegetation, pflanzliche Palingenesie etc. mit entsprechenden interessanten Kupfertafeln. Das Werk erhielt in Frankreich wie im europäischen Ausland eine Vielzahl von Auflagen; bekannt sind eine 2. Auflage von 1710, eine 3. von 1715, eine 4. von 1723 und eine weitere von 1753. In Deutschland erschien die erste Auflage 1708 bei Beßler und Aschenburg. Pierre Le Lorrain, bekannt als der Abbé de Vallemont (geboren am 10. September 1649), war in der exakten Naturbeobachtung sowohl als Physiker wie auch als Numismatiker in seiner Zeit berühmt; er veröffentlichte eine Reihe von Schriften, in denen er merkwürdige Beobachtungen aus der Natur, (Al)Chemie und dem Garten- und Landschaftsbau nachging, um den agrikulturellen Fortschritt seiner Zeit zu befeuern. Dem kirchlichen Stand angehörend kam er als Doktor der Theologie von Rouen aus nach Paris, wo er als Lehrer am Collège Cardinal Lemoine die Erziehung und Bildung des Marquis de Dangeau und des Sohnes von M. Poilart, einem damaligen Parlamentsmitglied, übernahm. Von dort aus folgte er seinen Schülern nach Versailles, wo er sich nach eigenen Angaben ca. 10 Jahre aufhielt. Bei seinen Naturkenntnissen spielte deshalb auch der Park von Versailles, insbesondere der potager du Roi , eine besondere Rolle; er gibt an, dass ein Großteil seiner Kenntnisse aus Gesprächen mit dem Gartenarchitekten des Königs gewonnen sind, Monsieur de la Quintinie, le plus experimenté jardinier, qui ait jamais été (Aus der Vorrede) In seiner Wohnung bot er der Öffentlichkeit eine Art Kuriositätenkabinett seiner Zeit mit erstaunlichen Maschinen und Gegenständen der Naturgeschichte und besonderen numismatischen Objekten zur Besichtigung an. Am Ende seines Lebens zog er sich nach Pont-Audemer zurück, wo er am 30. Dezember 1721 starb. Vgl. Alden/L. 715/179; Caillet 10982; Hunt II, 410; Sabin 17988; Dorbon-Ainé, 5037; Nissen, BBI 2037n; Brunet, V, 1061; Graesse, VII, 251.