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Verlag: Wien, Wilhelm Braumüller, 1888
Anbieter: Buchkanzlei, Bremen, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Zweiter Abdruck. X, 544 Seiten, 193 Holzschnitte im Text Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Kennzeichnungen (Signatur, Stempel). Einband etwas berieben. Papier leicht gebräunt, ansonsten innen bis auf die Stempel sauber und gut. 574 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Erscheinungsdatum: 1866
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Deutsche Originalausgabe unter Mitwirkung des Verfassers hrsg. von Dr. Otto Becker. - Wien, Wilhelm Braumüller, 1866, 8°, X, 544 pp., mit 193 Holzschnitten, 1 gefalt. lith. Tafel, Halbledereinband d.Zt.; frisches Exemplar. First German Edition! Franz Cornelius Donders (1818-1889), probably the greatest Dutch physician of the nineteenth century and one of the finest ophthalmologists of any era, Donders was professor on the Utrecht faculty from 1848 until his death. His great work on the Anomalies of Refraction and Accommodation, which was written originally in Dutch, the manuscript translated into English. and published for the New Sydenham Society in 1864. As a contribution to physiological optics, this book ranks with the labors of Helmholtz. Donders' work has been the main source of knowledge on the improvement of disorders of vision by spectacles up to the time of Gullstrand. It contains Donder's explanations of astigmatism, his definition of aphakia and hypermetropia, his sharp distinctions between myopia and hypermetropia, etc.' "Enthält in klarer, bündiger und tiefgründlicher Darstellungsweise die ganze Summe unsrer gegenwärtigen Kenntnisse über die physiologischen und pathologischen Refraktions- und Akkommodations-Verhältnisse des menschlichen Auges" W. Zehender. " . ein Buch, das aus Theorie und Praxis zusammenfließend sich auf zahlreiche neuartige Beobachtungen am Kranken stütze und entsprechend Methoden zur Untersuchung brachte. Doners gilt als Neubegründer der Dioptrik. Er schuf klare Begriffe über das Schielen, über Konvergenz, Akkommodation usw., er gab die wichtigsten Grundlagen zum Ausbau der modernen Brillenlehre und veranlaßte so die Augenärzte, die Brillenverordnung selber in die Hand zu nehmen und sie nicht mehr den herumziehenden Brillenhändler zu überlassen. Auch ein Schritt zur Emanzipation unseres Faches! " Alfred Bader, Entwicklung der Augenheilkunde (1933), p.58 Franz Cornelis Donders, Physiologe und Ophthalmologe, war zuerst Militärarzt und Lektor anatomiae und physioliae an der Utrechter militärärztlichen Reichschule, seit 1848 außerordentlicher und von 1852 an ordentlicher Professor der Physiologie in Utrecht. Daneben hatte er eine sehr ausgedehnte theoretische und praktische Tätigkeit auf dem Gebiet der Augenheilkunde. Nach ihm wurde genannt: "Donders'sches Glaukom" d.h. fortschreitende Abnahme des Sehvermögens bis zur Erblindung unter Hartwerden des Bulbus und zunehmender Exkavation der Pupille ohne akuten Anfall. Aus dem Gebiet der Physiologie : "Donders'scher Druck", "Donders'sches Gesetz", und "Donders'scher Versuch". Aus dem Gebiet der Anatomie: "Donders'sche Magengrübchen" . Garrison & Morton No. 5893 (1st engl. Ed.); Garrison, Hist. Med., 4th ed., p. 611; Bibl. Waller 2521. Hirsch II, 204; Hirschberg VI, 1040, pp.180-185.
Erscheinungsdatum: 1866
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Deutsche Originalausgabe unter Mitwirkung des Verfassers hrsg. von Dr. Otto Becker. - Wien, Wilhelm Braumüller, 1866, 8°, X, 544 pp., mit 193 Holzschnitten, 1 gefalt. lith. Tafel, Halbleinenband der Zeit. First German Edition! - Franz Cornelius Donders (1818-1889), probably the greatest Dutch physician of the nineteenth century and one of the finest ophthalmologists of any era, Donders was professor on the Utrecht faculty from 1848 until his death. His great work on the Anomalies of Refraction and Accommodation, which was written originally in Dutch, the manuscript translated into English. and published for the New Sydenham Society in 1864. As a contribution to physiological optics, this book ranks with the labors of Helmholtz. Donders' work has been the main source of knowledge on the improvement of disorders of vision by spectacles up to the time of Gullstrand. It contains Donder's explanations of astigmatism, his definition of aphakia and hypermetropia, his sharp distinctions between myopia and hypermetropia, etc.' "Enthält in klarer, bündiger und tiefgründlicher Darstellungsweise die ganze Summe unsrer gegenwärtigen Kenntnisse über die physiologischen und pathologischen Refraktions- und Akkommodations-Verhältnisse des menschlichen Auges" W. Zehender. " . ein Buch, das aus Theorie und Praxis zusammenfließend sich auf zahlreiche neuartige Beobachtungen am Kranken stütze und entsprechend Methoden zur Untersuchung brachte. Doners gilt als Neubegründer der Dioptrik. Er schuf klare Begriffe über das Schielen, über Konvergenz, Akkommodation usw., er gab die wichtigsten Grundlagen zum Ausbau der modernen Brillenlehre und veranlaßte so die Augenärzte, die Brillenverordnung selber in die Hand zu nehmen und sie nicht mehr den herumziehenden Brillenhändler zu überlassen. Auch ein Schritt zur Emanzipation unseres Faches! " Alfred Bader, Entwicklung der Augenheilkunde (1933), p.58 Franz Cornelis Donders, Physiologe und Ophthalmologe, war zuerst Militärarzt und Lektor anatomiae und physioliae an der Utrechter militärärztlichen Reichschule, seit 1848 außerordentlicher und von 1852 an ordentlicher Professor der Physiologie in Utrecht. Daneben hatte er eine sehr ausgedehnte theoretische und praktische Tätigkeit auf dem Gebiet der Augenheilkunde. Nach ihm wurde genannt: "Donders'sches Glaukom" d.h. fortschreitende Abnahme des Sehvermögens bis zur Erblindung unter Hartwerden des Bulbus und zunehmender Exkavation der Pupille ohne akuten Anfall. Aus dem Gebiet der Physiologie : "Donders'scher Druck", "Donders'sches Gesetz", und "Donders'scher Versuch". Aus dem Gebiet der Anatomie: "Donders'sche Magengrübchen" . Garrison & Morton No. 5893 (1st engl. Ed.); Garrison, Hist. Med., 4th ed., p. 611; Bibl. Waller 2521. Hirsch II, 204; Hirschberg VI, 1040, pp.180-185.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 065654631XISBN 13: 9780656546312
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 568 Seiten 31595482/1 Taschenbuch, Größe: 15.2 x 2.9 x 22.9 cm.
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Gebraucht ab EUR 20,48
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0364408413ISBN 13: 9780364408414
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 566 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 31591666/2 Gebundene Ausgabe, Größe: 15.2 x 3.2 x 22.9 cm.
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Gebraucht ab EUR 73,56
Verlag: Wien, Braumüller., 1866
Anbieter: Antiquariat im Hufelandhaus GmbH vormals Lange & Springer, Berlin, Deutschland
1 lith. Taf. (fehlt), 193 Holzschn., X, (1 Bl.), 544 S. Halbleinenband d. Zt. mit goldgeprägtem Rückentitel (bestoßen, deutlich beschabt). Seiten leicht gebräunt, sonst innen sehr sauber und gut erhalten. Ohne Tafel. Sprache: Deutsch.
Verlag: Wien Braumüller, 1888
Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland
Buch
(23,5 x 15 cm). X (2) 544 S. Mit 198 Abbildungen. Moderner Halbleinwandband im Stil der Zeit mit beigebundenem Original-Umschlag. Titel gering stockfleckig und Umschlag leicht angestaubt, sonst sehr sauber und wohlerhalten.
Verlag: Wien, Verlag Wilhelm Braumüller 1888;, 1888
Anbieter: Antiquariat Hilbert Kadgien, Marktredwitz, Deutschland
2. Aufl.; ca 22x15 cm; X (2), 544 Seiten mit 193 Textholzschnitten; Halbleinwandeinband d. Zt. mit Rückentitel (Einband geringfügig bestoßen, erstes und letztes Blatt gebräunt; sonst guter Zustand) Kein Versand nach Frankreich!.
Verlag: Wien, Braumüller., 1888
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
gr-8°. X, 544 S. Hldr. Einband bestoßen und berieben, Besitzvermerk.
Verlag: Tübingen, H. Laupp sche Buchhandlung, 1866
Anbieter: HamlehBuch, Roskow, BRB, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. Ca. 21x14 cm. XIV, 217 Seiten (+1 S. Anzeigen), Leinenband der Zeit. Stempel auf den Innendeckeln und den fliegenden Vorsätzen, Titel mit Nr. und 2 Stempeln (Ex Uni u. "Gelöscht" u. "Ausgeschieden"). Einbandrücken berieben, oberes Kapital mit Einrissen, Klebstoffrückstände wohl von entfernter Nummer, innen teilweise etwas stockfleckig. Trotz beschriebener Mängel recht ordentliches Exemplar.