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Verlag: VLB Harms Groß Oesingen, 2006
Anbieter: Buchhandlung Voigt, Annaberg- Buchholz, D, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
XXXIV, 2899 S., HC, Groß 8°, unveränderter Nachdruck einer Ausgabe aus dem 19. Jhrh., Frakturschrift, neuwertiges, verlagsfrisches Exemplar Sprach: deu 1111.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0428396445ISBN 13: 9780428396442
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 1036 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 30939174/2 Gebundene Ausgabe, Größe: 15.2 x 5.4 x 22.9 cm.
Verlag: Magdeburg und Leipzig, Sel. Christoph Seidels Wittwe und Georg Ernst Scheidhauer, 1737
Anbieter: Versand-Antiquariat Konrad von Agris e.K., Aachen, Deutschland
Buch
4°, Ledereinband. Zustand: Sehr gut. 5. Teil: 15 Blatt, 897 Seiten, Register : 4. Teil: 2 Blatt, 1067 Seiten, Register : Ein Hauptwerk der protestantischen Erbauungsliteratur des Pietismus - Blindgeprägter Original Ledereinband auf Holzdeckeln, Rücken mit echten Bünden, die Deckel mit reichem floralen Dekor, Jahres-Prägung, Biernägeln, sowie ebenfalls mit floralem Dekor verzierten Schließen, diese nur in Teilen erhalten; Einband in altersgemäß schöner Erhaltung, vorderer Deckel mit etwas größerem dunklen Fleck, einem fehlenden Biernagel, hinterer Deckel stärker lagerspurig, einem fehlenden sowie 2 abgefeilten Biernägeln; Kapitale und oberer Bereich des Rückens mit hochwertiger Restaurierung; marmorierter Schnitt; Nachsatz mit größtenteils fehlendem Nachsatzblatt über freiliegendem Holzdeckel; Titelblätter leicht randrissig und an den Rändern knickspurig; insgesamt wenige Seiten etwas stärker fleckig, randrissig, eselsohrig bzw am rechten unteren Eck minimal wurmfraßspurig - für das Alter des Bandes eher leichte Beeinträchtigungen ohne Textverlust; Text zweispaltig mit Randmarginalien und Anfangsinitialen; Papier insgesamt altersentsprechend leicht nachgedunkelt und in größtenteils sehr guter Erhaltung . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5760.
Verlag: In der Niederlage des Vereins;, 1852
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 810/ 1068 Seiten; Die hier angebotenen Bände sind ordentlich erhalten und weisen altersbedingte Gebrauchsspuren auf. Die Einbandkanten sind bestoßen. Starke Anbräunung des Papiers. Text in ALTDEUTSCHER SCHRIFT. KOMPLETTPREIS für 2 Bände; bei Versand außerhalb der EU erfragen Sie bitte zuerst die Versandkosten; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100.
Verlag: Schaffhausen, Emanuel Hurter, 1738
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Schaffhausen, Emanuel Hurter, 1738. [1] Bl., gestoch. Portrait, [16] Bll., 116 S., [1] Bl., 272 S., [1] Bl., 537 S., [9] Bll. (Register). Mit gest. Titelvignetten, Kopf- u. Schlussstücken sowie Zierinitialen. Folio, 38 cm. Blindgeprägtes Schweinsldr. d. Zeit über Holzdeckeln auf 5 Bünden mit späteren Eisenbeschlägen u. -schließen (diese stärker oxydiert). [Seelen-Schatz] . - Das Porträt Scrivers stach Joh. Ammann d. J. (1695-1751). - Der Holsteiner Christian Scriver (1629-1693) war ein lutherischer Theologe, Pfarrer, Erbauungsschriftsteller und Kirchenliederdichter. Sein "Seelen-Schatz" gilt als ein Hauptwerk protestantischer Erbauungsliteratur, durch das der Luther-kritische Prediger dem Pietismus den Weg bereitet. Aus überarbeiteten Magdeburger Predigten erwachsen, beschreibt das Werk in der Weise Johann Arndts den Heilsweg der christlichen Seele von ihrer ursprünglichen Würde über die Sünde zur Buße, Bekehrung und Vollendung und verweilt besonders bei Kreuz und Leiden. - Das trockene Leder des Einbandes beschabt, angestaubt u. etwas fleckig; Vors. u. Schmutztitel lose u. angerändert, die ersten Lagen am unt. Falz wasserrandig, Papier insgesamt etwa gebräunt u. teils braun- bzw. stockfleckig.
Verlag: Schaffhausen, Emanuel Hurter, 1738
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
2° (35 x 23 cm), Bd. 1 (I -III): Fronti, 13 Bl., 116; 272; 537 S., 10 Bl.; Bd. 2: (IV-V): Titelbl., 4 Bl. Vorrede, 712 S. (wobei die beiden Blätter nach S. 143 f. jeweils in den Spalten nummeriert (145 - 152) sind; nach S. 373 folgt Paginierung 382 ff.); 5. Teil: S. 1 (zugleich Titelblatt) - 368; 18 Bl. Register., Kart.-Deckel; Ldr. auf 5 Bünden, 1. Bd.: Ohne Rücken u. Ueberzugspapier, fleckig, komplettes, brauchbares Exemplar. Paginierfehler: 2. Teil: 42 zu 143, 136 zu 143; 3. Teil: 264 zu 652. 2. Bd.: Rücken fehlt, Schnitte fleckig, Deckel etw. wellig, erste 2 Bl. mit Eckverlusten (Titelbl. auch fleckig), innen einige Eck- u. Randverluste (tlw. angesetzt), vereinzelt eselsohrig, tlw. wasser- u. etw. stockfl., letztes Bl. läd. (m. Textverlust). Ein Hauptwerk protestantischer Erbauungsliteratur des Luther-kritischen Wegbereiters des Pietismus. Der Seelenschatz, aus überarbeiteten Magdeburger Predigten erwachsen, beschreibt in der Weise Johann Arndts den Heilsweg der christlichen Seele von ihrer ursprünglichen Würde über die Sünde zur Buße, Bekehrung und Vollendung und verweilt besonders bei Kreuz und Leiden. Im Anschluß Register.SCRIVER, Christian, ev. Pfarrer, Erbauungs- und Volksschriftsteller, ein Wegbereiter des Pietismus, * 2.1. 1629 in Rendsburg als Sohn eines Kaufmanns, viermal verheiratet, 14 Kinder. ? 5.4. 1693 in Quedlinburg. - S. verlor als halbjähriges Kind seinen Vater an der Pest und mit 6 Jahren seinen Stiefvater, den Rendsburger Propst Kuhlmann, ein Freund Speners. Bleibende Eindrücke empfing S. von seiner frommen Mutter. Ein wohlhabender Verwandter ermöglichte ihm das Theologiestudium in Rostock, wo vor allem Joachim Lütkemann ihn beeinflußte. 1649 erlangte er dort die Magisterwürde und wurde nach kurzer Hauslehrerzeit im März 1653 Archidiakonus an St. Jakob in Stendal und 1667 Pfarrer an St. Jakobi in Magdeburg, wo er auch verschiedene Nebenämter bekleidete: 1674 Assessor des Geistlichen Gerichts, 1676 Scholarch, 1679 Senior des Geistlichen Ministeriums und 1685 Kircheninspektor über den 40 Pfarreien mit ihren Schulen umfassenden Holzkreis. Auf Speners Rat folgte er 1690 einer Berufung als Oberhofprediger der Äbtissin Anna-Dorothea, Herzogin zu Sachsen, nach Quedlinburg, das ein Zentrum des mystischen Spiritualismus und des Frühpietismus (Johann Heinrich Sprögel, Gottfried Arnold) war. Berufungen nach Halberstadt, Berlin und als Hofprediger nach Stockholm lehnte er ab. - S.s Wahlspruch: »Als die Sterbenden, und siehe wir leben« weist auch auf sein familiäres Leid hin: Drei Frauen und elf Kinder verlor er durch den Tod. - S. gehört zu jenen Theologen und Kirchenmännern, die durch ihre Kritik an den Schäden und Äußerlichkeiten der luth. Kirche dem Pietismus den Weg bereiteten. Lutherische Rechtfertigungslehre verbindet sich bei ihm mit tiefer persönlicher Frömmigkeit, mystischem Spiritualismus und reicher Amtserfahrung. Als Erbauungs- und Volksschriftsteller übte er auf seine Zeitgenossen und die Nachwelt einen großen Einfluß aus. Sein »Seelenschatz«, aus überarbeiteten Magdeburger Predigten erwachsen, beschreibt in der Weise Johann Arnds den Heilsweg der christlichen Seele von ihrer ursprünglichen Würde über die Sünde zur Buße, Bekehrung und Vollendung und verweilt besonders bei Kreuz und Leiden. Sein Krankenbuch »Gottholds Siech- und Siegesbette« war die Frucht eigener Heimsuchung durch Krankheit. Von seinen Liedern fand nur das Abendlied »Der lieben Sonne Licht und Pracht« Aufnahme in das EKG (363) und dann in das EG (479). S.s erster Biograph war der Magdeburger Pfarrer Christian Otto Weinschenk. 8000 gr. Schlagworte: Alte Drucke - nach 1550, Religion - christliche, Religion - Mystik.
Verlag: Magdeburg und Leipzig. sel. Christoph Seidels Witwe u. G. E. Magdeburg und Leipzig. sel. Christoph Seidels Witwe u. G. E. Magdeburg und Leipzig. sel. Christoph Seidels Witwe u. G . E. Scheidhauer, 1737
Anbieter: Versand-Antiquariat Konrad von Agris e.K., Aachen, Deutschland
Buch
4°, Ledereinband. Zustand: Gut. 11. Auflage. 10 Blatt/897 Seiten/9 Blatt/1067 Seiten/21 Blatt Bucheinband: Holz mit Schweinsleder bezogen, dekorative Blindprägung, Metallbeschläge und Schliessen, ein Metallbeschlag auf Rückendeckel fehlt, Schliessen sind in Ordnung, Buch mit fünf echten Bünden, Farbschnitt, Buchblock leicht strapaziert, letzte Lagen nicht mehr bündig und durch Schliessen stark gequetscht, Seiten altersgemäß angedunkelt, angerändert und stellenweise mit kleinen Einrissen auch mit einigen Wurmlöchern. Frontispiz und Porträt. Porträt mit senkrecht verlaufender Knickspur. Titel zweifarbig mit Titelkupfer, Titel des 4. und 5. Teils ebenfalls zweifarbig mit Titelkupfer, mehrere Kupferstiche im Werk. Die gute Beschaffenheit und der Zustand des Einbandes sind maßgebliche Werte des Buches. , Preise inkl. Mwst. . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5966.
Verlag: Johann und Friedrich Lüderwald, Leipzig, 1680
Anbieter: Verlag IL Kunst, Literatur & Antiquariat, Köln, Deutschland
Leder. Zustand: Gut. de (illustrator). Fortsetzung des Titels: (.) / und von den Mitteln / wodurch sie selbige ueberwinden / ausfuehrlich und erbaulich gehandelt wird. Vor etlichen Jahren in den ordentlichen Wochen-Predigten seiner anvertrauten Christlichen Gemeinde fuergetragen / nachmahls aber auff Anhalten vieler gottliebenden Herzen weiter ausgefuehret mit nuetzlichen Registern versehen und zum Druck uebergeben. Leipzig, In Verlegung Johann und Friedrich Lüderwald / Buchhaendlern zu Magdeburg und Helmstaedt. Gedruckt bey Johann Erich Hahn 1680. Der Einband besteht aus mit Leder bezogenen Holzdeckeln, ist mit Blindpressung versehen und hat zwei einfache metallene Schließen, beide Schließen sind vorhanden und funktionstüchtig aber stärker berieben mit Rostspuren. Sowohl Vorderdeckel als auch Hinterdeckel sind mit Rollen reichlich in gleicher Komposition ausgestaltet. Der Rücken des Buches zeigt vier erhabene Doppelbünde. Es handelt sich hierbei - wahrscheinlich - um einen deutschen Renaissanceeinband. Nur Schwartzdruck, Rotdruck nur auf der Titelseite. ca. 1300 S. Fraktur. Mit gestochenem Frontispiz, schöne, figürliche Titelvignette (Schwartzdruck), 9,5 x 6 cm. Einband und Rücken etwas berieben, gering bestoßen, leicht angeschmutzt. Schnitt etwas angeschmutzt, Seiten angebräunt, lichtrandig, teils etwas angeschmutzt, keine Beschädigungen, kein Textverlust. Auf dem Vorsatz ein neuzeitlicher, unleserlicher Besitzvermerk, auf dem Titelblatt ein Besitzvermerk/Signatur oder nur eine nicht lesbare Anmerkung von alter Hand. Das Buch wird mit einem Register ("Das andere Register") abgeschlossen. Die letzten Seiten fehlen wohl, da die Eintragungen enden mit dem Buchstaben "H" mit dem Eintrag: "Häuser der Christen.". Insgesamt altersentsprechend ausgesprochen guter Zustand. (Christian Scriver, 1629 in Rendsburg; 1693 in Quedlinburg) war ein deutscher Theologe, Inspektor des Holzkreises in Calbe/Saale und Kirchenliederdichter. 1653 wurde er zum Archidiakon an der Jakobikirche in Stendal berufen und 1667 zum Pfarrer der Jakobikirche in Magdeburg. Im Jahr 1690 wurde Scriver Oberhofprediger in Quedlinburg. Scrivers Seelen-Schatz, eine Sammlung seiner Magdeburger Wochenpredigten als Prediger an der Sankt-Jakobi-Kirche Magdeburg, erlebte die 12. Auflage 1744.) (Johann Lüderwald, Sohn eines Magdeburger Brauers, kam im Sommer 1665 nach Magdeburg zurück und eröffnete hier noch im selben Jahr eine Buchhandlung. Mit dem Verlagsgeschäft begann er ein Jahr später. Er beantragte in 1669 - gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Friedrich, der ebenfalls die Buchhandelslehre in Leipzig absolviert hatte - beim Administrator des Erzstiftes ein Buchhandelsprivileg für den Standort Magdeburg. Das Unternehmen von Johann und Friedrich Lüderwald blieb bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts die einzige Verlagsbuchhandlung Magdeburgs.) (Quelle: Guido Heinrich: Impuls und Transfer, Literarische Feldbildungsprozesse in Magdeburg im 17. und 18. Jahrhundert, Dissertation). (Johann Erich Hahn, Leipziger Drucker) Sprache: de Size: 8°.
Verlag: Magdeburg/Leipzig, Christoph Seidel und G. E. Scheidhauer., 1745
Anbieter: Aegis Buch- und Kunstantiquariat, Laichingen, Deutschland
gr.8°. 13 Bll., 68, 1735 SS., 55 Bll. mit 1 Frontispiz-Kupfer. Leder auf Holzdeckel über 4 Bünden. (Einband stärker ber. und bestossen, Schliessen fehlen, erste und letzte Seiten etw. wasserrandig, sonst Buchblock gut).
Verlag: Magdeburg, Leipzig. Seidel und Scheibhauer. 1745., 1745
Anbieter: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Deutschland
1735 S. + unpaginiertes Register. Pergament. Sauberes Exemplar ohne Stempel und Anstreichungen. Farbiger Schnitt. Schrift auf Vorsatz. Frontispiz fehlt, Titel stark gelockert. S. 377 bis 548 an unterer Kante wurmspurig, Schriftbild nicht beeinträchtigt. S. 1081 bis S. 1132 mit leichten Falzspuren in unterer Ecke. S. 1366/67 fehlt. Einband stark berieben. Sonst gut erhalten. Sprache: deu.