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Verlag: Berlin Selbstverlag/ Druckkombinat 1968 0, 1968
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
Magazin / Zeitschrift
OBroschur. Zustand: Sehr gut. Fortl. Pag. S. 181 - 200 mit zahlr. Abb., geheft. OBroschur, 8°. Texte zur Geschichte des Metropoltheaters bzw. der Komischen Oper. Walter Simon - 50 Jahre auf der Bühne: Text u. Fotoportrait. Auftakt in Liessow: Mit dem Streichquartett der Komischen Oper unterwegs. Hinterdeckel gering fleckig berieben. Sonst tadellos. Magazin / Zeitschrift.
Verlag: [Eisenstadt], Gedruckt zum Hochfürstlich eigenen Gebrauch [Johann Leopold Stotz], 1805., 1805
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Zustand: 0. Nach Audinots Erfolgsstück Le Tonnellier" (1763), welches ursprünglich von Philidor und Gossec vertont wurde. Für die Ausgabe Frankfurt a. M. 1774 wird Johann Heinrich Faber als Übersetzer genannt (vgl. Holzmann/B. II, 2975). - Der Drucker Johann Leopold Stotz gab 1795 seine Presse in Wien auf (vgl. Mayer II, 133) und hatte sich einer Schauspieltruppe angeschlossen, mit der er nach Eisenstadt kam. Hier wollte er ein Kindertheater errichten, verlegte sich dann aber doch wieder auf das Handwerk und führte stolz den Titel Hochfürstlicher Esterhazyscher Hofbuchdrucker [.] Er hat viele formatgleiche taschenbuchartige Textbücher in einfacher Frakturtype zu den im Hoftheater gespielten Dramen und Opern gedruckt" (Durstmüller I, 299). - Letzte Seite gestempelt. Ecken min. bestoßen. Leicht gebräunt bzw. stockfleckig. - Zu Stotz vgl. Semmelweis, Der Buchdruck auf dem Gebiete des Burgenlandes, 89ff. ge Gewicht in Gramm: 350 8°. 40 S., Buntpapierumschlag d. Zt.
Verlag: [Eisenstadt], [Johann Leopold Stotz] zum Hochfürstlich eigenen Gebrauch, 1805., 1805
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
40 SS. Buntpapierbroschur (Kattunpapier) der Zeit. 8vo. Nach dem Erfolgsstück "Le Tonnellier" (1763), ursprünglich in Musik gesetzt von Philidor und Gossec. Für die Ausgabe Frankfurt a. M. 1774 wird Johann Heinrich Faber als Übersetzer genannt (vgl. Holzmann/B. II, 2975). Hübscher Druck aus der "Hochfürstlich Esterházyschen Hofbuchdruckerei" des Johann Leopold Stotz, der 1795 seine Presse in Wien aufgegeben hatte (vgl. Mayer II, 133). Stotz hatte "sich einer Schauspieltruppe angeschlossen, mit der er [um 1800] nach Eisenstadt kam. Hier wollte er ein Kindertheater errichten, verlegte sich dann aber doch wieder auf das Handwerk und führte stolz den Titel Hochfürstlicher Esterhazyscher Hofbuchdrucker [.] Er hat viele formatgleiche taschenbuchartige Textbücher in einfacher Frakturtype zu den im Hoftheater gespielten Dramen und Opern gedruckt" (Durstmüller I, 299). - Etwas braunfleckig. Am letzten Bl. verso verwischter ungarischer Sammlungsstempel sowie Stempelung "DV 2000". - Kosch IV, 659. Vgl. Durstmüller I, 299f.; MGG XI, 1666f.
Verlag: (Eisenstadt), Gedruckt zum Hochfürstlich eigenen Gebrauch (Johann Leopold Stotz), 1805., 1805
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
8°. 40 SS. Zeitgenöss. Buntpapier-Umschlag. Holzmann-B. II, 2975. Kosch IV, 659. Vgl. Durstmüller I, 299 f. u. MGG XI, 1666 f.- Sehr seltener Eisenstädter Druck! - "Im Raume des heutigen Burgenlandes haben wir zwischen 1738 und 1800 keine Kunde von einem Drucker . Nach längerer Pause trat um 1800 in Eisenstadt wieder ein Drucker auf, Johann Leopold Stotz. Er hatte eine kleine Druckerei in Wien aufgegeben und sich einer Schauspieltruppe angeschlossen, mit der er nach Eisenstadt kam. Hier wollte er ein Kindertheater errichten, verlegte sich dann aber doch wieder auf das Handwerk und führte stolz den Titel Hochfürstlicher Esterházyscher Hofbuchdrucker." (Durstmüller).- Der Übersetzer des vorliegenden Operntextes, J. H. Faber (geb. 1742 in Straßburg; gest. 1791 in Mainz), war kurmainzischer Hofgerichtsrat und Prof. der Rechte und Schönen Wissenschaften. Die Vertonung erfolgte durch J. B. Schenk (geb. 1753 in Wiener Neustadt; gest. 1836 in Wien). Er war mit J. Haydn, W. A. Mozart, F. Schubert und L. Beethoven bekannt. "Als origineller Kleinmeister im Umkreis der Wiener Klassiker vollbrachte Schenk seine bedeutendsten Leistungen in der Gattung des deutschen Singspiels" (MGG).- Titel gestempelt, leicht gebräunt u. minimal braunfleckig. Theater, Film.
Verlag: Wien, Diabelli (Pl.Nr. 6780) [1839]., 1839
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
qu-fol. 5 gest. S. Etwas fingerfleckig, sonst gutes Exemplar. Erstausgabe.
Verlag: Wien, Diabelli & Comp., o.J.
Anbieter: Antiquariat Klabund Wien, Wien, Österreich
Drei Blätter, Umschlagblatt fehlt, etwas angeschmutzt, Papier gebräunt, Seite 3-7. Pl. Nr. D. et C. No. 2382.
Verlag: Frankfurt am Main, 1858, Druck von Heller & Rohm., 1858
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 44,5 x 23 cm. Originaler Programmzettel, einseitig bedruckt, am linken Rand etwas unsauber beschnitten, der obere und untere Rand sind gefaltet, zudem mit kaum sichtbaren weiteren Faltspuren. Ansonsten in gutem Zustand. Mit der Vorschau auf die Vorstellung des kommenden Tages, 15. Februar: Der Heirathsantrag auf Helgoland von L. Schneider. --- Das Theater zu Frankfurt am Main ( Comoedienhaus ) wurde 1780 - 1782 errichtet, ab 1792 Frankfurter Nationaltheater genannt, ab 1842: Frankfurter Stadttheater. Es war das erste Stadttheater in Frankfurt am Main. Bis Ende 1902 wurde es bespielt, stand dann einige Jahre leer und wurde schließlich abgerissen.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! GM18Mitte-425661.
Verlag: Verlag Ignaz Klang, Wien; Eduard Kummer, Leipzig, 1841
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Buch
Rechtsmäßige Original-Auflage. 271 Seiten Frakturschrift, ehemaliges Bibliotheksexemplar (Aufkleber, Stempel, etc), Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und klenen Löchern/Flecken, schiefgelesen, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt und stockfleckig, kleinere Eselsohren, Lesebändchen, für das Alter eher mittlerer Zustand Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen, Hardcover/Pappeinband.
Verlag: Grimma: Druck von C. Roeßler, 1863., 1863
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 104 Seiten Kopfvignetten im Kalendarium, mit 1 gefalteten Holzschnitt: das Fischerstechen in Leipzig um 1800 und mit zahlreichen Karikaturen. Grünes Originalheft. 21,5 x 17,5 cm. Insgesamt mit vielen Gebrauchsspuren: fleckig, einige Seiten mit kurzen Einrissen an verschiedenen Stellen, 1 Karikaturen mit Buntstift ausgemalt, durchgängig etwas stockfleckig, die meisten Seiten mit größeren Feuchtigkeitsrändern (ohne wellig zu sein), auch der Holzschnitt in den Falzen mit kurzen Einrissen und durch Feuchtigkeit etwas geknittert, die Seiten 83 - 86 und 98 - 102 fehlen, Rückenbezug ist entfernt worden. Seltenes, noch ganz gut erhaltenes Exemplar. Collationiert. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! BuWeKal.
Zustand 1. Dazu: Michael Horowitz: Otto Schenk. Lebensbilder. Jugend & Volk, Wien, 1995. Mit vierzeiliger Widmung von Horowitz an seine Gattin.