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Verlag: Schwäbisch-Hall Eppinger, 1970
Anbieter: Elops e.V. Offene Hände, Bad Windsheim, Deutschland
Buch
Schutzumschlag Ecken bestoßen u. eingerissen; 101 S.; 0,2 kg, Zustand: Gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 19 cm, Hardcover, Zufriedenstellender Umschlag.
Verlag: Bad Wiessee, 2002
Anbieter: Antiquariat Heureka, Bad Staffelstein-Uetzing, Deutschland
8° 71 S., keine Gebrauchsspuren, sehr gut und sauber. Täglicher Versand in stabilen Kartonagen! OKt., fest geb. 499 gr.
Verlag: Eppinger, Schwäbisch Hall, 1970
Anbieter: Jagst Medienhaus, Schwäbisch Hall, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 1. Auflage. Leinen mit Schutzumschlag, 101 Seiten.
Verlag: Schwäbisch Hall 1970;, Eppinger-Verlag,, 1970
Anbieter: buc online, Erika Trautmann-Aschmann, Göttingen, Deutschland
102 S.; Ganzleinen mit OSU; 11,5x19,5cm. SU gerändert u. verfärbt; Ebd. u. Seiten lichtrandig; sonst ordentlich.
Verlag: Neue Stadt a. d. Waldnaab, 1984
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 96 Seiten; III. Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280.
Verlag: München (Palm) 1843., 1843
Anbieter: Antiquariat Kurt Lammek, Oldenburg, Deutschland
Kl.-8°. VII, 312 S., 1 Bl. Halbledereinband der Zeit. Einband stärker berieben. Innen gutes, nahezu fleckenfreies Exemplar.
Verlag: Frankfurt, 1984. Insel, 1. Aufl., 1984
Anbieter: Versandantiquariat Neumann/Hönnige, Gutach, BW, Deutschland
HPgmt, 168 S., gr 8°. Dieser Band beinnhaltet Erstdrucke und Transkription, Erläuterungen und Lesearten und ein Verzeichnis der Gedichte. Sehr gut. Insel-Verlag, Inselverlag.
ISBN 10: 3905546450ISBN 13: 9783905546453
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
A.M.v.Thümmels sämmtliche Werke. 8.Band. Gebunden. Orig.-Leinen mit Titelgoldprägung auf Rücken, 12x16, S 213. Marmor. Schnitt. Einband gerinfügige Lagerspuren. Innen absolut sauber, guter bis sehr guter Zustand.
Verlag: München, Johann Palm, 1843., 1843
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe des Erstlingswerkes. - Umschlag etw. berieben u. mit Knickspuren. Rücken geklebt. Vorderer Innendeckel m. altem Namenszug. Hinterer Deckel an den Ecken unterlegt. Schwach gebräunt. ge Gewicht in Gramm: 500 Kl.-8°. VII, 312 S., 1 Bl., Bedruckte OBrosch.
Verlag: Schwäbisch Hall, Eppinger 1970, 1970
Anbieter: AMAHOFF- Bookstores, Roßtal, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 66 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Erscheinungsdatum: 1973
Anbieter: Antiquariat Bücherkiste, Wuppertal, Deutschland
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Joachim Stephan HOHMANN Vermischte Gedichte HC - - Selbstverlag(?) 1973 - ohne Seitenzählung - aufwändig farbig gestaltete Ausgabe Gedichtband / Dichtkunst / Dichtung Aus dem Inhalt: Der Rosengarten Ach Wohlfeile Gesellschaft und mehr Zustand: Einband vorne leicht fleckig, innen sehr gut! Size: 15 x 22 Cm. Buch.
Zustand: Sehr gut. 24 S. 42409840/1 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Gewicht in Gramm: 64 Taschenbuch, Maße: 17 cm x 0.2 cm x 22 cm.
Verlag: Zenodot Verlagsgesellscha, 2010
ISBN 10: 3843054509ISBN 13: 9783843054508
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 84 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 10026892/2 Taschenbuch, Größe: 18.9 x 0.4 x 24.6 cm.
Anbieter: Antiquariaat Die Schmiede, Amsterdam, Niederlande
1906-1916.Bln., Rowohlt 1924, Or.-Pp.111 S.1.Ausg.(Schriften [7]).Grüninger/Tg.1g.Deckelränder u.Rücken gering gebräunt.
Verlag: Wien: Strauß, 1832
Anbieter: Antiquariat Unterberger, Meran, Italien
Buch
12°, Pappeinband. Zustand: Akzeptabel. 211 Seiten Frakturschrift. - Einband sehr schmutzig, berieben, an den Kanten bestoßen, Ecken aufgeplatzt, kleine Fehlstellen. Klebemarke auf Buchspiegel. Titelseite lose und schmutzig, mit Fehlstellen. Seiten stockfleckig Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Leipzig: Edition Leipzig, 1984
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 1. Auflage Lizenz / 2 Bände. 168/186 Seiten Zustand: Schuber, die Kopfschnitte minimal fleckig, die Buchblöcke sauber und gut // Gestaltung von Volker Küster. Herausgegeben von Karl-Heinz Hahn. Zusammenstellung und Redigierung der Vermischten Gedichte unter Mitwirkung von Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland, Rom, Weimar, 1788, Die Handschrift der Vermischten Gedichte in zwei Sammlungen wird im Goethe- und Schiller-Archiv / Weimar unter den Signaturen H3 und H 4 aufbewahrt, einfarbige Wiedergabe nach fotografischen Aufnahmen von Eberhard Renno (Weimar), Lizenz des Insel Verlag, Franfurt am Main. Das handmarmorierte Bezugspapier von Ilona Ruckriegel-Hesse Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 720 gr.8°, 23,4 x 19,2 cm, Hardcover in Pappband, jeweils mit goldgeprägtem Rückenschild im Schmuckschuber.
Verlag: Leipzig: Edition Leipzig, 1984
ISBN 10: 3458141871ISBN 13: 9783458141877
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Pp. 23,5 cm ; Zweibändige bibliophil aufgemachte Hardcoverausgabe mit gestaltetetm Originalschuber, 186 und 168 Seiten. Gutes Exemplar. pw516 ISBN: 3458141871.
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Gebraucht ab EUR 24,60
Verlag: Wien Anton Strauß, 1811
Anbieter: Antiquariat Schleifer, Kobersdorf, BGLD, Österreich
Buch
Kl-8, 143 Seiten. Roter Pappband der Zeit mit 3-fachem Goldschnitt. Einband stark bestossen, mehrfach gestempelt, innen gut. Sprache: Deutsch 200 gr.
Verlag: Anton Strauss, Wien, 1811
Anbieter: Der Buchfreund, Wien, Österreich
Erstausgabe
Pbd.d.Zt. kl8 Pbd.d.Zt. Goedeke VII/16 de 143 pp. - Erstausgabe Einband etw. beschädigt u. fleckig, l Alterssp., g.e.
Verlag: München, Fleischmann, 1824., 1824
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
Erstausgabe
8°. Gestoch. Frontispiz, gestoch. Titel mit Vignette, 319 SS. Neuer marmorierter Pappband mit Rückenschild "Goed. X, 596, 150, 2. - Erste Ausgabe der Gedichte und Balladen des oberbayerischen Kameralisten und Dichters Josef Sutner (1784-1835), gewidmet der preußischen Kronprinzessin Elise Ludovika. - Die hübsche Titelvignette von Carl Schleich nach Hanfstingl mit einer Ansicht von München aus der Ferne, das Frontispiz von Schleich nach Altmutter mit einer Illustration zu dem Volksmärchen "Der Grafensprung". " - Titel mit Abklatsch, stellenweise leicht stockfleckig, sonst gutes, sauberes Exemplar.
Hardcover. Zustand: Gut. 240 Seiten. Gepresster Leinenband der Zeit mit Rückenvergoldung und goldgeprägter Deckelverzierung. - Erste Ausgabe. - Mit zeitgenössischer Widmung und Sinnsprüchen. Etwas beieben. Nur gering fleckig.
Verlag: Leipzig, F.A.Brockhaus,, 1841
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
18 x 12 cm, Leinen. Zweite Auflage. 251 S. Einband berieben und bestoßen sowie angeschmutzt. Innen durchgehend fleckig und angeschmutzt. Etwas eselsohrig. Gutes Leseexemplar. "Ernst Conrad Friedrich Schulze (* 22. März 1789 in Celle; 29. Juni 1817 ebenda) war ein deutscher Dichter der Romantik. Ernst Schulze wurde als Sohn des Bürgermeisters von Celle geboren. Als er zwei Jahre alt war, starb seine Mutter. Um seine Erziehung konnten sich seine nachfolgenden Stiefmütter kaum kümmern. Die Schule er besuchte das Celler Ernstinum konnte diese Mängel zunächst nicht ausgleichen. Ungefähr bis in mein vierzehntes Jahr wurde ich zu Hause für ein ganz gutmüthiges, aber höchst unnützes Kind und zu allen Dingen unbrauchbares Geschöpf gehalten, weil meine Kleider immer in den ersten Tagen zerrissen, meine Bücher, sobald ich sie erhalten hatte, verloren waren, weil ich alle Aufträge verkehrt besorgte, nie etwas Neues wußte, das Rechnen nicht lernen konnte und über keine Sache im gewöhnlichen Leben vernünftig zu reden verstand." Einerseits fand er Erfolg in der Rolle eines tollkühnen Rädelsführers im Kreis seiner Altersgenossen, andererseits begab er sich in eine neue poetische Welt, indem er sich als Sechzehnjähriger in Rittergeschichten, Feenmärchen und verschiedenste französische Literatur vertiefte sowie auf einsamen Wanderungen Moor- und Heidelandschaften durchstreifte. Ich lebte ganz meinen Phantasien und war auf dem Wege, ein ganz unheilbarer Schwärmer zu werden" Trotz dieser Tendenzen konnte Schulze als einer, den seine Imagination in Tändeleyen und Träumereien einwigt, und es ihm nicht möglich läßt, für die Vorträge seiner Lehrer aufmerksam zu sein", mit Hilfe der Schule etwas Ordnung in sein Leben bringen. Mit 17 Jahren schrieb sich Schulze an der Theologischen und der Philosophischen Fakultät der Georgia Augusta in Göttingen ein. Bereits im ersten Semester widmete er sich hauptsächlich der Philosophie, Philologie, Literaturgeschichte und Ästhetik und gab 1808 das Theologiestudium auf. Hier wurde er Mitglied des Corps Hannovera. In seiner späteren Promotionsschrift listete er wichtige Anregungen während des Studiums auf: das elegante Schreiben in der Muttersprache, das Lesen und Interpretieren des Neues Testamentes und der Propheten, das Erlernen des Hebräischen, die Beschäftigung mit lateinischen Poeten und Schriftstellern zumal Horaz, Vergil, Tacitus, Vellejus, Catull und Cicero und mit der Literatur von Petrarca bis in die Moderne sowie mit der griechischen Poesie. Er studierte weitgehend selbstbestimmt und vernachlässigte die Vorlesungen. Schließlich entschloss er sich zu einem Brotstudium der Altphilologie, wohl wissend, dass es zu einer Selbstentfremdung von seinem Selbstverständnis als Poet kommen konnte. Seine ersten Sonette, Episteln und Elegien legte er Friedrich Bouterwek vor, einem seiner Professoren, dem er vertraute und der nach Schulzes Tod dessen erster Biograph wurde. Bouterwek veröffentlichte Schulzes Psyche, eine Nachdichtung von Apuleius` Amor und Psyche, 1808 und 1810 in Teilen und 1819 im gesamten. Sein Urteil über Schulzes frühe Dichtungen lautete: im Ganzen unbezweifelbare Beweise von wahrem Dichtertalent." Nach einem fast fünfjährigen Studium beantragte Schulze im Juni 1811 gleichzeitig Promotion und Habilitation bei der Philosophischen Fakultät. Eine voreilig gedruckte, als verworren angesehene Dissertationsschrift wurde nicht berücksichtigt. Stattdessen absolvierte Schulze eine Inauguraldisputation über elf vorgelegte, philosophische Thesen. Noch am Tag der Disputation, am 30. Januar 1811, wurde ihm das Diplom seiner Promotion ausgestellt. Die Erlaubnis zu dozieren erhielt er im März 1812, nachdem er seine dafür eingereichte Venia-Dissertation erfolgreich verteidigt hatte. Privatdozent und liebender Verehrer Cäcilie Tychsens Schulzes erste Vorlesungen spiegeln zwar sein persönliches, poetologisches Interesse, langweilten ihn aber letztlich: Ueber die Geschichte der lyrischen Poesie bey den Griechen" Metrik [ ] und Prometheus des Aeschylus" Wichtiger als seine ersten beruflichen Schritte als Privatdozent wurde seine Liebe zu Cäcilie (eigentlich Cecilie) Tychsen, der Tochter des Orientalisten und Theologen Thomas Christian Tychsen, die er kurz nach seiner Promotion als knapp 17-Jährige kennengelernt hatte. Cäcilie und ihre Schwester Adelheid (eigentlich Adelheit) galten als schön, musisch begabt und gebildet und wurden von vielen Männern der Göttinger Gesellschaft verehrt. Schulzes Leben wurde während seiner einjährigen Bekanntschaft mit Cäcilie grundlegend verändert. Auch sein Dichten erlebte eine Wende. Die unheilbar an Lungentuberkulose erkrankte Cäcilie rückte ins Zentrum seiner romantischen Sehnsucht. Aus tändelnden Empfindungen wurde für ihn unerwartet eine ernste Liebe, die er poetisch überhöhte. Cäcilie starb am 3. Dezember 1812. Wenig später schrieb Schulze: [ ] in Cäcilien fand ich mich selbst, doch viel reiner, viel keuscher, viel schöner und herrlicher. Sie war Das, was ich vielleicht werden könnte, wenn es eine Unsterblichkeit gäbe, und wovon ich jetzt nur der Schatten bin." Auch bei ihm hatte sich zwischenzeitlich eine Schwindsucht" manifestiert. Ich bin krank. An Cäciliens Sterbetag habe ich Blut ausgeworfen, aber es wird sich bald geben." Fortan wurden Schulzes Leben und Dichten von seinen Gedanken an die Geliebte bestimmt, selbst als er schließlich Cäcilie in deren Schwester Adelheid wiedergefunden zu haben glaubte und diese mit seiner Liebe bestürmte. 1813 gelang es ihm, die seinem Förderer Bouterwek gewidmeten, frühen, meist vor 1813 entstandenen Gedichte, darunter die zwei Zyklen Elegieen und Episteln, erscheinen zu lassen. Teilnahme an den Befreiungskriegen Cäcilie hatte die Franzosen als Besatzer gehasst und Schulzes frankophile und kosmopolitische Ansichten abgelehnt. Daher fühlte er sich im Gedenken an die Tote gedrängt, am Befreiungskampf gegen die Franzosen teilzunehmen. Ab Dezember 1813 leistete er ungefähr ein halbes Jahr lang freiwilligen Kriegsdienst. Weg.
Verlag: Lemberg, Schnaider., 1836
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
Erstausgabe
12°. Lith. Titelbild, Titel mit Vignette, 1 Blatt, 137 (1) S. 1 Bl. Papierdeckel der Zeit, unbeschnitten. 1. und einzige Ausgabe mit Gedichten des Krakauer Theatermannes (NZC III, 527). Enthält auch den Einakter 'Annenfest' und eine 'Komische Szene'. Nicht bei Goedeke u.a. Sprache: Deutsch.
Verlag: München, Druck von J. Deschler in der Vorstadt Au, 1856
Anbieter: Antiquariat Klaus Altschäfl, Pfarrkirchen, Deutschland
96 S. Mit einem Holzschnitt von Schloss Nymphenburg 12°. Brauner Pappband der Zeit mit rotem Rückenschild Der Einband berieben und an den Ecken leicht bestoßen. Name und ein paar Kritzeleien auf den Vorsätzen. Durchgehend mal mehr mal minder braunfleckig. Selten.
Verlag: München (Deschler), 1856
Anbieter: Antiquariat A. Suelzen, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Holzschnitt-Frontispiz von Schloss Nymphenburg, 96 Seiten, kl.8° Orig.-Broschur (Umschlag mit Gebrauchsspuren). - Sauberes, gutes Exemplar * Seltene erste (einzige) Ausgabe dieser Gedichte, die zum Teil durch Schloss und Schlosspark in Nymphenburg angeregt wurden.
Verlag: E. A. Fleischmann, München, 1824
Anbieter: Antiquariat Seibold, Schorndorf, WN, Deutschland
Buch
Erste Ausgabe. OInterimsbrosch., 8°, XXI, 319 S., gest. Titel und Frontispiz, Seiten unbeschnitten.
Verlag: München, E. A. Fleischmann., 1824
Anbieter: Aegis Buch- und Kunstantiquariat, Laichingen, Deutschland
Erstausgabe
8°. 319 S. mit 1 Frontispiz- und 1 Titel-Kupfer. Original-Halbleder. (Einband stärker berieben und etw. bestossen, Schnitt und Titelseiten stockfl., sonst ordentlich). Erstausgaben. Angebunden: J. Sutner. Karl der Grosse. Ein Gedicht in 3 Balladen. München, Fleischmann 1822. 91 Seiten mit 1 Frontispiz- und 1 Titel-Kupfer. "Sutner: Josef S., Dichter, geboren am 18. März 1784 am Zellbach, nächst Dietramszell (Landgerichts Wolfratshausen) als der Sohn eines Klosterschmiedes und Schlossers; wurde, weil eines Fußübels wegen nicht zum väterlichen Handwerk tauglich, im Klosterseminar seiner Heimath und dann auf dem Gymnasium und Lyceum zu München gebildet. Da ihm die Mittel fehlten die Universität zu besuchen und ein Fachstudium zu absolviren, trat S. als Schreiber zu administrativen Aemtern und 1809 in provisorischer Eigenschaft in den Staatsdienst, verweilte in der Cameralpraxis im damaligen Regen-, Salzach- und Isarkreise, bis ihn endlich 1830 unter dem Finanzministerium des Grafen v. Armansperg eine definitive Anstellung erreichte, starb aber schon am 18. November 1835 zu München. Beinahe ebenso treuherzig wie der arme Sülzbacher Weber und Meistersinger Michael Beheim berichtet auch S., wie er die liebliche Kunst der Poesie gefunden habe: "In früher Jugend gewann ich Apollo lieb; er hieß mich einen Sohn der Natur, ein Kind der Wahrheit und schenkte mir seine Liebe. Zum Beweise seiner Gunst gab er mir eine Leier mit sieben metallenen Saiten: Die tiefe Baßseite war der Wahrheit geweiht, die zweite der Religion heilig, die dritte vries des Vaterlandes Ahnenwürde, die vierte Arkadien, die fünfte tönte der Liebe, die sechste den Gefühlen der Freundschaft und die siebente der Satyre und scholl durchdringend in die Ohren der maskirten Welt. Die erste Saite verstummte, weil ich meine Mitspieler, die sparsam in abgelegenen Winkeln zerstreut waren, nicht hörte; die zweite verscholl ohne Echo; die dritte überstimmte ein über die Gränzen des Vaterlandes gekommener Chor von türkischen Trommeln . die sechste schwieg, als mich im Unglücke meine ältesten Freunde verließen und dem Zeitgeist nachliefen . Gewöhnlich war meine Gemüthsstimmung der Vater dieser Laute; daher in früheren Jahren ein Forte, in den jüngeren Jahren ein melancholisches Piano vorherrschend ist. Der Patriot findet einige Eichenblätter und der Freund der Minne grüne Myrthenzweige . Ich habe mich nicht geschämt die Tugend zu preisen, wenn ich sie auch am Bettelstabe fand und das Laster zu geißeln, wenn es auch gemacht zu sein schien, Ehrfurcht gebieten zu wollen" . Im J. 1822 erschien sein "Karl der Große" betiteltes Gedicht in "drei Balladen" (91 S. 8°, mit Anmerkungen und einer Abbildung der sagenhaften "Reismühle" im Würmthale, gezeichnet von Buziger, gestochen von C. Schleich junior." Holland, Hyacinth, "Sutner, Josef", in: Allgemeine Deutsche Biographie 37 (1894), S. 202-204.
Verlag: München Fleischmann, 1824
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. 1 Kpfr.-Taf. 1 Bl., 319 S. OPp. St. a. Tit. Tit.-Vign. ausgeschnitten. Tit. sauber ausgebessert. Erstausgabe. Sutner (1784-1835) stand im zivilen Leben als Kommissar d. Staatsschuldentilgungskommission in München vor. Auf literar. Gebiet trat er als Epiker hervor. Sprache: Deutsch 0 gr.
Verlag: Caspar Fritsch, Leipzig, 1770
Anbieter: Antiquariat Hieronymus, München, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Sehr gut. 12° (15-18,5 cm). 244 S. Späteres Ganzleder über drei Bünden mit geprägtem Rückentitel 1. Auflage. Papier etwas gebräunt, ansonsten sehr gut erhalten. Goed. IV/1, 78, 24. Schöne Erstausgabe von Gedichten des großen deutschen Dichters der Aufklärung Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769), mit einer gestochenen Titelvignette in einem repräsentativen Privateinband Deutschland, Sachsen, Leipzig, Aufklärung, Dichter, Lyrik, Anthologie, Barock, erste Ausgabe. 400 Gramm. Späteres Ganzleder über drei Bünden mit geprägtem Rückentitel.