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Verlag: WENTWORTH PR, 2016
ISBN 10: 1371939276ISBN 13: 9781371939274
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2016
ISBN 10: 1363781510ISBN 13: 9781363781515
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2016
ISBN 10: 1371939306ISBN 13: 9781371939304
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2016
ISBN 10: 1363781537ISBN 13: 9781363781539
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: LIGHTNING SOURCE INC, 2016
ISBN 10: 1355418704ISBN 13: 9781355418702
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2016
ISBN 10: 1374505862ISBN 13: 9781374505865
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: Vanity Fair. London, 1873
Anbieter: Patrick Pollak Rare Books ABA ILAB, SOUTH BRENT, DEVON, Vereinigtes Königreich
- PHYSICIAN - ZOOLOGY - ANATOMY - *An original coloured lithograph from 'Vanity Fair' SPY [Leslie Ward].
Verlag: "R[oya]l College of Surgeons, Lincoln Inn Fields", London, o. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Will you permit me to remind me of your promise to join our little musical party here tomorrow (Saturday) evening & today how much it will gratify both Mrs. Owen & myself to see you at 8 [.]". - Richard Owen, ein Anhänger Lamarcks und Gegner Darwins, wurde einer breiteren Öffentlichkeit vor allem durch die von ihm konzipierten Saurier-Statuen im Garten des Crystal Palace in London bekannt; mit seinen Forschungen zur vergleichenden Anatomie an Fossilien lieferte er wissenschaftliche Unterstützung für die Evolutionstheorie. Nach Charles Darwin wird er als zweitbedeutendster Naturforscher des Viktorianischen Zeitalters angesehen.
Verlag: Wohl London, 30. Juni 1894., 1894
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Mr. White, wohl der Drucker seines Werkes über die fossilen Säugetiere Australiens, zur Übersendung von acht Tafeln mit Angaben zu ihrer Verwendung: Herewith I send Proofs of Part VIII, Fossil Mammals Australia Plates XX XVII [!], ready for Press [.] If Mr. Wesley would give more time to the Plates of Part IX, they might be finished before our Autumn Vacation [.]". Richard Owen, ein Anhänger Lamarcks und Gegner Darwins, wurde einer breiteren Öffentlichkeit vor allem durch die von ihm konzipierten Saurier-Statuen im Garten des Crystal Palace in London bekannt; mit seinen Forschungen zur vergleichenden Anatomie an Fossilien lieferte er wissenschaftliche Unterstützung für die Evolutionstheorie. Nach Charles Darwin wird er als zweitbedeutendster Naturforscher des Viktorianischen Zeitalters angesehen" (Wikipedia, Abfrage v. 28. XII. 2009). Sein Werk On the fossil mammals of Australia and on the extinct marsupials of England" erschien 1877 in 2 Bänden. Mit gepr. Vignette des British Museum; papierbedingt leicht gebräunt.
Verlag: no place, no date
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
92 : 98 mm. Signed full length pose of the renowned English biologist, anatomist and palaeontologist, known for coining the term dinosaur. . - Photograph by Maull & Polyblank, London.Signed Rd. Owen" on the foot of the cdv and Richard Owen" on the reverse.
Verlag: [Sheen Lodge/Richmond Park], 18 Oct. 1884., 1884
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. on bifolium. With autograph envelope. To H. W. Horwill at Wadham College in Oxford: "I beg to thank your for obliging letter and am gratified by the attention which you have thought my 'Paleontology' worthy of receiving. I shall not fail to make the corrections which you have kindly called my attention in the next Edition, & to make due acknowledgement of the source [.]". - Owen, a supporter of Lamarck and scientific opponent of Darwin, was well-known for creating (with the support of Benjamin Waterhouse Hawkins) the first life-size sculptures depicting dinosaurs as they might have appeared: some of them were initially created for the Great Exhibition of 1851. - With printed letterhead.
Verlag: London, British Museum, 10. XII. 1856., 1856
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Signiert
2 S., 4°. Zustand: 0. An den österr. Chemiker u. Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (1802-1875). - Owen wird nach Charles Darwin als zweitbedeutendster Naturforscher des Viktorianischen Zeitalters angesehen [.]. Er schrieb bedeutende Arbeiten zur vergleichenden Osteologie und Odontologie der Wirbeltiere. Während seiner Untersuchungen an in Großbritannien gefunden Reptilenfossilien prägte er 1841 den Begriff Dinosauria . Im darauf folgenden Jahr revidierte er Georges Cuviers Gruppen der Wiederkäuer (Ruminantia) und der Dickhäuter (Pachydermata) und ersetzte diese durch die noch heute gebräuchlichen Untergruppen der Paarhufer (Artiodactyla) und Unpaarhufer (Perissodactyla). 1843 führte Owen den Begriff der Homologie ein und trennte ihn vom ähnlichen Begriff der Analogie. Unter Anwendung seines Homologie-Prinzips konstruierte Owen einen abstrakten Archetypus , anhand dessen er die Entwicklung der Wirbeltiere teleologisch erklärte. Während seines Wirkens als Superintendent der naturgeschichtlichen Sammlung des Britischen Museums setzte er sich für die Errichtung eines unabhängigen Naturgeschichtsmuseums, dem heutigen Natural History Museum, ein, dessen erster Direktor er bis 1883 war" (Wikipedia). --- Der in Olmütz geborene Anton Schrötter, Sohn eines Apothekers, studierte ab 1822 zunächst auf Wunsch seines Vaters in Wien Medizin, wechselte dann aber unter dem Einfluss von Friedrich Mohs zu den naturwissenschaftlichen Fächern, speziell der Mineralogie. 1827 erhielt er eine Assistentenstelle für Physik und Mathematik an der Universität Wien. 1830 wurde er Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz. Während eines halbjährigen Urlaubs im Jahre 1838 besuchte er chemische Institute in Göttingen, Heidelberg, Frankfurt und Paris. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Ab 1843 arbeitete er als Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien und übernahm dort 1845 die Professur für allgemeine Chemie. Schrötter war neben Baumgartner, Ettingshausen und Haidinger einer der Begründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und wurde 1850 ihr Generalsekretär. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wählte Schrötter 1856 zu ihrem Mitglied. Ab 1868 leitete er das österreichische Hauptmünzamt und wurde gleichzeitig zum Ministerialrat ernannt. Er wurde 1874 in den Ruhestand versetzt und eröffnete in seiner Wohnung ein Privatlaboratorium, in dem er Studien über Edelmetalle betrieb. 1875 starb er in Wien. Schrötter hat in seinem Leben ca. 60 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Ab 1845 beschäftigte Schrötter sich intensiv mit Phosphor. 1848 gelang ihm der Nachweis der schon von Berzelius geäußerten Vermutung, dass roter Phosphor eine allotrope Modifikation des weißen Phosphors, nicht aber eine Phosphorverbindung ist. Schrötter wandelte weißen Phosphor durch Erhitzen in roten um, den man zeitweise Schrötterschen Phosphor nannte. Sein Verfahren zur Darstellung desselben revolutionierte die Streichholzindustrie, wo roter Phosphor schon bald als Bestandteil der Reibflächen genutzt wurde. Er war ein Organisator in Industrie und Wissenschaft sowie Berater bei den Vorbereitungen zur Novara-Expedition und zur Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition. - Ränder m. kl. Knickspuren. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Natural History Museum Publications, London, 1992
ISBN 10: 056501109XISBN 13: 9780565011093
Anbieter: Second Story Books, ABAA, Rockville, MD, USA
Buch
Hardcover. Octavo; G; Hardcover; Spine, purple with silver print; Boards in purple cloth with silver print, light wear to spine caps and corners, light warping, else clean and strong; Text block has name in ink on front flyleaf, else clean and tight; ix,181 pages, frontispiece (port.), illustrated (b&w). 1363475. FP New Rockville Stock.
Verlag: Whitehall Place London. 25 July, 1848
Anbieter: Richard M. Ford Ltd, London, Vereinigtes Königreich
Manuskript / Papierantiquität
2pp, 12mo. In fair condition, on aged paper, with slight damage at head repaired with archival tape, and thin strip from stub of mount adhering to one edge. He asks Owen to 'alter or add to the paper sent herewith in any way you please, so that it may harmonize with the report you have drawn up, & represent the meaning you may intend to convey'. He will 'call at the College in the course of the day & affix my signature to the completed document'. Until 1856, when he became Superintendent of the Natural History Department of the British Museum, Owen was conservator and Hunterian professor in the Royal College of Surgeons. From the distinguished autograph collection of Richard Hunter, son of Ida Macalpine, whose collection of 7000 books relating to psychiatry is in Cambridge University Library. Macalpine and Hunter had a particular interest in the illness of King George III, and their book 'George III and the Mad Business' (1969) suggested the diagnosis of porphyria popularised by Alan Bennett in his play 'The Madness of George III'.
Verlag: No place; 14 May no year
Anbieter: Richard M. Ford Ltd, London, Vereinigtes Königreich
Manuskript / Papierantiquität
1p, 16mo. In fair condition, aged and grubby, with remains of glue from mount on reverse. Reads: 'Dear Mr Owen, | I have sent your note to Mr Combe & hope he may be able to send you the work - | Yours truly | Ja Clark'. The note has a light stamp at top left of page, stating that it is 'Ex. Litt. Ricardi Owen', and a gift to Sherborne from 'R. S. Owen'. The item must have been deacquisitioned, as it comes from the distinguished autograph collection of the psychiatrist Richard Alfred Hunter (1923-1981), whose collection of 7000 works relating to psychiatry is now in Cambridge University Library. Hunter and his mother Ida Macalpine had a particular interest in the illness of King George III, and their book 'George III and the Mad Business' (1969) suggested the diagnosis of porphyria popularised by Alan Bennett in his play 'The Madness of George III'.