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Anbieter: Antiquariat Bernard Richter, Baden-Baden, Deutschland
Universitati Litterarum et Artium Bononiensi Solemnia Caecularia Octava a.D. III. Idus Iunias anni MDCCCLXXXVIII celebranti pie sincereque gratulantur Universitatis Basiliensis Rector et Senatus. VI, 53 S. 4to. (28 cm) Broschur der Zeit. Basel, Schultz 1888. - - Eine erste Kostprobe der Korrespondenz Amerbachs, die erst 19422010 vollständig veröffentlicht wurde.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0274262444ISBN 13: 9780274262441
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Basel, Chr. Mechel ca. 1790., 1790
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Format (Platte): 32,5 x 25,5 cm. Blattgröße: 47 x 36 cm. *Blatt aus der von dem Basler Verleger Mechel 1780 bis 1795 herausgebenen graphischen Folge der Werke Holbeins d.J., gestochen von dem in Augsburg geborenen und in Basel tätigen Kupferstecher Bartholomäus Hübner (1727-1795). - Bonifacius Amerbach (* 11. Oktober 1495 in Basel; 24. oder 25. April 1562 ebenda) war ein Schweizer Jurist, Humanist, Professor und Komponist. In seinem rechtsphilosophischen Denken, das die humanistische Rechtsauffassung mitbegründete, rezipierte er die ethischen Vorstellungen der Antike, insbesondere das römische Recht. Sein differenziertes Verständnis war ein Vorbild für die Entwicklung der modernen Naturrechtslehre. Die Neuzeit betrachtet ihn als geistigen Erben Erasmus' von Rotterdam. - Etwas gebräunt, insgesamt gut erhalten, breitrandig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Basel, R. Reich, 1894
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, Frontispiz, VII, 407 S., Priv.-HLdr. d. Zt. m. gold. Rückenpräg., Rundum-Rotschnitt, Kanten min. berieben, Rücken min. kratzspurig, Frontispiz u. Titelbl. etw. stockfl., Papier etw. gebräunt. EA.- «Bonifacius Amerbach, geboren 11.10.1495 Basel, gestorben 24.4.1562 Basel, von Basel. [.] Trotz grosser Zuneigung zu den humanist. Fächern studierte A. die Rechte bei Ulrich Zasius in Freiburg i.Br. und bei Andreas Alciatus in Avignon, wo er 1525 promovierte. 1524 an die Univ. Basel berufen, unterrichtete A. 1525-30 die Institutionen, danach bis 1536 das gesamte röm. Recht. Von 1536 bis zu seinem Rücktritt 1548 teilte er den Unterricht wieder mit anderen Kollegen. A. war die treibende Kraft bei der Wiedereröffnung der Univ. Basel nach der Krise der Reformation, fünfmal Rektor und Stifter eines Lehrstuhls für Aristotel. Ethik. Dem Basler Druckergewerbe besorgte er viele Aufträge von auswärts. Erasmus von Rotterdam war er v.a. in der gemeinsamen krit.-konziliaren Haltung gegenüber den radikaleren luth. und zwinglian. Positionen verbunden. Er genoss auch nach Erasmus' Übersiedlung nach Freiburg i.Br. dessen volles Vertrauen und konnte ihn 1535 zur Rückkehr nach Basel bewegen. A. gehörte nicht zu den Förderern der 1529 in Basel eingeführten Reformation, er hat diese vielmehr passiv erlitten, hielt an der alten Transsubstantiationslehre fest und nahm nicht am Abendmahl teil. Deshalb kam er mit weiteren Gleichgesinnten mit dem Basler Rat in Konflikt, musste aber dank seiner Stellung nicht emigrieren. Wie Erasmus brachte A. aus Ablehnung jeglicher utop. Vorwegnahmen auf Erden wenig Verständnis auf für die sozialen Kämpfe im Umfeld der Reformation, lehnte aber die harte Haltung gegenüber den Täufern und den rebellierenden Bauern ab. In der Frage der Bekenntnisse neigte er der zwischen Lutherischen und Zwinglianern vermittelnden Linie Martin Bucers zu. Dieser gewann ihn schliessl. ganz für die Reformation und 1534 für die Teilnahme am Abendmahl. A. war Gutachter und Delegierter bei der Synode von 1533 in Strassburg und beim Kolloquium von 1540-41 in Worms (D), 1535 Stadtsyndikus, daneben Rechtsberater von Städten und dt. Fürsten. Als Verwalter der Erasmus-Stiftung wurde A. nach 1536 zum Protektor vieler Studenten und auswärtiger Gelehrter. Den Künsten zugetan, liess er sich 1519 von Hans Holbein d.J. porträtieren. Obwohl er nicht durch Publikationen hervortrat, ist er durch den A.-Nachlass eine der bestdokumentierten Persönlichkeiten seiner Zeit. Die Bücher und Kunstgegenstände in seinem Haus Zum Kaiserstuhl an der Kleinbasler Rheingasse bilden zusammen mit dem Nachlass des Erasmus, dessen persönl. Erbe A. war, den Grundstock des sog. A.-Kabinetts, das sein Sohn Basilius als eigentl. Sammlung begründet hat, und das nach dem Aussterben der Fam. und längerem Nachspiel 1662 von der Stadt und Univ. Basel für Letztere erworben wurde» (HLS). 800 gr. Schlagworte: Helvetica - Basel, Geschichte - Mittelalter.
Verlag: Reinhardt Schultz / Basel, 1888
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
Buch
Gr.8° Ledereinband. Seltenes Exemplar: Goldgeprägter Ledereinband, 29 x 23 cm, stärker berieben und bestoßen, mit aufgeklebter Inventarnummer, vermutlich Bibliotheksstempel auf Vorsatz. Nachträglich gebundenes Exemplar der ursprünglich broschierten Ausgabe, mit zwei Porträt-Stichen Amerbachs vor dem eigentlichen Titel, davon einer mit einem kleinen nachträglich eingeklebten Namensetikett. Seiten nachgebräunt und z. T. ein wenig fleckig. Der Band versammelt Briefe aus der Korrepondenz des Bonifacius Amerbach mit Repräsentanten der Universität Basel. Diese Auswahl von 1888 ist eine der ersten Veröffentlichungen dieser Korrespondenz, die erst in den frühen 2000er-Jahren vollständig veröffentlicht wurde. Bonifacius Amerbach (1495-1562) war ein Schweizer Jurist, Humanist, Professor und Komponist. In seinem rechtsphilosophischen Denken, das die humanistische Rechtsauffassung mitbegründete, rezipierte er die ethischen Vorstellungen der Antike, insbesondere das römische Recht. Sein differenziertes Verständnis war ein Vorbild für die Entwicklung der modernen Naturrechtslehre. Die Neuzeit betrachtet ihn als geistigen Erben Erasmus' von Rotterdam. (Quelle: Wikipedia) Stichworte: Basel, Briefe, Ambrosius Amerbach, Rechtsphilosophie, Reformation, Humanismus, Rarität, Seltenheit 54 S., 2 Abb. Latein 500g.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.
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