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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Veranstaltung: Syntaktische Relationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werde ich die Satzgliedlehre in der Schule, am Beispiel des Prädikats, mit der generativen Grammatik vergleichen. Da das Ziel der Satzgliedlehre ist, die wichtigsten Beziehungen im Satz und die damit zusammenhängende Wortbildung zu erfassen, ist sie ein wichtiges Teilgebiet des Grammatikunterrichts. Die Bestimmung von Satzgliedern bereitet vielen Schülern immer wieder Probleme. Zwar wird ihnen in der Schulgrammatik vermittelt, wie sie Satzglieder analysieren, doch in vielen Fällen erfolgt die Vermittlung sehr unübersichtlich. Die Bestimmung der Satzglieder selbst stellt dabei nicht das Problem dar, sondern die Vielzahl der Satzglieder, die Sonderformen und die nicht konsequent eingehaltene Benennung. Ich werde zu Beginn meiner Arbeit die wesentlichen Richtlinien, die in den Rahmenlehrplänen der Grundschule und der Sekundarstufe I + II vorgeben sind darstellen, sowie Hinweise auf die Umsetzung der Inhalte erläutern. Aufgrund von inhaltlichen Differenzen der bundeslandabhängigen Lehrpläne, beispielsweise bezüglich der Dauer der Grundschulzeit, beziehe ich mich im Folgenden ausschließlich auf die Lehrpläne des Bundeslandes Berlin. Anschließend vergleiche ich die Erläuterungen zum Prädikat der Duden-Grammatik und einer Enzyklopädie für deutsche Sprache mit einer gebrauchsüblichen Schülergrammatik von Dietrich Homberger. Im vorletzten Abschnitt werde ich einige Verbesserungsvorschläge verschiedener Autoren erläutern und meine Arbeit mit einem abschließenden Fazit zum vorangegangenen Vergleich der Grammatiken und zu den angebrachten Anregungen für den Unterricht beenden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Moralische Praxis und ethische Begriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird von der Theseausgegangen, dass es keine moralisch guten Handlungen gibt, ohne dass ein minimaler Anteil an Selbstinteresse verfolgt wird. Es wird zuerst der Versuch einer Definition der moralisch guten Handlung an sich unternommen, auf die ich mich aufden darauffolgenden Seiten beziehe. Anschließend wird auf die Theorie von moralischem Handeln aus Selbstinteresse und des ethischen Egoismus eingegangen und diese anhand der Ausführungen von Anton Leist und Julia Annas dargestellt und diskutiert. Um die Grenze zwischen einer rein altruistischen Handlung und einer nur guten Handlung zu präzisieren werde ich versuchen den Begriff Altruismus als solches zu analysieren und anknüpfend prüfen inwiefern dieser mit einer moralischen Handlung gleichzusetzen ist. Abschließend steht Frage, ob es rein altruistische Handlungen gibt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie John Locke die Zustimmung zur politischen Gesellschaft definiert und warum er diese so bestimmt, wie er es tut. Locke galt viele Jahre als Philosoph der Frühaufklärung und wurde durch seine Vertragstheorie zu einem der ersten Theoretiker individueller Grundrechte, welche für ihn die Basis einer jeden legitimen Staatsordnung bilden.Zu Beginn werden für das Verständnis notwendige, grundlegende Begriffe erläutert, indem der Übergang vom Naturstand zur politischen Gesellschaft skizziert wird. Dabei werden Lockes Auslegungen vom Naturzustand, der politischen Gesellschaft, des Eigentumsbegriffes sowie des Vertrages erläutert, welche das zentrale Stück seiner politischen Philosophie bilden. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird geklärt, wie es nach Locke überhaupt zu einer Zugehörigkeit zur politischen Gesellschaft kommt. An dieser Stelle werden die verschiedenen Arten der Zustimmung aufgeführt und diskutiert. Dabei werden auch 4 themenbezüglich relevante Thesen von A. John Simmons gekürzt dargestellt.Es soll herausgearbeitet werden, was die jeweils implizite und explizite Zustimmung ausmacht, was sie leisten und ob sie normativ relevant sind. Anschließend sollen eventuelle Schwachstellen in Lockes Theorie und Argumentation aufgedeckt und diskutiert werden. Die vorliegende Arbeit soll vorrangig die unterschiedlichen Arten der Zustimmung fokussieren. Herausgearbeitet werden soll, warum Locke von verschiedenen Arten der Zustimmung ausgeht und was diese leisten oder eben gerade nicht.Einige Beispiele sollen verdeutlichen ob Lockes Konzeption plausibel erscheint. Die verwendete Literatur beschränkt sich im Wesentlichen auf die 'Zweite Abhandlung über die Regierung' von John Locke als Primärliteratur und auf A: John Simmons Werk 'Moral Principles and Political Obligations' sowie ein weiteres Werk von Susann Held als Sekundärliteratur und einige Seminarmitschriften.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Kafka, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte in meiner Arbeit analytisch die Familienstrukturen und -verhältnisse vor und nach Gregors Verwandlung beleuchten, vor allem die einzelnen Entwicklungen und die dadurch bedingten Änderungen der innerfamiliären Beziehungen aufdecken und bewerten. Dabei möchte ich nicht zu detailliert auf die Charakterzüge der jeweiligen Personen eingehen, obwohl dies nicht unbeachtet bleibt, sondern eher die einzelnen Rollen analysieren, die innerhalb der Familie eingenommen und verkörpert werden. Weiterhin werde ich insbesondere auf das Motiv der Hände Bezug nehmen, da sich dieses fortlaufend durch die gesamte Handlung zieht und die Familienmitglieder gerade durch ihre Gestik zu beurteilen sind.