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Verlag: Hannover: Hahn, 1955
Anbieter: Plurabelle Books Ltd, Cambridge, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Paperback. Zustand: Very Good. Series: Scriptores Rerum Germanicarum in usum scholarum ex Monumentis Germaniae Historicis lxiv 255p large paperback, excellent clean copy, without name or stamps Language: Latin.
Verlag: Hannover, Hahnsche Buchhandlung ,, 1955
Anbieter: Antiquariat Robert von Hirschheydt, Wedemark, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
2. Aufl., LXIV/255 S., brosch., Einband etwas schadhaft u. gebräunt, kl. handschriftlicher Vermerk auf dem Vorsatz, sonst sauber u. sehr gut, wohl ungelesenes, tlw. noch unaufgeschnittenes Exemplar!.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1959
Buch
22,5 x 15 cm. Zustand: Sehr gut. Freiherr vom Stein - Gedächtnisausgabe. XXXVI, 354 Seiten Leineneinband in sehr gutem Zustand in Schutzfolie eingebunden. Heinrich von Lettland, auch von Livland oder Henricus de Lettis (* um 1187[1] bei Magdeburg; nach 1259) war ein deutscher Chronist. Er wurde in der Magdeburger Gegend geboren und ging schon im Kindesalter in den Dienst des Bischofs Albert von Buxthoeven. Heinrich erhielt seine Ausbildung im Stift Segeberg in Holstein. Er ging 1205 nach Riga und wirkte fortan als Missionar in Livland. Dort wurde er 1208 vom Bischof Albert zum Priester geweiht. Er wurde mit der Pfarre an der Ymera (Papendorf, lettisch Rubene, 12 km nördlich von Wenden) belehnt. Heinrich gilt als Augenzeuge der Kämpfe deutscher Missionare mit Esten, Kuren, Semgallern, Russen und Dänen. Heinrich von Lettland verfasste zwischen 1225 und 1227 das Chronicon Livoniae" (Heinrichs Livländische Chronik), das die Christianisierung (1180 1227) der Letten, Liven und Esten beschreibt und eine herausragende Quelle für den baltischen Raum im Mittelalter darstellt. Quelle: Wikipedia Auszug UG138 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 675.