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Verlag: 1834/1835, 1834
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Zustand: sehr guter Zustand. Dresden. Altstadt. - Moritzmonument. Saxonia. Denkmal des Kurfürsten Moritz in Dresden.1834/1835. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 9,0 x 13,8 cm (Darstellung), 11,5 x 18 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1834/1835), Bd. 1. Darstellung des Moritzmonuments von 1555, bis ins 19. Jh. an der Hasenberg-Bastion gelegen. Moritz von Sachsen, 1553 in der Schlacht bei Sievershausen an einer Schussverletzung kinderlos gestorben, überreicht seinem Bruder August das Kurschwert. Sehr guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Im Stein unten betitelt.
Erscheinungsdatum: 1841
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Zustand: sehr guter Zustand. Dresden. Pirnaische Vorstadt. - Ehrenpforte für König Friedrich August I. Saxonia. Ehrenpforte zu Dresden.1841. Lithografie / Kreidelithografie, auf Velin. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 9,8 x 14,0 cm (Darstellung / ohne Einfassungslinie), 13 x 18 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1841), Bd. 5. Darstellung der temporären Festarchitektur am Pirnaischen Tor für die Rückkehr des Königs Friedrich Augusts aus der Gefangenschaft am 7. Juni 1815, in welche er in Folge der Napoleonischen Kriege bzw. des Wiener Kongresses geraten war. Sehr guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands.Friedrich August I. König von Sachsen (1750 Dresden - 1827 Dresden). Seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und ab 1806 erster König von Sachsen. Auch als der ?Gerechte? tituliert. 1791 Wahl zum König von Polen. Amtierte 1807-15 als Herzog von Warschau. Neben seinen Regierungsgeschäften war er naturwissenschaftlich interessiert. Besonders kenntnisreich war er auf dem Gebiet der Botanik - so hatte er eine umfangreiche Spezialbibliothek und ein Herbarium. Im Stein unten mittig betitelt. Inschrift der Aufbauten: SALVE / PATER PATRIAE. 9,8 x 14,0 cm (Darstellung / ohne Einfassungslinie), 13 x 18 cm (Blatt).
Verlag: 1834/1835, 1834
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Zustand: sehr guter Zustand. Dresden. Altstadt. - Moritzmonument. Saxonia. Denkmal des Churfürsten Moritz in Dresden.1834/1835. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 9,0 x 13,8 cm (Darstellung), 12 x 17,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1834/1835), Bd. 1. Darstellung des Moritzmonuments von 1555, bis ins 19. Jh. an der Hasenberg-Bastion gelegen. Moritz von Sachsen, 1553 in der Schlacht bei Sievershausen an einer Schussverletzung kinderlos gestorben, überreicht seinem Bruder August das Kurschwert. Sehr guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Im Stein unten betitelt.
Erscheinungsdatum: 1837
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Zustand: sehr guter Zustand. Merseburg. Dom. - Innenansicht. Saxonia. Innere Ansicht des Domes zu Merseburg.1837. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt, nach Gustav Wunderlich. 18,4 x 13,4 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 26 x 18 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1837), Bd. 3. Insgesamt guter bis sehr guter Zustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands.Gustav Wunderlich (1809 Meißen - 1882 Dresden). Eigentlich Carl Gustav Wunderlich. Deutscher Landschaftszeichner, Radierer und Lithograf. Ab 1826 Schüler der Landschaftsklasse der Dresdner Kunstakademie. Parallel entstanden bereits frühzeitig erste Radierungsfolgen zu sächsischen Landsleuten und umliegender Sakralarchitektur. Mit mehreren architektonischen Landschaftszeichnungen und Aquarellen war Wunderlich 1851 und 1876 auf der Dresdner Kunstausstellung vertreten. Seit 1838 als Zeichenlehrer am Freimaurerinstitut in Dresden tätig. Unterhalb der Darstellung bezeichnet und signiert: Nach der Natur gez. von G. Wunderlich / Lith. von C.W. Arldt. Darunter betitelt. 18,4 x 13,4 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 26 x 18 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1839
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Zustand: guter Zustand. Freiberg. Dom. - Goldene Pforte. Saxonia. Die goldene Pforte im Dome zu Freiberg.1839. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 18,8 x 14,1 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 24 x 17,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1839), Bd. 4. Guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Unterhalb der Darstellung signiert: Gezeichnet u. lith. von C.W. Arldt. und betitelt. 18,8 x 14,1 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 24 x 17,5 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1839
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Zustand: guter Zustand. Zwickau. Katharinenkirche. Saxonia. Die Katharinenkirche in Zwickau.1839. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt, nach Anton Arrigoni. 17,0 x 13,2 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 28,5 x 18,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1839), Bd. 4. Blatt oben rechts mit Eckabriss und verso mit Montageresten. Sonst guter bis mäßig guter Zustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands.Anton Arrigoni (1788 Wien - 1851 Dresden). Italienischer Dekorationsmaler, Theatermaler und Landschaftszeichner. Studierte an der Kunstakademie in Wien. Ging als Theatermaler von dort über Brünn, Breslau und Graz nach Dresden, wo er 1826 Hoftheatermaler wurde. Fertigte zusammen mit Traugott Faber zahlreiche aquarellierte Ansichten Sachsens für König Friedrich August II. Unterhalb der Darstellung signiert: Nach der Natur gez. von Arrigoni Lithogr. von C.W. Arldt. und betitelt. 17,0 x 13,2 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 28,5 x 18,5 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1839
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Zustand: guter Zustand. Freiberg. Dom. - Innenansicht. Saxonia. Das Innere des Domes zu Freiberg.1839. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt, nach Gustav Wunderlich. 18,0 x 14,0 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 27 x 17 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1839), Bd. 4. Blatt im Randbereich leicht stockfleckig und im unteren Rand leicht angeschmutzt. Sonst guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands.Gustav Wunderlich (1809 Meißen - 1882 Dresden). Eigentlich Carl Gustav Wunderlich. Deutscher Landschaftszeichner, Radierer und Lithograf. Ab 1826 Schüler der Landschaftsklasse der Dresdner Kunstakademie. Parallel entstanden bereits frühzeitig erste Radierungsfolgen zu sächsischen Landsleuten und umliegender Sakralarchitektur. Mit mehreren architektonischen Landschaftszeichnungen und Aquarellen war Wunderlich 1851 und 1876 auf der Dresdner Kunstausstellung vertreten. Seit 1838 als Zeichenlehrer am Freimaurerinstitut in Dresden tätig. Unterhalb der Darstellung signiert: Nach der Natur gez. von Wunderlich. Lithogr. von C.W. Arldt. und betitelt. 18,0 x 14,0 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 27 x 17 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1837
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Zustand: guter Zustand. Zittau. Johanniskirche. Saxonia. Das Innere der St. Johanniskirche in Zittau.1837. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt, nach Carl Georg Täubert. 11,617,7 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 20 x 29,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1837), Bd. 3. Blatt leicht angeschmutzt und mit ausgelegenen Knickspuren. Guter bis mäßig guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands.Carl Georg Täubert (1778 Dresden - 1861 Dresden). Deutscher Kupferstecher und Radierer. Sohn des Kurfürstlich Sächsischen Hoftheatertischlers Johann Bernhard Täubert. Seit 1794 Schüler an der Dresdner Akademie bei Adrian Zingg. Unterhalb Darstellung signiert: Nach der Natur gez. von C. Täubert, lithogra. von C.W. Arldt. und betitelt. 11,617,7 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 20 x 29,5 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1839
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Zustand: guter Zustand. Freiberg. Dom. - Goldene Pforte. Saxonia. Die goldene Pforte im Dome zu Freiberg.1839. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 18,8 x 14,1 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 27,5 x 18,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1839), Bd. 4. Guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Unterhalb der Darstellung signiert: Gezeichnet u. lith. von C.W. Arldt. und betitelt. 18,8 x 14,1 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 27,5 x 18,5 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1839
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Zustand: guter Zustand. Freiberg. Dom. - Innenansicht. Saxonia. Das Innere des Domes zu Freiberg.1839. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt, nach Gustav Wunderlich. 18,0 x 14,0 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 27,5 x 18,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1839), Bd. 4. Blatt im linken Rand unschön beschnitten. Sonst guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands.Gustav Wunderlich (1809 Meißen - 1882 Dresden). Eigentlich Carl Gustav Wunderlich. Deutscher Landschaftszeichner, Radierer und Lithograf. Ab 1826 Schüler der Landschaftsklasse der Dresdner Kunstakademie. Parallel entstanden bereits frühzeitig erste Radierungsfolgen zu sächsischen Landsleuten und umliegender Sakralarchitektur. Mit mehreren architektonischen Landschaftszeichnungen und Aquarellen war Wunderlich 1851 und 1876 auf der Dresdner Kunstausstellung vertreten. Seit 1838 als Zeichenlehrer am Freimaurerinstitut in Dresden tätig. Unterhalb der Darstellung signiert: Nach der Natur gez. von Wunderlich. Lithogr. von C.W. Arldt. und betitelt. 18,0 x 14,0 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 27,5 x 18,5 cm (Blatt).
Verlag: Dresden: Eduard Pietzsch & Comp, 1840
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Zustand: Lithografie altersbedingt etwas gebräunt // Kunstgrafik. Aus dem Band Saxonia, Museum für sächsische Vaterlandskunde Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Blatt, 14,2 x 20,4 cm, mit Folienumschlag.
Erscheinungsdatum: 1839
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: guter Zustand. Sächsische Schweiz. Brand. Saxonia. Der Brand.1839. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 11,9 x 18,9 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 19 x 28 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1839), Bd. 4. Guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Im Stein außerhalb der Darstellung unten mittig signiert: Nach der Natur gez. und lith. von C.W. Arldt. Darunter betitelt. 11,9 x 18,9 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 19 x 28 cm (Blatt).
Verlag: Dresden: Eduard Pietzsch & Comp, 1840
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Zustand: Lithografie fleckig und minimal gewellt, altersbedingt gebräunt // Kunstgrafik. Aus dem Band Saxonia, Museum für sächsische Vaterlandskunde Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Blatt, 16,5 x 13,2 cm, mit Folienumschlag.
Verlag: Dresden: Eduard Pietzsch & Comp, 1840
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Zustand: Lithografie etwas fleckig und altersbedingt leicht gebräunt // Kunstgrafik. Aus dem Band Saxonia, Museum für sächsische Vaterlandskunde Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Blatt, 13,3 x 20,3 cm, mit Folienumschlag.
Verlag: Dresden: Eduard Pietzsch & Comp, 1840
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Zustand: Lithografie etwas fleckig und leicht gebräunt // Kunstgrafik. Aus dem Band Saxonia, Museum für sächsische Vaterlandskunde Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 8° quer, 12,8 x 19,1 cm, mit Folienumschlag.
Verlag: Dresden: Eduard Pietzsch & Comp, 1840
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Zustand: Lithografie etwas fleckig und altersbedingt gebräunt // Kunstgrafik. Aus dem Band Saxonia, Museum für sächsische Vaterlandskunde Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Blatt, 13,6 x 19,3 cm, mit Folienumschlag.
Verlag: Dresden: Eduard Pietzsch & Comp, 1840
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Zustand: Lithografie leicht fleckig und minimal gewellt // Kunstgrafik. Aus dem Band Saxonia, Museum für sächsische Vaterlandskunde Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Blatt, 14,3 x 19,8 cm, mit Folienumschlag.
Erscheinungsdatum: 1839
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: guter Zustand. Sächsische Schweiz. Hockstein. Saxonia. Der Hockstein.1839. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 13,3 x 21,5 cm (Darstellung), 18,5 x 27,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1839), Bd. 4. Oberer Rand leicht beschädigt. Verso Reste einer ehemaligen Montierung. Gut erhalten.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Unterhalb der Darstellung mittig betitelt und signiert. 13,3 x 21,5 cm (Darstellung), 18,5 x 27,5 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1841
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: sehr guter Zustand. Freiberg. August von Herders Grabstätte. Saxonia. Herders Ruhestätte.1841. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt, nach Eduard Heuchler. 12,2 x 19,7 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 19 x 27,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1841), Bd. 5. Sehr guter Zustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands.Eduard Heuchler (1801 Freiberg - 1879 Freiberg). Deutscher Architekt. Heuchler war zunächst im Bergbau tätig. Nebenbei besuchte er die Bergschule Freiberg. Gefördert wurde er von August von Herder. Ein staatliches Stipendium ermöglichte Heuchler 1820-23 ein Studium an der Bergakademie. Im Anschluß studierte er Bauwissenschaften in Dresden und am Weinbrennerschen Institut in Karlsruhe. Es folgten Auslandsaufenthalte in Italien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden. 1827 nach Deutschland zurückgekehrt, war er zunächst als Zeichenlehrer an der Bergschule und ab 1829 an der bergakademie tätig. 1844-73 hatte er hier die Professur für Zivilbaukunst, Geometrie, Freihand- und Maschinenzeichnen inne.August von Herder (1776 Bückeburg - 1838 Dresden). Deutscher Geologe, Mineraloge und sächsischer Bergbeamter. Sohn des Theologen und Schriftstellers Johann Gottfried Herder. Unterhalb der Darstellung signiert: Nach der Natur gez. von E. Heuchler, Lith. von C.W. Arldt. und betitelt. 12,2 x 19,7 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 19 x 27,5 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1839
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: guter Zustand. Sächsische Schweiz. Hockstein. Saxonia. Der Hockstein.1839. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 11,9 x 19,2 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 18,5 x 28,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1839), Bd. 4. Blatt im unteren Rand schwach fleckig und mit kleinerem Einriß im rechten Rand. Insgesamt aber guter Zustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Mittig unterhalb der Darstellung signiert: Nach der Natur gez. und lith. von C. W. Arldt. Darunter betitelt. 11,9 x 19,2 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 18,5 x 28,5 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1839
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: guter Zustand. Sächsische Schweiz. Hockstein. Saxonia. Der Hockstein.1839. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 13,3 x 21,5 cm (Darstellung), 18,5 x 27,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1839), Bd. 4. Am Blattrand minimal knickspurig. Unten von fremder Hand mit Bleistift bezeichnet. Verso Reste einer ehemaligen Montierung. Gut erhalten.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Unterhalb der Darstellung mittig betitelt und signiert. 13,3 x 21,5 cm (Darstellung), 18,5 x 27,5 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1837
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: guter Zustand. Bieberstein (Reinsberg). Kirche & Schloss Bieberstein. Saxonia. Bieberstein.1837. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 12,0 x 19,1 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 18,5 x 27,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1837), Bd. 3. Leicht veränderte Variante des Druckes. Guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Unterhalb der Darstellung signiert: Nach der Natur gezeichnet et lithographiert von C. W. Arldt. und betitelt. 12,0 x 19,1 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 18,5 x 27,5 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1837
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: guter Zustand. Bieberstein (Reinsberg). Kirche & Schloss Bieberstein. Saxonia. Bieberstein.1837. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 12,0 x 19,1 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 18 x 28,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1837), Bd. 3. Guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Unterhalb der Darstellung signiert: Nach der Natur gezeichnet et lithographiert von C. W. Arldt. und betitelt. 12,0 x 19,1 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 18 x 28,5 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1841
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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Zustand: guter Zustand. Bernstadt. Gesamtansicht. Saxonia. Bernstadt.1841. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 12,3 x 19,5 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 17,5 x 27,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1841), Bd. 5. Blatt im unteren Rand leicht fingerfleckig. Sonst aber guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Unterhalb der Darstellung signiert: Nach der Natur gez. u. lith. v. C. W. Arldt. und betitelt. 12,3 x 19,5 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 17,5 x 27,5 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1841
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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Zustand: guter Zustand. Lichtenwalde (Niederwiesa). Schloss Lichtenwalde. Saxonia. Schloss Lichtewalde.1841. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 11,5 x 18,8 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 19,5 x 28 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1841), Bd. 5. Gutes Exemplar.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Unterhalb der Darstellung signiert: Nach der Natur gez. u. lith. von C. W. Arldt. und betitelt. 11,5 x 18,8 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 19,5 x 28 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1839
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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Zustand: guter Zustand. Remse. Kloster Remse. Saxonia. Schloss Remissa.1839. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt. 11,8 x 17,3 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 19,5 x 29,5 cm (Blatt).Aus: Saxonia. Museum für sächsische Vaterlandskunde (Dresden: Eduard Pietzsch 1839), Bd. 4. Insgesamt guter Erhaltungszustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands. Unterhalb der Darstellung signiert: Nach der Natur gez. und lith. v.onC. W. Arldt. und betitelt. 11,8 x 17,3 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 19,5 x 29,5 cm (Blatt).
Verlag: um 1840, 1840
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: guter Zustand. Groitzsch. Gesamtansicht. Arldt. Stadt Groitzsch.Um 1840. Lithografie / Kreidelithografie. Historische Ortsansicht, von Carl Wilhelm Arldt, nach Gustav Täubert. 11,6 x 19,5 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 17,5 x 26 cm (Blatt).Guter Zustand.Carl Wilhelm Arldt (1809 Niederruppersdorf - 1868 Löbtau). Deutscher Landschafts- und Porträtzeichner und Lithograf. Sohn eines Uhrmachers. Lernte das Zeichnen beim Gymnasiallehrer Christian Gotthelf Müller in Zittau. Studierte 1826-30 an der Kunstakademie Dresden bei Carl August Richter. Lernte später bei Ferdinand Hartmann und Heinrich Arnold, wurde aber wegen Unregelmäßigkeiten von der Akademie verwiesen. Erlernte darauf in Dresden den Beruf des Lithografen. Als solcher arbeitete er für verschiedene lithografischen Anstalten in Dresden, dabei entstand ein außerordentlich umfangreiches Werk an Porträtlithografien sowie Ansichten und Landschaften Mitteldeutschlands.Gustav Täubert (1817 Dresden - 1913 Dresden). Eigentlich Friedrich Ludwig Gustav Täubert. Deutscher Architektur- und Landschaftszeichner, Zeichenlehrer sowie Verleger. Sohn von Carl Gregor Täubert. 1831-36 Studium an der Dresdner Akademie bei Carl August Richter. Betrieb am Altmarkt 8 in Dresden einen Kunstverlag und arbeitete als Zeichenlehrer an verschiedenen Schulen. Fertigte zahlreiche sächsische Landschafts- und Architekturbilder an, u.a. für die Sammelwerke Saxonia, Sachsens Kirchen-Galerie und Vaterland der Sachsen. Täubert gehörte wie Adrian Zingg zu jenen Künstlern, die sich durch ihre Arbeiten um die touristische Erschließung der Sächsischen Schweiz besondere Verdienste erworben haben. Rechts unten signiert: Lith. v. C. W. Arldt. Unterhalb der Darstellung betitelt. 11,6 x 19,5 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 17,5 x 26 cm (Blatt).
Verlag: Dresden: Eduard Pietzsch & Comp, 1840
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Zustand: Lithografie altersbedingt leicht gebräunt und minimal gewellt, im Passepartout // Kunstgrafik. Aus dem Band Saxonia, Museum für sächsische Vaterlandskunde, (Neues) Schloss Bieberstein, 1837 (Lithographie), rechts das Alte Schlos, Das Schloss Bieberstein liegt an der Bobritzsch, einem Nebenfluss der Freiberger Mulde im Reinsberger Ortsteil Bieberstein, Landkreis Mittelsachsen, Sachsen. Es handelt sich um zwei Anlagen, das größere Neue Schloß und das kleine Alte Schloß Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Blatt, 14,0 x 20,5 cm, mit Folienumschlag.
Verlag: Dresden: Eduard Pietzsch & Comp, 1840
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Zustand: Lithografie altersbedingt leicht gebräunt // Kunstgrafik. Aus dem Band Saxonia, Museum für sächsische Vaterlandskunde Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Blatt, 18,9 x 15,1 cm, mit Folienumschlag.
Verlag: Dresden: Eduard Pietzsch & Comp, 1840
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Zustand: Lithografie altersbedingt gebräunt und stockig // Kunstgrafik. Aus dem Band Saxonia, Museum für sächsische Vaterlandskunde Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Blatt, 13,5 x 19,4 cm, mit Folienumschlag.