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Verlag: Leipzig & Berlin B G Teubner, 1925
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
0. Nahezu unveränd. Abdr. gr.8° XVII, 434 Seiten HLwd. Goldpräg. auf dem Einband, Rücken verblaßt, leicht berieben und bestossen, kleine Aufkleber, Seiten gebräunt. Sprache: Deutschutsch 0,900 gr.
Verlag: Leipzig & Berlin B G Teubner, 1921
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
0. Nahezu unveränd. Abdr. gr.8° XVII, 434 Seiten OHLwd. Goldpräg. auf dem Einband, Rücken gering verblaßt, leicht berieben und bestossen, ExLibris Aufkleber innen, Seiten gebräunt. Sprache: Deutschu 0,820 gr.
Verlag: Institut Der Deutschen Wirtschaft KÃ ln, 2013
ISBN 10: 3602149269ISBN 13: 9783602149261
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Gelesenes Exemplar in sehr gutem Zustand - Deutschland gilt häufig als rohstoffarmes Land. Wissen sei die einzige heimische Ressource, auf der der deutsche Wohlstand basiert. Alle anderen nicht nachwachsenden Rohstoffe müssten hingegen eingeführt werden. Bei den für die industrielle Produktion besonders wichtigen Metallen und bei vielen anderen Hightechrohstoffen ist Deutschland tatsächlich vom Import abhängig. In den vergangenen Jahren wurde die Versorgungslage bei zahlreichen Metallen aufgrund der hohen Konzentration von Rohstofflagern sowie der zunehmenden Handelsbeschränkungen kritischer. So sind die Rohstoffpreise angestiegen und Preisschwankungen stellen sich als Problem für die Industrie dar. Zahlreiche Industrieunternehmen in Deutschland sehen sich im Wettbewerb gegenüber Konkurrenten aus rohstoffreichen Ländern benachteiligt. Zunehmende Versorgungsrisiken würden diese Wettbewerbsnachteile noch verschärfen. Während der Freihandel nur von der Politik gesichert werden kann, kà nnen Unternehmen selbst auch einiges tun, um ihre Rohstoffversorgung zu sichern. Dazu gehà rt unter anderem die Diversifizierung von Lieferantenbeziehungen. Gerade aber bei kleineren Unternehmen müssen hier noch Fortschritte gemacht werden, um Versorgungsrisiken zu senken und die industrielle Produktion in Deutschland zu stärken.