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  • 4°, 320 S., ca. 300 Abb., Kart., Wenige Anstreichungen, sonst tadell. (= Monographien Denkmalpflege I). Mit Werkkatalog.- Hans Karl Eduard von Berlepsch-Valendas (* 31. Dezember 1849 in St. Gallen (Schweiz); ? 17. August 1921 in München) Schweizer Architekt und Maler. 1868 bis 1871 war von Berlepsch in Zürich Schüler u. a. von Gottfried Semper; in Frankfurt a. M. und an der Münchner Kunstakademie bildete er sich als Maler aus. Nach einer kurzen Tätigkeit als Schlachtenmaler in Bulgarien (1879) arbeitete er als Architekt, Innenarchitekt und kunstgewerblicher Entwerfer im Münchner Jugendstil (Villa Tobler in Zürich, Villa Berlepsch in Planegg bei München). Stark beeinflusst von der englischen Gartenstadtbewegung, zu deren wichtigsten Vertretern (u. a. Charles Rennie Mackintosh, Raymond Unwin, Charles Robert Ashbee) er Kontakte pflegte, legte er sozialreformerisch engagierte Entwürfe für Siedlungen und Arbeiterwohnhäusern vor (Entwurf für die Gartenstadt München-Perlach, 1910). Auf seinem Landsitz in Planegg gründete und leitete er eine ?Schule für Malerei und Dekorative Kunst? 2200 gr. Schlagworte: Architektur - Geschichte, Jugendstil, Helvetica, Zürich.