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  • Bettina Danzinger

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638810496ISBN 13: 9783638810494

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 1, Universität Wien (Pädagogik), Veranstaltung: Seminar Beratung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Universität Wien Seminararbeit SE: Beratung in Pädagogischen Handlungsfeldern Jugendberatung von Danzinger Bettina 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung . 3 2. Der Versuch einer Begriffsbestimmung von Jugend . 4 3. Die Bedeutung der Jugend in den modernen Gesellschaften . 4 4. Die Lebensphase Jugend (Adoleszenz) . 5 5. Die Jugendlichen in der Gesellschaft . 5 6. Das Verhältnis Erwachsener zu Jugendlichen . 6 7. Autorität und Jugendliche . 6 8. Typische Konflikte des Jugendalters . 7 9. Verantwortung . 7 10. Solidarität . 7 11. Pädagogische Beratung . 8 12. Jugendberatung . 8 13. Der Berater . 9 14. Die Einstellung des Jugendlichen . 11 15. Wichtigste Bedingungen für den Erfolg beraterische Tätigkeiten . 11 16. Das erste Gespräch . 13 17. Konklusion . 14 18. Literaturverzeichnis . 15 1. Einleitung Kinder und Jugendlich in der Adoleszenz befinden sich in einer Lebensphase, in der aufgrund gesellschaftlicher und entwicklungspsychologischer Bedingungen viele Probleme, Aufgaben und Konflikte bewältigt werden müssen. Sie brauchen bei der Bewältigung der auftretenden Probleme und Schwierigkeiten Unterstützung und Hilfe. Beratung ist eine spezifische Form von Unterstützung und Hilfe, die bei der Bewältigung dieser Probleme helfen kann. Die Beratung von Kindern und Jugendlichen muss jedoch auf die spezifischen Bedürfnisse dieses Alters eingehen. 2. Der Versuch einer Begriffsbestimmung von Jugend Jugend als einheitliche Menschengruppe gibt es heute weniger den je. Die Lebenssituationen junger Menschen und ihrer Lebensstile sind noch vielfältiger geworden als früher. Es wird zunehmend schwieriger Kriterien dafür zu finden, was als Jugend und wer als Jugendlicher gilt. Im Alltagsverständnis wird die Jugend als real erfahrbares, soziales bzw. gesellschaftliches Phänomen gesehen. Zum einen als Lebensabschnitt, welchen jeder von uns aus eigener Erfahrung kennt und zum anderen als Phänomen, das kulturelle, ökonomische und politische Bedeutung hat. Abgesehen davon, dass Jugend ein individuelles und ein gesellschaftliches Phänomen ist, reicht die Palette der Definitionsversuche von nüchternen Kategorisierungen (etwa nach dem Lebensalter), über den Versuch, auf die Jugend ungelöste Probleme Erwachsener zu projizieren. Definitionen und Kriterien der Bestimmung für die Jugendphase sind geprägt durch das Umfeld der zu benennenden Jugendlichen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2, Universität Wien (Institut Soziologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Was sind eigentlich die Risiken, auf welche Ulrich Beck seine Gesellschaftstheorie in dem Buch: 'Die Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine neue Moderne', begründet Welche Probleme verursachen sie Woher kommen sie Was ein Risiko ist, kennen wir aus den Artikeln der Zeitungsseiten, die früher unter der Rubrik 'Unfälle und Verbrechen' standen. Ein Verbrechen ist ein Ereignis, das in einer schlecht verlaufenen Risikolage eintreffen kann. Ein Risiko kann so auch durch eine soziale Handlungslage ausgelöst werden, nicht ausschließlich durch technische Unvollkommenheit oder Naturkatastrophen. Man hat an jeweils Beides zu denken. An Technik und Gesellschaft sowie an Natur und Gesellschaft, wenn von einer Häufung der Risiken in den letzten Jahrzehnten gesprochen wird. 'Systematisch argumentiert, beginnen sich gesellschaftsgeschichtlich früher oder später in der Kontinuität von Modernisierungsprozessen die sozialen Lagen und Konflikte einer 'reichtumsverteilenden' mit denen einer 'risikoverteilenden' Gesellschaft zu überschneiden. In der Bundesrepublik stehen wir - das ist meine These - spätestens seit den siebziger Jahren am Beginn dieses Übergangs. . Das heißt: hier überlagern sich beide Arten von Themen und Konflikten. Wir leben noch nicht in einer Risikogesellschaft, aber auch nicht mehr nur in Verteilungskonflikten der Mangelgesellschaften. In dem Masse, in dem dieser Übergang vollzogen wird, kommt es dann wirklich zu einem Gesellschaftswandel, der aus den bisherigen Kategorien und Bahnen des Denkens und Handelns herausführt.' (Beck,1986, 27).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2, Universität Wien (Institut für soziale Ökologie), Veranstaltung: VOSE/Vorlesung und Seminar, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleinste Elemente sozialer Systeme, postuliert Luhmann, sind nicht etwa handelnde Menschen, sondern Kommunikationen. Ein soziales System steuert sich selbst, indem es ständig Kommunikationen produziert und anschlussfähig hält. Psychische Systeme (Bewusstsein) können nicht kommunizieren, sie denken; nur soziale Systeme (Interaktion, Organisation, Gesellschaft) können sich kommunikativ anregen. Die Vorgänge in Köpfen und Sprachen sind von allen anderen abgesondert und machen das eigentliche gesellschaftliche aus; unser innerer Austausch mit unserem Körper z.B. oder unser Austausch mit Natur ist nicht Kommunikation, liegt außerhalb der Grenze von Gesellschaft. Die Grenzen sind also ziemlich eng: sie umfassen nur Menschliches (zum Unterschied etwa von Tierischem oder Pflanzlichem ), und davon auch nur einen Teil (nämlich insbesondere das, was wir mit anderen Gattungen nicht gemeinsam zu haben scheinen). (Fischer- Kowalski, 1991, S. 179)Dieses Gesellschaftssystem funktioniert gerade deshalb, weil es gegenüber Veränderungen dieser Umwelt relativ Immun ist, also begrenzt resonanzfähig. Luhmann stellt sich nun die Frage, wie die Gesellschaft handeln soll, um in ihrer Umwelt längerfristig überleben zu können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,2, Universität Wien (Soziologie, Wien), Veranstaltung: Theorien zur Schichtbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung S 22. Zentrale Begriffe S 2 2.1 Ungleichheiten S 2 2.2 Der Habitusbegriff bei BourdieuS 2-3 2.3 FeldS 4 2.4 System, Verstehen, Beobachten und Kommunikation bei LuhmannS 4-7 2.5 Bildung und UngleichheitS 7-83. Erziehung und Bildung aus der Sicht BourdieusS 8 3.1 Das Missverständnis in der pädagogischen Kommunikation zwischen Professoren und StudentenS 8 3.2 Das Einverständnis im MissverständnisS 9-10 3.3 Die Rhetorik der Verzweiflung S 10- 11 3.4 Der Professor S 11- 12 3.5 Die bürgerliche und vulgäre SpracheS 12-134. Erziehung aus der Sicht von Niklas LuhmannS 13-14 4.1 Die Bedeutung der Erziehung für die GesellschaftS 14 4.2 Die Selektion im ErziehungssystemS 14-15 4.3 Das SelektionsproblemS 15-16 4.4 PrüfungenS 16-175. Konklusion und SchlussbetrachtungS 17-196. LiteraturverzeichnisS 201. EinleitungDie vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Problem der Chancengleichheit im Bildungs- bzw. Erziehungssystem. Die von mir zusätzlich verwendete Literatur bezieht sich fast ausschließlich auf Bourdieu und Luhmann. Mein Anliegen ist es, theoretische Unterschiede zwischen Luhmann und Bourdieu im Hinblick auf Ungleichheit im Erziehungssystem herauszuarbeiten. Zu Beginn umfasst meine Arbeit Teile der Bourdieu schen Theorie, welche anschließend von der Theorie Luhmanns abgelöst wird. 2. Zentrale BegriffeZunächst bedarf es einiger Erläuterungen zentraler Begriffe, um ein besseres Verstehen der Theorien zu ermöglichen.2.1 UngleichheitenUnter sozialer Ungleichheit beziehungsweise Schichtung versteht man strukturierte Ungleichheiten zwischen verschiedenen Gruppierungen von Menschen. Nicht gleich und systematisch verteilte, vorteilhafte und nachteilige Lebensbedingungen von Menschen, die ihnen aufgrund ihrer Position im gesellschaftlichen Beziehungsgefüge zukommen. Ungleichheiten existieren in allen Arten menschlicher Gesellschaften. Auch in den einfachsten Kulturen, in denen bei Reichtum und Besitz praktisch kein Unterschied existiert, bestehen zwischen Individuen, zwischen Jung und Alt, zwischen Männer und Frauen Unterschiede. Der Begriff der sozialen Schichtung wurde zur Beschreibung dieser Ungleichheiten von Soziologen eingeführt. (Vgl. Giddens, 1999, S. 264)2.2 Der Habitusbegriff bei Bourdieu.

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    Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand.2005. | Seiten: 28.