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Verlag: FLAMMARION, 1998
ISBN 10: 2080702068ISBN 13: 9782080702067
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gebraucht ab EUR 4,80
Verlag: Paris, Société les Belles Lettres, 1943, 1943
Anbieter: Antiquariat Walter Nowak, Göttingen, Deutschland
Gewicht in Gramm: 550 äußere Gebrauchsspuren, Rücken am Kopf etwas eingerissen, Eigentumsvermerk, innen sauber.
Verlag: Holzstich bei Spamer, aus dem Jahr., 1888
Anbieter: Antiquariat Hild, Weilburg, Deutschland
Bildgröße 9x7,5 cm.
Verlag: Paris, Société les Belles Lettres, 1942, 1942
Anbieter: Antiquariat Walter Nowak, Göttingen, Deutschland
Gewicht in Gramm: 550 leichte äußere Gebrauchsspuren, , Eigentumsvermerk, innen sauber.
Verlag: Burt Franklin, New York, 1970
ISBN 10: 0833740466ISBN 13: 9780833740465
Anbieter: Second Story Books, ABAA, Rockville, MD, USA
Buch
Hardcover. Reprint Edition. Octavo; VG-; hardcover; bound in light blue cloth, gilt lettering; boards strong, very slightly bowed, general shelfwear, some edgewear, light soiling on front and back, rubbing on fore corners and spine edges, bumping on fore corners and spine tail edge, sticker on spine, front head edge and spine sun toned, ex-library plate on interior front pastedown, stamp on front end paper, ex-library sticker on rear end paper, ex-library sticker and ex-library insert on rear pastedown, pen marks on rear pastedown; text block age toned, penned text and ex-library stamps on page opposite copyright page, occasional penciling, ex-library stamps on exterior edges; xviii, 534pp. 1297018. Rockville Non-Retail Listings.
Verlag: Paris, Garnier, 1873, ., 1873
Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Hardcover. Schwarzer Leineneinband auf fünf Bünden mit blind- und goldgeprägter Rückenverzierungen und rotem Rückenschild mit Goldprägung, 4 Bl., LXXVI, 359 Seiten, 2 Bl. und 4 Bl. mit colorierten Stichen. 8°. Farbiger Kopfschnitt. Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, Vorsatz und Schmutztitel etwas stockig bzw. fingerfleckig. Dekoratives Exemplar. Aus dem Inhalt: Satires. Épitres. Odes. Épigrammes. Poésies diverses. Pièces diverses. Gewicht: 750.
Verlag: Paris, Pierre Didot et Firmin Didot,, 1800
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Édition Stéréotype., 2 vols. XXIII, 322, 330 p. Exlibris Franz Pollack-Parnau on preliminary page. Cover bumped, preliminary pages slightly glue-shady, otherwise fine copy. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 0 16°, contemporary half-leather binding.
Paris, Librairie Hachette et Cie, 1871-72, in-16, mezza tela blu coeva, titolo oro al dorso, pp.(4), 314, (2); (4), 378. Minima mancanze al margine del piatto posteriore. Cartellino della "Legatoria G. Rognoni, Via Cappuccio 5-7,Milano". Nell'opera è compresa anche una scelta dall'epistolario.
Verlag: Paris,, P. Didot L'Ainé,, 1815
Anbieter: erlesenes · Antiquariat & Buchhandlung, Wien, Österreich
0. In-8°. 443 (1); 344 (3) p. (= Collection des meilleurs ouvrages de la langue francoise, dédiée aux amateurs de l'art typographique, ou d'éditions soignées et correctes). Reliures demi-chagrin, titres dorés sur le dos, plats marbrés. - Contient: Le Lutrin, poème héroi-comique. Poésies diverses. Pièces diverses en prose. Les héros de Roman, dialogue à la manière de Lucien. Arrêt burlesque. Reflexions critiques. Traité du sublime ou du merveilleux dans le discours, traduit du grec de Longin. Lettres à diverses personnes. Lettres de Boileau à Racine et de Racine à Boileau. Lettres à Brossette. Reliures abimées et frottées. Papier taché par la moisissure. Fleurs secs dans tome 2. Französisch Band: 0.
Verlag: Paris Levrault, 1823
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
0. kl.8° 353 Seiten kart. Goldpräg. auf dem Rücken, Einband mit gebrauchssp., kleine Aufkleber innen, Seiten leicht gebräunt sowie stockfleckig. Sprache: Deutschu 0,400 gr.
Verlag: Kupferstich von M. Esslinger (Martin Esslinger, 1793 bis 1841, Thieme/Becker XI, 48) bei Gebr. Schumann, Zwickau, ohne Jahr (um 1820)., 1820
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Ca. 9 x 7 cm (Darstellung), ca. 18 x 12 cm (Plattengröße), ca. 25 x 18 cm (Blattgröße). Nicolas Boileau-Despréaux (1636-1711), Dichter und Kritiker. Schrägschnitt-Passepartout. Im weißen Rand leicht stockfleckig.
Verlag: Société les belles lettres, 1960
Couverture souple. Zustand: bon. R100052241: 1960. In-8. Broché. Etat d'usage, Tâchée, Coiffe en pied abîmée, Papier jauni. 293 pages - coiffes abîmées. . . . Classification Dewey : 840.04-XVII ème siècle.
Relié. In-12 215 pp. Reliure demi-percaline verte. Dos lisse avec titre et filets dorés. Couverture conservée. Intérieur avec quelques rousseurs sporadiques. Non rogné. Etat correct.
Verlag: Paris, Libraire L Écrivain, 1815
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. XXXVI, 306 Seiten mit einem Titelporträt (Kupferstich von Dupréel nach H. Rigaud) und mit 6 weiteren Kupferstichen. 14 cm. Besitzername auf dem Vorsatz. Buchrücken am vorderen Gelenk auf einigen Zentimetern offen, aber noch nicht aufgeplatzt. Guter Zustand. - Nicolas Boileau alias Despréaux oder Boileau-Despréaux (* 1. November 1636 in Paris; 13. März 1711 ebenda) war ein französischer Autor, der lange uneingeschränkt zu den großen französischen Klassikern gerechnet wurde, heute aber nur noch als wichtige Figur der Literaturgeschichte gilt. Boileau, wie er hier in der Regel genannt wird, wurde geboren als fünfzehntes Kind (aus der zweiten Ehe) seines Vaters, eines bürgerlichen Pariser Juristen, der jedoch stolz auf adelige Vorfahren verwies. Mit anderthalb Jahren verlor er seine Mutter. Er war ein kränklicher Junge, den eine ungeschickte Entfernung von Blasensteinen zudem impotent machte. So ließ er sich noch vor dem Ende seiner Schulzeit im Collège de Beauvais (das, wie auch das vorher von ihm besuchte Collège d'Harcourt, dem Jansenismus nahestand) die niederen Weihen erteilen. Nach kurzen Theologiestudien sattelte er jedoch 1652 um auf Jura und erhielt 1656 die Zulassung als Anwalt. 1657 starb sein Vater; Boileau erbte und musste nie mehr berufstätig sein. Da er schon seit längerem Verse verfasste, verlegte er sich nun ganz auf die Literatur und ließ sich von seinem älteren Bruder Gilles, der ebenfalls schrieb (und 1659, mit 28, in die Académie française aufgenommen wurde, aber schon mit 38 starb), in schöngeistige Zirkel einführen. Hier lernte er so gut wie alle Pariser Autoren der Zeit kennen, d.h. der Jahre, auf die man später den Beginn der französischen Klassik datieren wird. Er mischte sich ein in ihre Querelen und befreundete sich mit einigen angehenden Erfolgsautoren, den älteren Jean de La Fontaine und Molière sowie vor allem dem nur wenig jüngeren Jean Racine. Er selbst debütierte 1661, unter dem ihn von Bruder Gilles unterscheidenden Namen Despréaux, mit einer so witzigen wie spöttischen Verssatire, der er in den nächsten sieben Jahren acht weitere folgen ließ. Gegenstand dieser Texte, die sich an antike (Horaz und Juvenal) und zeitgenössische Vorbilder (u.a. Bruder Gilles) anlehnten, war vor allem die Welt der Pariser Salons und der sie frequentierenden Schöngeister und Literaten, deren Manien und Eitelkeiten Boileau genüsslich aufspießte, literarische Gegner durchaus auch beim Namen nennend. Nur Satire VI (Les embarras de Paris, 1664), die drastisch und humorvoll die Misshelligkeiten des Alltags im lärmerfüllten, dreckigen und übervölkerten Paris der Zeit darstellt, hat ein realeres Sujet. Angesichts seiner Erfolge als Vortragskünstler, der auf Abendgesellschaften seine Texte effektvoll und ständig aktualisiert darzubieten verstand, unterließ Boileau es lange Zeit, sie drucken zu lassen. Als 1666 ein Raubdruck mit sechs Satiren erschien, war er geradezu empört und erklärte ihn für unauthentisch. 1668, nach Satire IX (der erst gegen 1700 noch drei weitere folgten), versuchte er, sein Image als Enfant terrible des Pariser Literaturbetriebs abzustreifen, und wechselte von der aggressiven Satire zu moralisierenden und philosophierenden Versepisteln (épîtres). Die erste verherrlichte Ludwig XIV., der gerade im sog. Devolutionskrieg gegen die spanische Krone die Franche Comté besetzen und Teile Flanderns erobern lassen hatte. 1669 durfte er dem König die Epistel vortragen, erhielt die hübsche Pension von 2000 Livres jährlich zugewiesen und reihte sich ein in den Kreis der quasi staatstragenden Literaten, die sich um Minister Colbert scharten. Seine kritische Beschäftigung mit vielen Autoren der Zeit hatte ihn immer wieder auch zu grundsätzlicheren Überlegungen geführt, bei denen die Poetik des klassisch-lateinischen Dichters Horaz einen wichtigen Bezugspunkt für ihn bildete. Darüber hinaus hatte er im Nachlass seines 1669 verstorbenen Bruders Gilles eine von diesem begonnene Übertragung einer antiken Poetik, des sog. Pseudo-Longinus, gefunden, fertiggestellt und als Traité sur le sublime publiziert (1674). Aus diesen literartheoretischen Interessen ging 1669-1674 eine als Versepistel in vier Gesängen" verfasste Poetik hervor: L'Art poétique. Hierin definiert Boileau die Rolle und Aufgabe des Autors, fordert die Einhaltung allgemeiner Vorgaben wie vraisemblance" (Realitätsadäquatheit) oder bienséance" (moralische Akzeptierbarkeit) und kodifiziert die diversen lyrischen und dramatischen Genera sowie das Epos. Den Roman berücksichtigt er nicht, ihn hatte er schon 1668 in seinem Dialogue des héros de roman als unseriös abqualifiziert. Boileau hatte Glück mit seinem Art poétique: Dank des langandauernden Erfolgs der Autoren, gemäß deren Dichtungspraxis er seine Theorien formulierte (u.a. die befreundeten La Fontaine, Molière und vor allem Racine), wurde sein Werk auch selbst zu einem maßgeblichen, klassischen" Text. 1674 ließ er unter dem Titel uvres diverses du sieur D*** eine Sammelausgabe drucken, die neben dem kürzlich vollendeten Art poétique die neun fertigen (nachträglich wohl etwas abgemilderten) Satiren und vier Episteln enthielt sowie die Gesänge" I-IV eines noch nicht abgeschlossenen heroisch-komischen" Epos, Le Lutrin (=das Notenpult), worin er in Gestalt einer burlesken Epenparodie die ihm wohlbekannte Welt der Pariser Stiftsherren karikiert. Hinfort verwaltete er, nicht mehr viel schreibend, geschickt seine Position als anerkannter Sachwalter des guten literarischen Geschmacks und verkehrte, den angeblichen Adel seiner Familie herauskehrend, in besten Pariser Kreisen sowie am Hof. 1676 wurde er zusammen mit Racine sogar zum Historiographe du Roi ernannt, d. h. zum offiziellen Chronisten der inzwischen zahlreichen Feldzüge König Ludwigs. Seine und Racines Aufzeichnungen gingen später allerdings bei einem Brand verloren. 1683 brachte Boileau eine um vier Episteln und die letzten zwei Gesänge des Lutrin vermehrte zweite Ausgabe seiner Werke heraus. 1684 wurde er,
Verlag: A Paris, Libraire L Écrivain, 1815
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
XXXVI, 503 (falsche Paginierung am Schluß. Richt 365) Seiten. Mit einem Porträtkupfer. Einfacher Kart.-Einband der Zeit mit rotem Rückenschild. (Geringe Gebrauchsspuren). 13x8,5 cm * Nicolas Boileau alias Despréaux oder Boileau-Despréaux (* 1. November 1636 in Paris; 13. März 1711 ebenda) war ein französischer Autor. Boileau wurde lange Zeit uneingeschränkt zu den großen französischen Klassikern gerechnet, was später von einer Literaturgeschichte, die nur schriftliche Zeugnisse gelten ließ, relativiert wurde. Zu seiner Zeit jedoch wurde seine Qualität als Vortragskünstler nicht grundsätzlich von seiner Eigenschaft als Literat unterschieden. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 220.
Verlag: Berlin, Maurer, 1785
Anbieter: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Deutschland
Buch
Halbleder. Zustand: Gut. Einband stark berieben und an den Ecken bestoßen. Kleiner Fleck und eine Widmung im Vorsatz. Bleistiftanstreichungen im Text. Buchblock gewellt. Ansonsten gut erhalten. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 1200.
Anbieter: Fahrenheit 451 Antiquarian Booksellers, Leiden, Niederlande
Verbandsmitglied: NVVA
Paris, Firmin Didot, 1813, 2 vols., (2),XXIII,(1),322; (4),330 pag., contemporary uniform halfcalf with gilt spine and 2 contrasting morocco letterpieces, duodecimo (13,9 x9 cm.)= Attractive set.
Verlag: Societe des Belles Lettres; Paris, 1967
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Les Textes Francais. 374 S.; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Exemplar; unaufgeschnitten. - Französisch. - (Einzelband). - Nicolas Boileau alias Despréaux oder Boileau-Despréaux (* 1. November 1636 in Paris; 13. März 1711 ebenda) war ein französischer Autor. Boileau wurde lange Zeit uneingeschränkt zu den großen französischen Klassikern gerechnet, was später von einer Literaturgeschichte, die nur schriftliche Zeugnisse gelten ließ, relativiert wurde. Zu seiner Zeit jedoch wurde seine Qualität als Vortragskünstler nicht grundsätzlich von seiner Eigenschaft als Literat unterschieden. . Seine kritische Beschäftigung mit vielen Autoren der Zeit und seine Abneigung gegen sprachliche Übertreibungen und Formverwilderung der Renaissance hatte ihn immer wieder zu grundsätzlicheren Überlegungen geführt, bei denen die Poetik des klassisch-lateinischen Dichters Horaz einen wichtigen Bezugspunkt für ihn bildete. Darüber hinaus hatte er im Nachlass seines 1669 verstorbenen Bruders Gilles eine von diesem begonnene Übertragung einer antiken Poetik, des sog. Pseudo-Longinus, gefunden, fertiggestellt und als Traité sur le sublime publiziert (1674). Aus diesen literartheoretischen Interessen ging 1669-1674 eine als Versepistel in vier "Gesängen" verfasste Poetik hervor: L'Art poétique. Hierin definiert Boileau die Rolle und Aufgabe des Autors, fordert die Einhaltung allgemeiner Vorgaben wie "vraisemblance" (Realitätsadäquatheit) oder "bienséance" (moralische Akzeptierbarkeit) und kodifiziert die diversen lyrischen und dramatischen Genera sowie das Epos. Den Roman berücksichtigt er nicht, ihn hatte er schon 1668 in seinem Dialogue des héros de roman als unseriös abqualifiziert. Boileau hatte Glück mit seinem Art poétique: Dank des langandauernden Erfolgs der Autoren, gemäß deren Dichtungspraxis er seine Theorien formulierte (u. a. die befreundeten La Fontaine, Molière und vor allem Racine), wurde sein Werk auch selbst zu einem maßgeblichen, "klassischen" Text. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Paris, Garnier Frères, ohne Jahr (ca. 1875)., 1875
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Ca. 28,5 x 19 cm. LX Seiten, 479 Seiten, mit 20 handkolorierten Holzstich-Tafeln von Émile Bayard. Roter, goldgeprägter Halblederband der Zeit mit Kopfgoldschnitt und Lesebändchen. Einbandkanten berieben, papierbedingt etwas gebräunt. Schönes Exemplar.
Verlag: Mame, Paris 1809., 1809
Anbieter: Antiquariat Kaner & Kaner GbR, Staufen, Deutschland
382 S. mit Titel-Vignette. 12°. Halbleder der Zeit mit Rückenvergoldung. Rücken berieben. Rückenschild fehlt. Fliegender Vorsatz beidseitig beschrieben (Tinte u. Kopierstift). Sonst gutes, nur wenig gebräuntes Exemplar. Trotz der Mängel hübsche kleine Ausgabe. Mit Buchhändler-Marke auf dem Vorsatz: Zu haben bei Fr. Perthes, Jungfernstieg No. 22.
Verlag: Stéréotype d'Herhan, Paris, 1828
Couverture rigide. Zustand: Bon. Pleine basane racinée de l'époque, dos lisse orné et doré portant la pièce de titre. Un volume in-12 (129x82 mm), (4)-382 pages. Provenance : Dupré Mareil (ex libris manuscrit au bic rouge). ___________________________________________________________________________________ ______________________________ENGLISH_DESCRIPTION : Contemporary full tree sheep, gilt flat spine, title in gilt on lettering-piece. 12mo (129x82 mm), (4)-382 pages. Provenance : Dupré Mareil (ex libris manuscrit au bic rouge). 161g.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 133268064XISBN 13: 9781332680641
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu.
Verlag: Paris, Charpentier, 1857
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain, Deutschland
Buch
Zustand: Akzeptabel. 2 unpaginierte Blätter, XXXVI, 500 Seiten, mit gestochenem Frontispizportrait, Mit Wappenexlibris ("Alfred Reumont") auf dem vorderen Spiegel. - Einband leicht berieben. Vorderes Einbandpapier im oberen Bereich etwas eingerissen und mit kleiner Fehlstelle. Kleine geklebte Rückensignatur. Titelblattrückseite gestempelt. Geklebte Signatur auf dem fliegenden Vorsatz. Band stellenweise etwas braunfleckig. Sonst guter und durchgehend sauberer Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 Kl. 8° (18 x 12 cm), goldgeprägter Halbledereinband der Zeit.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0428576176ISBN 13: 9780428576172
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 426.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 1334991111ISBN 13: 9781334991110
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 538.
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Gebraucht ab EUR 19,18
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0365738255ISBN 13: 9780365738251
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 542.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0483037923ISBN 13: 9780483037922
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 558.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 1334865167ISBN 13: 9781334865169
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 616.
Verlag: London, 1809
Anbieter: McLaren Books Ltd., ABA(associate), PBFA, Largs, Vereinigtes Königreich
pp[iii] 332. a little browning, but generally a very attractive little volume in a contemporary full tree calf binding. early book-plate of Arch. Livingston to front paste-down. [please see our storefront page for shipping information].
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0270147489ISBN 13: 9780270147483
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New.