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    Hardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. 301 S. mit Register. Kl. Name auf Titelseite, Umschlag an einer Stelle etwas eingerissen. Gutes Leseexemplar.

  • Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Borer-Fielding Diplomat /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/-fragment von Thomas Borer-Fielding mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 28.1.2002" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Gustav Borer (* 29. Juli 1957 in Basel; heimatberechtigt in Büsserach) ist ein Schweizer Unternehmensberater, Lobbyist und ehemaliger Diplomat. Er leitete von 1996 bis 1999 die Task Force Schweiz - Zweiter Weltkrieg. Anschliessend war er bis 2002 Botschafter der Schweiz in Deutschland. Thomas Borer studierte Rechtswissenschaft an der Universität Basel und erwarb 1985 den Doktorgrad mit der Auszeichnung summa cum laude. Daraufhin arbeitete er bei der Credit Suisse in Genf. Tätigkeit als Diplomat Er trat 1987 als Diplomat in das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) ein. Es folgten Einsätze in Lagos (1987) und Genf (1988/89). Der Völkerrechtler war dann von 1989 bis 1993 als Stellvertretender Chef der «Sektion für Völkerrecht» in der Völkerrechtsdirektion tätig. 1993 wurde er als Mitarbeiter der Schweizer Botschaft nach Washington entsandt. 1994 wurde er vom Bundesrat zum Stellvertretenden Generalsekretär des EDA ernannt. In dieser Funktion war er in der Zentrale als Chef Ressourcen insbesondere für die Leitung der Abteilungen Personal, Telematik, Logistik, Finanzen und Verwaltungsrecht sowie für die Reorganisation des EDA und des schweizerischen Vertretungsnetzes im Ausland verantwortlich. 1996 wurde Thomas Borer zum Botschafter ernannt und mit der Leitung der Task Force Schweiz-Zweiter Weltkrieg.[1] betraut, welche die Position der Schweiz im internationalen Konflikt um nachrichtenlose Vermögen und Raubgold aus dem Zweiten Weltkrieg auf Schweizer Banken zu vertreten hatte (Swissbankclaims). Er trat mehrfach vor Ausschüssen des US-Kongresses und der Knesset auf.[2][3] Als Leiter der Task Force nahm Thomas Borer eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Verabschiedung der Washingtoner Erklärung, einer rechtlich bindenden Übereinkunft zur Identifikation von Raubkunst aus der Zeit des Nationalsozialismus, ein.[4] Die Task Force, welche zum erzielten Vergleich zwischen den Schweizer Banken UBS und Credit Suisse und dem jüdischen Weltkongress beigetragen hat[5], wurde nach Beilegung der Krise per Ende März 1999 aufgelöst. 1999 wurde Borer zum Botschafter der Schweiz in Deutschland ernannt. Nach einer von der Schweizer Boulevardzeitung SonntagsBlick lancierten Kampagne, bei der Thomas Borer fälschlich eine aussereheliche Affäre mit Djamila Rowe vorgeworfen wurde, schied dieser zum 1. Mai 2002 auf eigenen Wunsch hin aus dem Staatsdienst aus.[6][7][8] Michael Ringier, der Verleger des Blicks, entschuldigte sich im Juli 2002 öffentlich beim Ehepaar Borer-Fielding, und Chefredaktor Mathias Nolte trat zurück. Der Ringier-Verlag musste nach einem aussergerichtlichen Vergleich Schmerzensgeld von über einer Million Schweizer Franken[9][10][11] zahlen. Beratertätigkeit Nach seinem Ausscheiden aus der Diplomatie wurde Thomas Borer im Jahre 2002 Unternehmensberater. Seither ist er in der strategischen Interessenvertretung in der Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und in den Medien tätig. Dabei nimmt er verschiedene Mandate für Unternehmen und Einzelpersonen wahr.[12] In Medien tritt Borer als Redner und Kommentator zu Geopolitik- und Wirtschaftsfragen, zu den deutsch-schweizerischen Beziehungen, insbesondere zum Finanzplatz Schweiz und zum Bankgeheimnis, sowie den internationalen politischen Beziehungen im europäischen und nordamerikanischen Raum in Erscheinung.[13][14] Bis Januar 2010 war er Mitglied des Verwaltungsrats der Renova Management des russischen Financiers Wiktor Felixowitsch Wekselberg.[15] In Medien tritt Borer als Redner und Kommentator zu Geopolitik- und Wirtschaftsfragen, zu den deutsch-schweizerischen Beziehungen, insbesondere zum Finanzplatz Schweiz und zum Bankgeheimnis, sowie den internationalen politischen Beziehungen im europäischen und nordamerikanischen Raum in Erscheinung. Am 7. November 2010 bestätigte Borer eine Meldung der SonntagsZeitung, dass er alle Mandate für Wekselberg und dessen Renova Management abgegeben habe, auch jenes als Berater. Während seiner fünfjährigen Beratertätigkeit für Wekselberg hatte Borer unter anderem im Fall Sulzer einen erfolgreichen 10-Millionen-Franken-Vergleich im Verfahren gegen das Eidgenössische Finanzdepartement und im Fall OC Oerlikon einen Freispruch vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona erreicht. Von 2010 bis 2015 war Borer Präsident und Vorsitzender der Geschäftsleitung der Swiss Authentication Research and Development AG, die chemisch-physikalische Sicherheitslösungen zum Schutz vor Produktfälschungen entwickelt.[16] Ausserdem sass er zwischen 2010 und 2017 im Beirat der Corestate Capital Holding[17] Auch gegenwärtig nimmt Borer verschiedene Verwaltungsratsmandate wahr. Seit 2017 ist er Vorsitzender des Aufsichtsrates der Capita Customer Services (Germany), seit 2018 Verwaltungsratspräsident bei der Global Bridge Strategies, einer Rechtsberatung mit Sitz in Zürich, und seit 2019 ebenfalls Verwaltungsratspräsident bei der BRR Investment.[18] Zudem ist er seit 2006 Mitglied im Verwaltungsrat bei der Hendricks & Schwartz (Switzerland). Borer sitzt seit 2010 im Beirat der Oriflame Cosmetics und seit 2020 im Beirat des Schweizer Sprachtechnologieanbieters Spitch[19]. Im Januar 2015 wurde bekannt, dass Borer ab Frühjahr 2014 gegen ein Entgelt von 30.000 Dollar pro Monat die kasachische Regierungsinteressen in der Schweiz unterstützt. Im Vordergrund stand dabei die Auslieferung von Wiktor Wjatscheslawowitsch Chrapunow, eines kasachischen Oligarchen und ehemaligen Energieministers Kasachstans, welcher Millionen veruntreut und danach in der Schweiz Asyl beantragt hat.[20][21] Eine Anklage von Chrapunow gegen Borer wies die Bundesanwaltschaft ab.[22] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-23 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    8°, gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 1. Aufl. 300 S. : Ill. ; 22 cm in gutem Zustand, Original Schutzumschlag, 25423 ISBN 9783430115674 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 506.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Shawn Fielding & Thomas Borer-Fielding Diplomat /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Shawn Fielding und Thomas Borer-Fielding bildseitig mit schwarzem Edding bzw. silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Gustav Borer (* 29. Juli 1957 in Basel; heimatberechtigt in Büsserach) ist ein Schweizer Unternehmensberater, Lobbyist und ehemaliger Diplomat. Er leitete von 1996 bis 1999 die Task Force Schweiz - Zweiter Weltkrieg. Anschliessend war er bis 2002 Botschafter der Schweiz in Deutschland. Thomas Borer studierte Rechtswissenschaft an der Universität Basel und erwarb 1985 den Doktorgrad mit der Auszeichnung summa cum laude. Daraufhin arbeitete er bei der Credit Suisse in Genf. Tätigkeit als Diplomat Er trat 1987 als Diplomat in das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) ein. Es folgten Einsätze in Lagos (1987) und Genf (1988/89). Der Völkerrechtler war dann von 1989 bis 1993 als Stellvertretender Chef der «Sektion für Völkerrecht» in der Völkerrechtsdirektion tätig. 1993 wurde er als Mitarbeiter der Schweizer Botschaft nach Washington entsandt. 1994 wurde er vom Bundesrat zum Stellvertretenden Generalsekretär des EDA ernannt. In dieser Funktion war er in der Zentrale als Chef Ressourcen insbesondere für die Leitung der Abteilungen Personal, Telematik, Logistik, Finanzen und Verwaltungsrecht sowie für die Reorganisation des EDA und des schweizerischen Vertretungsnetzes im Ausland verantwortlich. 1996 wurde Thomas Borer zum Botschafter ernannt und mit der Leitung der Task Force Schweiz-Zweiter Weltkrieg.[1] betraut, welche die Position der Schweiz im internationalen Konflikt um nachrichtenlose Vermögen und Raubgold aus dem Zweiten Weltkrieg auf Schweizer Banken zu vertreten hatte (Swissbankclaims). Er trat mehrfach vor Ausschüssen des US-Kongresses und der Knesset auf.[2][3] Als Leiter der Task Force nahm Thomas Borer eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Verabschiedung der Washingtoner Erklärung, einer rechtlich bindenden Übereinkunft zur Identifikation von Raubkunst aus der Zeit des Nationalsozialismus, ein.[4] Die Task Force, welche zum erzielten Vergleich zwischen den Schweizer Banken UBS und Credit Suisse und dem jüdischen Weltkongress beigetragen hat[5], wurde nach Beilegung der Krise per Ende März 1999 aufgelöst. 1999 wurde Borer zum Botschafter der Schweiz in Deutschland ernannt. Nach einer von der Schweizer Boulevardzeitung SonntagsBlick lancierten Kampagne, bei der Thomas Borer fälschlich eine aussereheliche Affäre mit Djamila Rowe vorgeworfen wurde, schied dieser zum 1. Mai 2002 auf eigenen Wunsch hin aus dem Staatsdienst aus.[6][7][8] Michael Ringier, der Verleger des Blicks, entschuldigte sich im Juli 2002 öffentlich beim Ehepaar Borer-Fielding, und Chefredaktor Mathias Nolte trat zurück. Der Ringier-Verlag musste nach einem aussergerichtlichen Vergleich Schmerzensgeld von über einer Million Schweizer Franken[9][10][11] zahlen. Beratertätigkeit Nach seinem Ausscheiden aus der Diplomatie wurde Thomas Borer im Jahre 2002 Unternehmensberater. Seither ist er in der strategischen Interessenvertretung in der Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und in den Medien tätig. Dabei nimmt er verschiedene Mandate für Unternehmen und Einzelpersonen wahr.[12] In Medien tritt Borer als Redner und Kommentator zu Geopolitik- und Wirtschaftsfragen, zu den deutsch-schweizerischen Beziehungen, insbesondere zum Finanzplatz Schweiz und zum Bankgeheimnis, sowie den internationalen politischen Beziehungen im europäischen und nordamerikanischen Raum in Erscheinung.[13][14] Bis Januar 2010 war er Mitglied des Verwaltungsrats der Renova Management des russischen Financiers Wiktor Felixowitsch Wekselberg.[15] In Medien tritt Borer als Redner und Kommentator zu Geopolitik- und Wirtschaftsfragen, zu den deutsch-schweizerischen Beziehungen, insbesondere zum Finanzplatz Schweiz und zum Bankgeheimnis, sowie den internationalen politischen Beziehungen im europäischen und nordamerikanischen Raum in Erscheinung. Am 7. November 2010 bestätigte Borer eine Meldung der SonntagsZeitung, dass er alle Mandate für Wekselberg und dessen Renova Management abgegeben habe, auch jenes als Berater. Während seiner fünfjährigen Beratertätigkeit für Wekselberg hatte Borer unter anderem im Fall Sulzer einen erfolgreichen 10-Millionen-Franken-Vergleich im Verfahren gegen das Eidgenössische Finanzdepartement und im Fall OC Oerlikon einen Freispruch vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona erreicht. Von 2010 bis 2015 war Borer Präsident und Vorsitzender der Geschäftsleitung der Swiss Authentication Research and Development AG, die chemisch-physikalische Sicherheitslösungen zum Schutz vor Produktfälschungen entwickelt.[16] Ausserdem sass er zwischen 2010 und 2017 im Beirat der Corestate Capital Holding[17] Auch gegenwärtig nimmt Borer verschiedene Verwaltungsratsmandate wahr. Seit 2017 ist er Vorsitzender des Aufsichtsrates der Capita Customer Services (Germany), seit 2018 Verwaltungsratspräsident bei der Global Bridge Strategies, einer Rechtsberatung mit Sitz in Zürich, und seit 2019 ebenfalls Verwaltungsratspräsident bei der BRR Investment.[18] Zudem ist er seit 2006 Mitglied im Verwaltungsrat bei der Hendricks & Schwartz (Switzerland). Borer sitzt seit 2010 im Beirat der Oriflame Cosmetics und seit 2020 im Beirat des Schweizer Sprachtechnologieanbieters Spitch[19]. Im Januar 2015 wurde bekannt, dass Borer ab Frühjahr 2014 gegen ein Entgelt von 30.000 Dollar pro Monat die kasachische Regierungsinteressen in der Schweiz unterstützt. Im Vordergrund stand dabei die Auslieferung von Wiktor Wjatscheslawowitsch Chrapunow, eines kasachischen Oligarchen und ehemaligen Energieministers Kasachstans, welcher Millionen veruntreut und danach in der Schweiz Asyl beantragt hat.[20][21] Eine Anklage von Chrapunow gegen Borer wies die Bundesanwaltschaft ab.[22] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-65 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.