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  • Med.-Chir. Trans., 14. - London, Longman, 1828, 8°, XXIII, (I), 463 pp., 5 color. Kupferstichtafl., PappBd. On the history and aetiology of hay fever. Garrison & Morton No. 2583 Further articles relaiting to dermatology in this volume: Lawrence, W.: Oberservations on the Nature and Treatment of Erysipelas, illustrated by Cases (pp.1-198). Dobson, R.: On the Treatment of Erysipelas by numerous Punctures in the affected Part (pp.206-212). Hutchinson, A.Copland: Case of Erysipelas, with some Remarks (pp.213-221). "In seiner zweiten Veröffentlichung aus dem Jahre 1828 stellte er vier Hauptsymptomgruppen dar: die Augen-, Nasen-, Hals- und Lungenerscheinungen, und benannte seine Erkrankung als "summer catarrh". Ähnliche Beschreibungen lieferten aber auch John Macculloch im selben Jahr und William Gordon ein Jahr darauf. Jene bezeichneten diese Erkrankung mit "hay-fever" bzw. "Grasasthma". Interessanterweise setzte sich der Begriff "hay-fever" (Heufieber) in der medizinischen Literatur allmählich durch, obwohl diese Bezeichnung aus den Volksmunde stammte. Wie Bostock erwähnte, werden in Laienkreisen diese saisonabhängigen Erscheinungen, eben das Heufieber, mit dem Duft des frisch gemähten Heus in Verbindung gebracht". Heinz Wohlgemuth Bright's contribution takes the form of a letter which was read as part of the article by Bostock, March 11th, 1828. Hill 28.