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Verlag: Wien, Lepold Joh. Kaliwoda, 1756., 1756
Anbieter: Antiquariat am Moritzberg, Hildesheim, NDS, Deutschland
4 Bll., LXII, 606 S., 30 Bll. Mit 2 gest. Vignetten, 1 gest. Initiale sowie einigen Holzschnittzierstücken und figürlichen Holzschnittinitialen. Folio. Lederband d. Zeit auf 6 Bünden, mit reicher Rücken- und Stehkantenvergoldung, dreiseitigem Rotschnitt. Der 1. Band des bedeutenden Werkes zur deutschen Kirchengeschichte behandelt den Zeitraum vom 1. bis zum 6. Jahrhundert (einschließlich) - mit einem kurzen Exkurs zur Zeit vor Christi Geburt; der Verfasser Sigismund Calles (1695-1761); bedeutender österr. Historiker und Kirchenhistoriker; Jesuit. Graesse II, 17; De Backer/ Sommervogel I , 1017.7. Ecken bestoßen; etwas berieben; Vorderdeckel mit einigen stärkeren Schabspuren; winzige Fehlstelle am unteren Kapital; Bibliotheksschildchen auf Vorderdeckel und vorderem Innendeckel; gering stockfleckig; Vorsätze etwas fingerfleckig; Bibliothekssignatur auf fl. Vorsatz und Titel; alter Besitzvermerk und alte inhaltliche Eintragung auf dem fl. Vorsatz; 1. Vorsatz mit Randeinriss; 2 Stempel auf dem Titel. LA.
Verlag: Wien, Leopold Joh. Kaliwoda, 1758., 1758
Anbieter: Antiquariat am Moritzberg, Hildesheim, NDS, Deutschland
1 Bl., 745 S., 31 Bll. Mit einigen figürlichen Holzschnittinitialen. Folio. Lederband d. Zeit auf 6 Bünden, mit reicher Rückenvergoldung und Stehkantenvergoldung. Der 4. Band des bedeutenden Werkes zur deutschen Kirchegeschichte behandelt das 10. Jahrhundert; der Verfasser Sigismund Calles (1695-1761); bedeutender österr. Historiker und Kirchenhistoriker; Jesuit. Graesse II, 17; De Backer/ Sommervogel I , 1017.7. Einband etwas berieben, bestoßen und beschabt; Rücken mit einigen winzigen Wurmlöchern; Bibliotheksschildchen auf Vorderdeckel und vorderem Innendeckel; erster und letzter Vorsatz und Innendeckel mit etwas Wurmfraß bzw. Wurmlöchern; fl. Vorsätze gebräunt; Vordervorsätze und Titel etwas fingerfleckig; Bibliothekssignatur und alter Besitzvermerk auf dem fl. Vordervorsatz; 2 Stempel und Bibliothekssignatur auf dem Titel; gering stockfleckig. LA.
Verlag: Wien, Kaliwoda, 1750
Anbieter: Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH, Ottobrunn, Deutschland
Originalausgabe. De Backer/Sommervogel II, 562; Mayer, Wien II, 27. - Der erste Teil umfasst die älteste Epoche Österreichs bis in die Zeit der Babenberger; der zweite die Babenbergerepoche bis zur Habsburgerherrschaft. Von großen und mitunter kostbaren Druckwerken nennen wir die Annalae Austriacae (Mayer). - Es fehlen die ersten 4 Blätter der Titelei von Teil 1 (a1-4), sowie 2 Blätter des Index in Tl. 1. - Überwiegend sauber, nur wenige Blätter etw. stockfleckig. Lederbezug an Rücken und Kanten wurmstichig 12 (st. 16) Blätter, 566 Seiten, 19 (st. 21) Bll.; 10 Bll., 590 S., 17 Bll. Register. Mit gestoch. Initiale u. gest. Kopfvign. v. S. Kleiner Leder der Zeit mit Rückenvergoldung, Folio.
Verlag: Wien Viennae, L. J. Kaliwoda, 1750
Anbieter: Antiquariat Buchseite, Purkersdorf, Österreich
Buch
2°, Leder. Zustand: Gut. Erstauflage, EA. 22 Blatt, 566 Seiten , 12 Blatt, 9 Blatt, 590 Seiten, 16 Blatt Folio, Goldprägung am Buchrücken, 7 Bünde, Exlibris am Vorsatzblatt, mit einer gestochenen Vignette von Salomon Kleiner, gestochene Initialen und zahlreiche Holzschnitt-Vignetten, rundum Rotschnitt, Einband und Kanten berieben, Buchrücken oben und unten etwas beschädigt, Buchrücken etwas angeplatzt , sonst beide Bände guter Zustand la Gewicht in Gramm: 7500.
Verlag: Wien, L. J. Kaliwoda, 1750., 1750
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe. - Der Jesuit, Altphilologe u. Historiker Sigismund Calles (1695-1767) trat mit 15 Jahren in den Jesuitenorden ein und widmete sich dem Studium der Philosophie und der klassischen Sprachen. Er war Lehrer an den Gymnasien in Klagenfurt und Leoben (Steiermark), bis er 1737 eine Professur für Geschichte an der Univ. Wien übernahm. 1746 zog er sich aus der universitären Lehre zurück und unterrichtete erneut an Schulen. Calles veröffentlichte kirchen- und profanhistorische Werke über Österreich und Deutschland. Vorliegende, auf kritischem Quellenstudium beruhenden Annales Austriae" sind die erste wissenschaftliche Darstellung der Geschichte Österreichs (Keltische Periode bis zum Beginn der Habsburgerzeit); lt. Coreth (S. 142f.) die Wende vom reinen Sammeln zur Darstellung". - Die dekorativen Einbände berieben u. bestoßen (Ecken u. Kapitale m. kl. Fehlstellen). Rückenkanten an den Kapitalen tlw. etw. eingerissen. Etw. gebräunt bzw. stockfleckig. - De Backer/S. I, 562; ADB III, 708; Brunet I, 1477. la Gewicht in Gramm: 4000 Fol. Titelbll. in Rot. u. Schwarz. Mit einer gest. Vignette (v. Salomon Kleiner), einer gest. Initiale u. zahlr. Holzschn.-Vignetten u. -Initialen. 22 Bll., 566 S., 21 Bll.; 10 Bll., 590 S., 17 Bll., Ldr.-Bde. d. Zt. a. 6 Bünden m. reicher Rückenverg., goldgepr. Rückenschildern u. dreiseitig marmor. Schnitt.
Verlag: Wien, Kaliwoda,, 1750
Anbieter: Matthaeus Truppe Antiquariat, Graz, Österreich
Buch Erstausgabe
2 in 1 Bd. 22 Bll., 566 S., 21 Bll., 10 Bll., 590 S., 17 Bll. mit einer Kupfer-Vignette von Salomon Kleiner. Erste Ausgabe der "ersten wissenschaftlichen Darstellung der Geschichte Österreichs (Babenbergerzeit und Beginn der Habsburger)" (Austria-Forum). - De Backer/S. I, 562 ADB III, 708: "Sigismund B. Calles (1696 - 1761) . war ein gründlicher Geschichtskenner, ein scharfer Kopf, der für seine Zeit und innerhalb der Beschränkungen seiner Lebens- und Berufsstellung Namhaftes leistete und sich unleugbare Verdienste um die kirchliche und Profangeschichte Deutschlands, insbesondere aber Oesterreichs erwarb. Er schrieb: . `Annales Austriae, ab ultima aetatis memoria ad Habsburgicae gentis principes deducti`. 2 Thle. Fol. Der erste Theil umfaßt die älteste Epoche der Geschichte Oesterreichs bis in die Zeit der Babenberger; der zweite die Babenbergerepoche bis zur Habsburgerherrschaft". - Etw. gebräunt und fleckig. Vorsatz mit hs. Bibliothekssignatur und überklebter Bibliothekssignatur. Titel gestempelt und mit hs. Monogramm. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 4°. Ldr. der Zeit mit Rückenvergoldung und Rückenschild (etw. berieben und bestoßen, vorderer Deckel mit Bibliotheksschildchen).
Verlag: Wien, L. J. Kaliwoda, 1750., 1750
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe. - Der Jesuit, Altphilologe u. Historiker Sigismund Calles (1695-1767) trat mit 15 Jahren in den Jesuitenorden ein und widmete sich dem Studium der Philosophie und der klassischen Sprachen. Er war Lehrer an den Gymnasien in Klagenfurt und Leoben (Steiermark), bis er 1737 eine Professur für Geschichte an der Univ. Wien übernahm. 1746 zog er sich aus der universitären Lehre zurück und unterrichtete erneut an Schulen. Calles veröffentlichte kirchen- und profanhistorische Werke über Österreich und Deutschland. Vorliegende, auf kritischem Quellenstudium beruhenden Annales Austriae" sind die erste wissenschaftliche Darstellung der Geschichte Österreichs (Keltische Periode bis zum Beginn der Habsburgerzeit); lt. Coreth (S. 142f.) die Wende vom reinen Sammeln zur Darstellung". - Die schönen, dekorativen Einbände etw. berieben bzw. bestoßen (nur Ecken tlw. stärker). Schwach gebräunt bzw. stockfleckig. - Schönes Exemplar. - De Backer/S. I, 562; ADB III, 708; Brunet I, 1477. la Gewicht in Gramm: 4000 Fol. Titelbll. in Rot. u. Schwarz. Mit einer gest. Vignette (v. Salomon Kleiner), einer gest. Initiale u. zahlr. Holzschn.-Vignetten u. -Initialen. 17 Bll., 566 S., 22 Bll.; 11 Bll., 590 S., 18 Bll., Ldr.-Bde. d. Zt. a. 6 Bünden m. reicher Rückenverg., goldgepr. Rückenschildern u. dreiseitigem Rotschnitt.
Verlag: Regensburg u. Wien, Emerich Felix Bader, 1752., 1752
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
4°, circa 22 x 17,8 cm. 2 Bll., 384 SS., 12 Bll., 1 gefaltete Kupferkarte Pappe d. Zt. De Backer/S. II, 562, 5. Seltene einzige Ausgabe dieser grossen Dokumentation zum Bistum Meissen, das 968 gegründet wurde und 1581 unterging. Der letzte Bischof war Johann IX. von Haugwitz. Seine Biographie beschliesst hier auch die Folge der Darstellungen vom Wirken der Bischöfe, worauf dann folgen: Matricula jurisdictionis episcopatus Misnensis. nach einer mittelalterlichen Handschrift, die ebenso wie andere Vorarbeiten von dem Jesuiten Anton Steyerer bearbeitet wurde, der jedoch verstarb bevor er seine Studien abschliessen konnte. Sigismund Calles war Professor der Geschichte an der Universität Wien. Unter Verwendung der Materialien Steyerers gab er diese Monographie heraus. Ihr Verdienst liegt in der möglichst genauen Verwendung originaler Quellen und Archivalien, die oft auch im Wortlaut zitiert werden. Am Ende findet sich eine gefaltete Landkarte des Bistums. - Wenig gebräunt und stockfleckig, Titel mit kleiner alter Notiz, Vorsatz mit hübschem älterem Wappen-Exlibris. Einband berieben, Rücken mit etwas Wurmfrass und teils mit Papierstreifen verstärkt.