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  • Castens, Timo

    Verlag: GRIN Publishing, 2013

    ISBN 10: 365656163XISBN 13: 9783656561637

    Anbieter: Reuseabook, Gloucester, GLOS, Vereinigtes Königreich

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Paperback. Zustand: Used; Very Good. Dispatched, from the UK, within 48 hours of ordering. Though second-hand, the book is still in very good shape. Minimal signs of usage may include very minor creasing on the cover or on the spine.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Klassische Philologie), Veranstaltung: Römische Biographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem 30. Kapitel von Tacitus Agricola. In diesem Textstück kommt der kaledonische Feldherr Calgacus zu Wort, der eine Rede an seine Soldaten hält, unmittelbar vor der entscheidenden Schlacht um Freiheit oder Versklavung gegen die von Agricola geführten römischen Truppen.Zuerst wird diese Stelle übersetzt und der textkritische Apparat aufgelöst. Anschließend soll auf sprachliche und stilistische Inhalte eingegangen werden, so dass zuletzt eine sinnvolle Interpretation vorgenommen werden kann. In der Interpretation soll dann erarbeitet werden, was Tacitus mit dieser Rede bezweckt, welche Rolle sie in Bezug auf Agricolas Biographie spielt und warum er diesem Feldherren so kritische Worte in den Mund legt. 'Sooft ich die Beweggründe des Krieges und unsere Notlage betrachte, habe ich große Hoffnung, dass der heutige Tag und eure Einigkeit der Beginn der Freiheit für ganz Britannien sein werden. Denn ihr alle seid sowohl zusammengekommen als auch der Knechtschaft unkundig, und weiter hinaus gibt es keine Länder mehr, und nicht einmal das Meer ist sicher, weil die römische Flotte auf uns lauert. Deshalb sind Kampf und Waffen, die für die Mutigen tugendhaft sind, zugleich auch das Sicherste für die Feiglinge. Bei den früheren Schlachten, in denen mit wechselndem Ausgang gegen die Römer gekämpft worden ist, hatten wir die Hoffnung und den Schutz in unseren Händen, weil wir, da wir die Edelsten ganz Britanniens sind und deshalb im Inneren selbst wohnen und keine Küsten der Dienenden anschauen, auch die Augen von der Berührung mit der Gewaltherrschaft unversehrt hatten. Uns, die wir die Äußersten hinsichtlich der Länder sind und die Letzten hinsichtlich der Freiheit, hat gerade die Abgelegenheit und der Schoß des Gerüchts bis auf diesen Tag verteidigt. Nun ist das Ende Britanniens zugänglich, und alles Unbekannte gilt als großartig; Aber weiter hinaus gibt es nun kein Volk, nichts außer Fluten und Felsen, und bedrohlicher als diese die Römer, deren Hochmut man vergeblich durch Unterordnung und Bescheidenheit zu fliehen glaubt. Die Räuber der Welt durchsuchen, nachdem die Länder ihnen, weil sie alles verwüsten, fehlen, das Meer: wenn ein Feind wohlhabend ist, sind sie habgierig, wenn er arm ist, sind sie ehrgeizig, sie, die weder Orient noch Okzident sättigen kann: als Einzige von allen begehren sie Reichtum und Armut in gleicher Leidenschaft.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Kolonialgeschichte der Weltkriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Methodisch wird in dieser Arbeit so vorgegangen, dass zunächst zwei verschiedene moderne Definitionen von Rassismus dargestellt und diskutiert werden. Anschließend werden diese Definitionen auf Beispiele aus der (erstens) griechischen und (zweitens) römischen Literatur angewandt. Als Quellen der Untersuchung dienen hierbei vor allem Werke der antiken Ethnographie und Historiographie. Aufgrund der Vielzahl antiker Autoren, die sich in der Beschreibung von 'Fremdvölkern' betätigt haben, und aufgrund des engen Rahmens eines Essays wird die Auswahl der Autoren auf die bedeutendsten beschränkt und auch aus ihren Werken nur wenige Auszüge bearbeitet. So vertritt Aristoteles die griechische und Tacitus die lateinische Literatur. Was den großen Rest an ethnographischen Äußerungen betrifft, so wird dieser anhand von allgemeinen Erkenntnissen der Forschung in die Betrachtung einbezogen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Chancengleichheit ist ein zentraler Begriff im modernen pädagogischen und bildungspolitischen Diskurs. Durch die PISA-Studie aus dem Jahre 2000 wurde das Problem ungleicher Chancen bei der Bildungsbeteiligung im deutschen Bildungssystem wieder in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. Gewohnheitsgemäß werden in den bildungspolitischen Debatten Rufe nach einer Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems, kostenlosem Nachhilfeunterricht oder mehr Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Schulformen laut. Bei diesen Debatten gerät allerdings häufig außer Acht, was unter Chancengleichheit zu verstehen ist. Bedeutet Chancengleichheit, dass alle Menschen unter gleichen Voraussetzungen auf ihrem Bildungsweg starten können Oder bedeutet Chancengleichheit, dass jedem Menschen das gleiche Angebot an Bildungsmöglichkeiten offen steht Oder bedeutet Chancengleichheit gar, dass den privilegierten Menschen ihre Privilegien genommen werden Wer versucht, diese Fragen zu beantworten, wird erkennen, dass jede Frage den Begriff Chancengleichheit unterschiedlich interpretiert. Ziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten zur Reduzierung der Chancenungleichheit im Bildungssystem aufzuzeigen. Dazu wird zunächst der Begriff der Chancengleichheit dimensionalanalytisch differenziert (Entwicklungsbedingungen/Entwicklungsziel), um ihn für die weitere Nutzbarmachung praktikabel zu machen und Bedeutungsunschärfen, wie sie im oberen Absatz angedeutet wurden, zu eliminieren. Im Anschluss daran werden theoretische Erklärungsansätze für ungleiche Bildungsbeteiligung (Modernisierungstheorie, Theorie der kulturellen Reproduktion und die mikrosoziologische Theorie für die Wahl der Schulausbildung) diskutiert, um aus ihnen Ansatzpunkte für die Reduzierung von Chancenungleichheit zu gewinnen. Von diesen Ansatzpunkten ausgehend sollen Möglichkeiten zur Reduzierung der Chancenungleichheit diskutiert werden und, soweit vorhanden, durch Erkenntnisse der empirischen Forschung gestützt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Bilder galt bisher, dass sie im Schulunterricht hauptsächlich als Illustrationen Anwendung fanden. Zwar konnte so durch das Abdrucken von Photographien, Plakaten und Historienbildern in Schulbüchern vielleicht die Motivation der Schüler gesteigert werden, ein wirklicher Lernerfolg resultierte aus der oberflächlichen Betrachtung der Bilder jedoch nicht, da sie allenfalls als ästhetisches Erlebnis, aber nur selten als Quelle genutzt wurden. Doch gerade in der heutigen Welt, in der die Schüler täglich vor allem im außerschulischen Kontext mit einer Vielzahl von Bildern konfrontiert werden, ist es umso nötiger, ihnen Kompetenzen zu vermitteln, Bilder angemessen zu rezipieren und kritisch zu hinterfragen. Dies kann neben den Fächern Kunst und Deutsch auch das Fach Geschichte leisten und gleichzeitig für den eigenen Gegenstand nutzbar machen.In dieser Arbeit soll daher die Bildgattung 'Plakate' in Bezug auf ihre Eignung für den Geschichtsunterricht untersucht werden. Nach einem kurzen Abriss der Geschichte des Plakats wird dazu erstens das Medium an sich charakterisiert, indem, neben einer Definition der Gattungen, der spezifische Quellenwert sowie die Darstellungsmuster von Plakaten erörtert werden. Zweitens sollen Möglichkeiten der Analyse und die praktische Einbettung in den Geschichtsunterricht an einem Beispiel dargestellt werden. Zusätzlich werden aber auch allgemeine Methoden zum Einsatz von Plakaten im Geschichtsunterricht diskutiert.