Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (5)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität zu Köln (Historische Seminar/ Anglo-Amerikanische Abteilung), Veranstaltung: Seminar, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit den Hexenprozessen von Salem des Jahres 1692. Auch im 21. Jahrhundert kommt der Interpretation der Ereignisse dieses kurzen Zeitabschnittes eine große Bedeutung zu, da sie zeigen, welche Folgen Hysterien auf die Menschen haben können, was gerade in der Zeit der Atomenergie verheerende Auswirkungen auf die Menschheit haben könnte. Die Einwohner von Salem hatten zwar nicht die Ressourcen, die den Menschen des 21. Jahrhunderts zur Verfügung stehen, doch führten die Ereignisse in Salem zu Misstrauen und der Angst vor Denunziationen innerhalb der Bevölkerung, so dass eine Verdächtigung gegen andere Personen zumeist die beste Verteidigung war. Die Ereignisse dieser Zeit beschäftigen seit über 300 Jahren die Historiker. Die verschiedensten Erklärungsansätze für das Verhalten der besessenen Mädchen wurden entwickelt: Im 18. Jahrhundert sah man die Anfälle der Mädchen als Wiederaufleben des religiösen Eifers an (keine diabolische, sondern göttliche Visionen) , Paul Boyer und Stephen Nissenbaum erklären die Vorkommnisse anhand eines soziologischen Interpretationsansatzes und identifizieren die Gemeinde von Salem Village und deren divergierende Parteiungen als Ausgangspunkt für die Hexenverfolgungen , und Bernhard Rosenthal hält die Möglichkeit des wissentlichen Betruges seitens der Mädchen für die wahrscheinlichste Möglichkeit . Daneben gibt es noch Arbeiten, die sich mit psychologischen Ansätzen Antworten zu verschaffen suchen, und selbst medizinisch-biologische Modelle, so die Ergot-Theorie , werden in Betracht gezogen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3 , Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit wird der Frühparlamentarismus in England unter den frühen Stuart-Herrschern behandelt. Ziel ist es, Entwicklungslinien im englischen Parlamentarismus des 17. Jahrhunderts aufzuzeigen, um zu erläutern, wie eine erste vorübergehende Konsolidierung des Parlaments als feste Institution stattgefunden hatte. Bei der Analyse dieses dynamischen Epochenabschnitts stellt sich im Besonderen die Frage: 'Was machten die ersten beiden Stuart-Herrscher so anders als die vorherigen englischen Monarchen, dass eine Eskalation zwischen parlamentarischer und monarchischer Seite nur noch in einem Bürgerkrieg ihren Ausgang finden konnte ' Der Abstieg der Monarchie begann mit der Thronbesteigung James I. und gipfelte in der Abschaffung der Monarchie durch die Hinrichtung Charles' I. 1649. Aus diesem Grund wird zu Beginn der Arbeit ein Blick auf das Verhältnis von König und Parlament unter Charles unmittelbaren Vorgängern Elizabeth I., als letzter Herrscherin der Tudor-Dynastie, und James I., als erstem Herrscher der Stuart Dynastie, geworfen, um zu zeigen, was für Unterschiede es zwischen tudorscher und stuartscher Politik gab, und was Charles anders als sein Vater machte, der es verstand, einen offenen Konflikt mit dem Parlament zu vermeiden, doch die beginnenden Probleme nicht zu regeln vermochte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit wird sich mit den Auswirkungen des Hexenhammers von Heinrich Kramer auf das Spätmittelalter beschäftigen. Um zu einer berechtigten Beurteilung des Werkes zu gelangen, werden die spezifischen Eigenschaften des Malles gegenüber früheren Werken gegen Ketzerei analysiert. Warum gelangte der Malleus zu so großer Bedeutung im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit, obwohl bereits früher ähnliche Schriften erschienen waren Zu Beginn der Arbeit soll auf das Verfasserproblem des Hexenhammers eingegangen werden, um danach mit der Frage anzuschließen, warum ausgerechnet Frauen im Malleus als besonders anfällig für den Einfluss des Teufels dargestellt werden, was schon durch den Titel 'Malleus Maleficarum deutlich wird. Nach der Darstellung und Analyse des Frauenbildes im Malleus, werden weitere Spezifika des Malleus betrachtet. Es soll erklärt werden, wie sich der frühere Ketzerprozess, der bis zur Erscheinung des Malleus in Hinsicht auf die Bekämpfung von Häresien durch die Kirche existierte, zum Hexenprozess entwickelt hat, in dem weniger das häretische Moment als vielmehr die praktische Zauberei im Vordergrund der Erklärung steht. Zum Schluss wird im Rahmen der Eigenheiten des Malleus auf den Einfluss bzw. die Einflussnahme der weltlichen Gerichtsbarkeit auf den Hexenprozess eingegangen, um auch Traditionen und Veränderungen innerhalb des Kirchenrechts zu beleuchten.Bis zu dieser Stelle der Arbeit wird der eigentliche Inhalt des Malleus und dessen Kapiteleinteilung bewusst nicht näher in Augenschein genommen, da stärkere Akzente zu Beginn auf die Besonderheiten dieses Werkes gelegt werden sollen. Der Inhalt wird kurz umrissen, wenn auf den 'Nürnberger Hexenhammer' von Heinrich Kramer eingegangen wird, da dieser sich eng anlehnt an den Hexenhammer von 1487, der in dieser Arbeit analysiert wird. Auf den Nürnberger Hexenhammer wird Bezug genommen, da er sich als gute Möglichkeit darstellt, zu zeigen, wie der Hexenhammer von 1487 schon zu Lebzeiten des Inquisitors auf Widerstand gestoßen ist und wie überzeugt Heinrich Kramer von seinen Vorstellungen war, dass er gar ein zweites ähnliches Werk schrieb, mit dem Versuch, auch die stärksten Zweifler von seiner Sicht der Dinge zu überzeugen.Nach dieser Erläuterung soll zum Schluss der Arbeit der Einfluss des Buchdrucks auf die Rezeption des Malleus dargestellt werden.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar I), Veranstaltung: Hauptseminar: Der Templerprozess, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mittelalterliche Welt des 13. Jahrhunderts war geprägt von den Auseinandersetzungen der Vertreter der Spiritualia und der Temporalia mit den großen religiösen Bewegungen häretischer Gruppierungen, vornehmlich der Katharer und Waldenser. In dieser Arbeit sollen die Maßnahmen zur Ketzerbekämpfung im 13. Jahrhundert kritisch beleuchtet und analysiert werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Universität zu Köln (Historisches Seminar I), Sprache: Deutsch, Abstract: Im 13. Jahrhundert sah sich die Kirche mit den neuen religiösen Bewegungen der Katharer und Waldenser einer ernsthaften Gefahr ausgesetzt, da diese Strömungen den kirchlichen Ordo in seinem Grundwesen in Frage stellten. Da das 11. Jahrhundert wenig von häretischen Bewegungen geprägt war, konnte man auf das Auftauchen als häretisch erscheinender Laienbewegungen nicht reagieren, was auch dazu führte, dass spätantike Bezeichnungen auf die neuen Ketzereien projiziert wurden, ohne dass man sich mit den Inhalten und den Lehren des neuen Phänomens näher beschäftigte. Somit fehlte ebenfalls ein grundlegendes Dogma der katholischen Kirche hinsichtlich eines orthodoxen Glaubens. Zwar wurden durch das Decretum Gratiani und die beiden Laterankonzilien von 1139 und 1179 grundsätzliche Kriterien zur Bestimmung der Heterodoxie festgelegt, doch gab es keine einheitlichen Kriterien für die Abgrenzung der Häresie von der Orthodoxie. Erst mit der Promulgation der päpstlichen Dekretale Ad abolendam 1184 wurden erste häretische Namen schriftlich fixiert, doch wurden durch den weiterhin im Unklaren gelassenen Begriff der Häresie Bewegungen, die sich deutlich von der der Katharer abgrenzten, in die Ketzerei getrieben und fortan unter die Häretiker gezählt. Durch die Bestimmung, den weltlichen Arm zur Eindämmung der Ketzergefahr hinzuziehen, wurde der Grundstein für die 50 Jahre später einsetzende Institutionalisierung der Inquisition gelegt.