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    Hardcover. IV, 159 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Bibl.-Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and catalognumber on spine. GOOD condition, some traces of use. gi2350 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Unveränd. Nachdr. [d. Ausg.] München, 1863.

  • Döllinger, Joh. Jos. Ignaz v.:

    Verlag: Cambridge, University Press, 1965

    Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland

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    Hardcover. X, 466 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Bibl.-Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and catalognumber on spine. GOOD condition, some traces of use. gi2421 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.

  • Döllinger, Joh. Jos. Ignaz:

    Verlag: München, Literarisch-artistische Anstalt, 1861

    Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

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    XLIII, 684 SS. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt. Erstausgabe. - Johann Joseph Ignaz, seit 1868 Ritter von Döllinger (* 28. Februar 1799 in Bamberg; - 10. Januar 1890 in München), war ein deutscher katholischer Theologe und Kirchenhistoriker, sowie einer der geistigen Väter der altkatholischen Kirche. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, durchgehend etwas stockfleckig, Kanten und Rücken berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.

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    XXIV, 885 SS. Hln.bd.d.Zt. mit Rt. Erstausgabe. - Johann Joseph Ignaz, seit 1868 Ritter von Döllinger (* 28. Februar 1799 in Bamberg; - 10. Januar 1890 in München), war ein deutscher katholischer Theologe und Kirchenhistoriker, sowie einer der geistigen Väter der altkatholischen Kirche. - Mehrere Bibliotheksschilder a.d. Vorsatz, durchgehend leicht stockfleckig, Stempel a.d. Titel- und Schlußblatt, ansonsten kompaktes Exemplar.

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    XXIV, 885 SS. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt. Erstausgabe. - Johann Joseph Ignaz, seit 1868 Ritter von Döllinger (* 28. Februar 1799 in Bamberg; - 10. Januar 1890 in München), war ein deutscher katholischer Theologe und Kirchenhistoriker, sowie einer der geistigen Väter der altkatholischen Kirche. - Mit eingeklebten gest. Porträt des Verfassers, Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, hinteres Vorsatzblatt von alter Hand beschrieben, vereinzelt leicht stockfleckig, Ecken und Kanten berieben, Bibliotheksschildchen am Einband.

  • Hardcover. XIX, 451 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Bibl.-Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and catalognumber on spine. GOOD condition, some traces of use. gi2420 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • gr.8°, 656 S.; 611 S. OHlwd. etwas berieben Aus der Bibliothek und mit dessen Exlibri (H.v. Albertini, Girardet) von Theophil Andreas Luzius Sprecher von Bernegg (* 27. April 1850 in Maienfeld; ? 6. Dezember 1927) Generalstabschef der Schweizer Armee. Marginalien desselben. Nachlasstempel Prof. Peter Stadler, Zürich. Schlagworte: Geschichte*Helvetica Versandkosten können abweichen. PayPal on request. Für Schweizer Kunden: Versand von Zürich möglich und günstiger. Zahlung mit CH- Einzahlungsschein.

  • Bild des Verkäufers für Handbuch der christlichen Kirchengeschichte. 2. Band, 2. Abteilung,, die V. Periode enthaltend. zum Verkauf von Antiquariat Hans-Jürgen Ketz

    XII, S. 367 - S. 984. (21 x 13 cm). Halblederband der Zeit, grünes Rückenschildchen, Rückenvergoldung, Rotschnitt ** Inhalt: Zeitraum vom Anfang des Protestantismus bis auf die neueste Zeit. * Sauberes Exemplar in einem schönen Einband. Aus Adelsprovenienz (Name auf Vorsatz).

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    Zweite, verbesserte Auflage. Gr.-8°. VIII, 484 SS. HLdr. d.Zt. (min. berieben) mit vergold. Rückentitel (etwas verblasst) u. (massiven) marmorierten Deckeln. Seiten unterschiedlich stockfleckig. Alters- und Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren, Exlibris a. Vorsatz. Gesamthaft recht ordentliches und relativ gepflegtes Exemplar. Erstmals 1860. Die Änderungen in der vorliegenden 2. Auflage im Vergleich zur Ersten Ausgabe waren inspiriert durch die in der Zwischenzeit eskalierten dogmatischen und kirchenpolitischen Auseinandersetzungen. Der Autor, gegenüber den römischen und päpstlichen Tendenzen kritisch eingestellt, revidierte die ursprünglich Fassung unter diesen Aspekten, so dass das Werk ?aus der gereizten Stimmung Döllingers gegen das Papsttum heraus beträchtliche Veränderungen erfuhr? (Buchberger, Hsg., 3, 1931, p. 375). ?? Johann Joseph Ignaz von Döllinger (Bamberg 1799?1890 München), katholischer Theologe und Historiker, seit 1873 Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. ?Döllingers inhaltlich und stilistisch meisterhafte wissenschaftliche Arbeit galt besonders der Kirchenpolitik. Er begann als ausgesprochener Gegner des Protestantismus und der Aufklärung, geriet dann aber wegen seines Festhaltens am Episkopalismus gegenüber dem Papalismus in einen innerkirchlichen Konflikt, der ihn 1860 zum erklärten Gegner erst des Kirchenstaates, dann der kirchlichen Staatslehre [.], schliesslich der vatikanischen Konzilsbeschlüsse [Anm.: Vaticanum 1869?1870: Primat und Infallibilität des Papstes] werden liess. Als er die päpstliche Unfehlbarkeit nicht anerkannte, wurde er 1871 exkommuniziert. Er hat sich nicht unterworfen, sich aber, trotz seiner Unterstützung der altkatholischen [oder: christkatholischen] Kirche, auch dem altkatholischen Bischof nicht formell unterstellt. Seit seinem Bruch mit der offiziellen katholischen Kirche war die Wiedervereinigung der getrennten Christen sein kirchliches Ideal.? (Brockh. 4, 1968). Vgl. auch die durchaus differenzierte und relativ ausführliche Würdigung Döllingers und seiner Werke von katholischer Seite in Buchberger, op. cit.: ?Bis 1850 hin ist die Neubelebung der französischen katholischen Geschichtsforschung und die allgemein wissenschaftliche Erneuerung des Katholizismus in Belgien, England und Irland durch den Einfluss Döllingers nachhaltig genährt. [.]. Dass er den Kampf gegen Rom und einzelne deutsche Bischöfe der sog. Konzilsminderheit nicht in durchweg klarer Geradheit geführt hat, steht fest. Anderseits ist für seine theologische und kirchenpolitische Stellungnahme 1860?69 nicht zu übersehen, dass in diesem tragischen Jahrzehnt seines Lebens 2 theologische Richtungen in vollem Kampf aufeinanderstiessen und im erregten Streit manches Unrecht auch ihm geschah. [.] Ein ungeklärtes Dunkel bleibt über der Gesinnung seiner letzten Lebensjahre gebreitet.? (p. 374 u. 376). Bautz (I, 1990, sp. 1344?1347) steht mit seinem relativ ausführlichen Artikel für eine der aktuelleren Würdigungen : ?Döllinger nahm an dem Werden und der Entwicklung der ?altkatholischen Kirche? regen und beratenden Anteil, ohne ihr jedoch als Mitglied beizutreten. [.] Unversöhnt mit der Kirche, starb Döllinger und wurde von Johannes Friedrich nach altkatholischem Ritus beerdigt.? ?? (Kombinations-) Wappen-Exlibris in Farbdruck dat. 1937 (nicht bei Wegmann) ?Ex libris Guilielmi Schnyder Lucernensis praepositus infulatus Collegiatae ad Sanctum Leodegarium?: rechte Schildhälfte Wappen des St. Leodegarstiftes (vgl. H. Lehmann, Geschichte der Luzerner Glasmalerei, Tf. 204), linke Hälfte mit Familienwappen der Schnyder von Luzern (geöffnete Schere; s. A. am Rhyn, p. 56) : i.e. Wilhelm Emil Josef Schnyder (Luzern 1873 od. 1872?1938 ibid.) Direktor des kantonalen Lehrerseminars in Hitzkirch 1907?1911, Professor an der Kantonsschule Luzern 1901?1907, seit 1911 Professor der Theologie am Priesterseminar in Luzern, Chorherr zu St. Leodegar in Luzern 1920, Erziehungsrat des Kantons Luzern, Verfasser von gesch.

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    Gr.-8°. XXIV, 885 SS. HLdr. d.Zt. mit vergold. Rückentitel u. marmorierten Deckeln. Erste Ausgabe. Vorsätze leimschattig, äusserste Lagen stärker, innen unterschiedl. (eher marginal) etwas stockfleckig. Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend ordentliches und relativ gepflegtes Exemplar in recht dekorativem Einband. Das religionshistorische Werk Döllingers gibt ?mit umfassender Weite den damaligen Stand der umstrittenen Fragen wieder.? (Buchberger, Hsg., 3, 1931, p. 375). ? Johann Joseph Ignaz von Döllinger (Bamberg 1799?1890 München), katholischer Theologe und Historiker, seit 1873 Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. ?Döllingers inhaltlich und stilistisch meisterhafte wissenschaftliche Arbeit galt besonders der Kirchenpolitik. Er begann als ausgesprochener Gegner des Protestantismus und der Aufklärung, geriet dann aber wegen seines Festhaltens am Episkopalismus gegenüber dem Papalismus in einen innerkirchlichen Konflikt, der ihn 1860 zum erklärten Gegner erst des Kirchenstaates, dann der kirchlichen Staatslehre [.], schliesslich der vatikanischen Konzilsbeschlüsse [Anm.: Vaticanum 1869?1870: Primat und Infallibilität des Papstes] werden liess. Als er die päpstliche Unfehlbarkeit nicht anerkannte, wurde er 1871 exkommuniziert. Er hat sich nicht unterworfen, sich aber, trotz seiner Unterstützung der altkatholischen [oder: christkatholischen] Kirche, auch dem altkatholischen Bischof nicht formell unterstellt. Seit seinem Bruch mit der offiziellen katholischen Kirche war die Wiedervereinigung der getrennten Christen sein kirchliches Ideal.? (Brockh. 4, 1968). Vgl. auch die durchaus differenzierte und relativ ausführliche Würdigung Döllingers und seiner Werke von katholischer Seite in Buchberger, op. cit.: ?Bis 1850 hin ist die Neubelebung der französischen katholischen Geschichtsforschung und die allgemein wissenschaftliche Erneuerung des Katholizismus in Belgien, England und Irland durch den Einfluss Döllingers nachhaltig genährt. [.]. Dass er den Kampf gegen Rom und einzelne deutsche Bischöfe der sog. Konzilsminderheit nicht in durchweg klarer Geradheit geführt hat, steht fest. Anderseits ist für seine theologische und kirchenpolitische Stellungnahme 1860?69 nicht zu übersehen, dass in diesem tragischen Jahrzehnt seines Lebens 2 theologische Richtungen in vollem Kampf aufeinanderstiessen und im erregten Streit manches Unrecht auch ihm geschah. [.] Ein ungeklärtes Dunkel bleibt über der Gesinnung seiner letzten Lebensjahre gebreitet.? (p. 374 u. 376). Bautz (I, 1990, sp. 1344?1347) steht mit seinem relativ ausführlichen Artikel für eine der aktuelleren Würdigungen : ?Döllinger nahm an dem Werden und der Entwicklung der ?altkatholischen Kirche? regen und beratenden Anteil, ohne ihr jedoch als Mitglied beizutreten. [.] Unversöhnt mit der Kirche, starb Döllinger und wurde von Johannes Friedrich nach altkatholischem Ritus beerdigt.? Sprache: de.

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    3 Bände. 8°. XXXII, 582; XXIV, 704; XVI, 591, 68 SS. Kart. d.Zt. (braun marmoriert; etwas berieben u. bestossen) mit vergold. Rückentiteln, alls. Farbschnitt (gelb). Erste Ausgabe. Seiten unterschiedlich (eher leicht) stockfleckig. Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren, Bibliotheksetiketten a. Vorsätzen u. -stempel a. (Vor-) Titeln. Gesamthaft sehr ordentliches und relativ gepflegtes Exemplar. - - Eines der herausragenden kirchengeschichtlichen Hauptwerke Döllingers. Die Erste Ausgabe erschien 1846-1848. Hinsichtlich der 2. Auflage deutet Buchberger (Hsg., 3, 1931, p. 376) eine solche für 1851 ff. in 3 Bänden an; Bibliotheksvergleiche lassen aber vermuten, dass wohl überhaupt nur Band 1 überarbeitet und 1851 neu herausgegeben worden ist.- "1848-51 steht Döllinger auf der Höhe des Ruhmes, ist Bannerträger des Freiheitsgedankens für den religiösen Katholizismus und erhöht sein Ansehen durch das Werk 'Die Reformation' [.], das durch die erdrückende Masse des weitesthergeholten Stoffes (mehrere Teile stammen allerdings von Edm. Jörg) trotz der methodischen Mängel die Zeitgenossen ohne Unterschied der Konfession in Staunen setzte." (M. Buchberger, Hsg., 3, 1931, 374 f.). - Für Katholiken und Reformierte war das Staunen allerdings unterschiedlich begründet, und gem. ADB fand "nur der I. Band eine grössere Beachtung [. ., während] die beiden andern in den stürmischen Jahren 1847 und 1848 beinahe unbeachtet blieben. Das Werk, das die innere Entwicklung des Protestantismus bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts fortführen sollte, wurde nicht fortgesetzt, wie auch das Gegenstück, das in ähnlicher Weise die Zustände der katholischen Kirche darstellen sollte, wegen dringenden Widerrathens seiner Freunde nie geliefert wurde. Das Werk fand selbstverständlich je nach dem Lager auch eine verschiedene Aufnahme, aber es lässt sich nicht leugnen, dass die beiden ersten Bände (der III. gibt die Geschichte der Rechtfertigungslehre), weil sie nur ein Bild voll Schatten ohne Licht bieten, einseitig sind. Indessen hat neuerlich Nippold anerkannt: 'Es ist schlechterdings kein wirkliches Verständniß dieser gewaltigen Gährungszeit zu gewinnen, wenn man Döllinger's grosses Werk über die Reformation ausser Acht lässt'." (ADB 48, 1904, p. 7; vgl. Hauck, Bd. 4, 1898). -- Johann Joseph Ignaz von Döllinger (Bamberg 1799-1890 München), katholischer Theologe u. Historiker, seit 1873 Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. "Döllingers inhaltlich und stilistisch meisterhafte wissenschaftliche Arbeit galt besonders der Kirchenpolitik. Er begann als ausgesprochener Gegner des Protestantismus und der Aufklärung, geriet dann aber wegen seines Festhaltens am Episkopalismus gegenüber dem Papalismus in einen innerkirchlichen Konflikt, der ihn 1860 zum erklärten Gegner erst des Kirchenstaates, dann der kirchlichen Staatslehre [.], schliesslich der vatikanischen Konzilsbeschlüsse [Anm.: Vaticanum I 1869-1870: Primat und Infallibilität des Papstes] werden liess. Als er die päpstliche Unfehlbarkeit nicht anerkannte, wurde er 1871 exkommuniziert. Er hat sich nicht unterworfen, sich aber, trotz seiner Unterstützung der altkatholischen [od. 'christkatholischen'] Kirche, auch dem altkatholischen Bischof nicht formell unterstellt. Seit seinem Bruch mit der offiziellen katholischen Kirche war die Wiedervereinigung der getrennten Christen sein kirchliches Ideal." (Brockh. 4, 1968). - Vgl. die differenzierte Würdigung Döllingers und seiner Werke von katholischer Seite in M. Buchberger, op. cit.: "Bis 1850 hin ist die Neubelebung der französischen katholischen Geschichtsforschung und die allgemein wissenschaftliche Erneuerung des Katholizismus in Belgien, England und Irland durch den Einfluss Döllingers nachhaltig genährt. [.]. Dass er den Kampf gegen Rom und einzelne deutsche Bischöfe der sog. Konzilsminderheit nicht in durchweg klarer Geradheit geführt hat, steht fest. Anderseits ist für seine theologische und kirchenpolitische Stellungnahme 1860-69 nicht zu übersehen, dass in diesem tragischen Jahrzehnt seines Lebens 2 theologische Richtungen in vollem Kampf aufeinanderstiessen und im erregten Streit manches Unrecht auch ihm geschah. [.] Ein ungeklärtes Dunkel bleibt über der Gesinnung seiner letzten Lebensjahre gebreitet." (p. 374 u. 376). - Bzw.: "Döllinger nahm an dem Werden und der Entwicklung der 'altkatholischen Kirche' regen und beratenden Anteil, ohne ihr jedoch als Mitglied beizutreten. [.] Unversöhnt mit der Kirche, starb Döllinger und wurde von Johannes Friedrich nach altkatholischem Ritus beerdigt." (Bautz I, 1990, sp. 1344-1347). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.

  • Döllinger, Joh. Jos. Ign. [Johann Joseph Ignaz] von.

    Verlag: Regensburg, Georg Joseph Manz 1843., 1843

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zweite, verbesserte Auflage. 2 Bände (mehr nicht erschienen). 8°. VIII, 440 u. IV, 372 SS. HLdr. d.Zt. (etwas berieben u. bestossen) a. 5 Bünden mit vergold. Rückentiteln u. marmorierten Deckeln. Vorsätze leimschattig, Seiten unterschiedlich (teils stärker) stockfleckig. Alters- und Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches, relativ gepflegtes Exemplar in sehr ansprechenden Einbänden. Erstmals 1836?1838 (vgl. Buchberger, Hsg., 3, 1931, 374. Es gab 1842 eine französische, und 1844 eine englische Übersetzung dieses Titels; s. ibid. p. 376). Sowohl das ?Lehrbuch? als auch das ?Handbuch der Kirchengeschichte? von 1833?1835 blieben unvollendet: ?Es waren andere Arbeiten, die ihn anzogen.? (ADB 48, 1904, p. 4). ? Der Inhalt umfasst die Entwicklung der christlichen Kirche von der Gründung (33 n. Chr.) bis zum Beginn der Reformation im Jahre 1517. ?? Johann Joseph Ignaz von Döllinger (Bamberg 1799?1890 München), katholischer Theologe und Historiker, seit 1873 Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. ?Döllingers inhaltlich und stilistisch meisterhafte wissenschaftliche Arbeit galt besonders der Kirchenpolitik. Er begann als ausgesprochener Gegner des Protestantismus und der Aufklärung, geriet dann aber wegen seines Festhaltens am Episkopalismus gegenüber dem Papalismus in einen innerkirchlichen Konflikt, der ihn 1860 zum erklärten Gegner erst des Kirchenstaates, dann der kirchlichen Staatslehre [.], schliesslich der vatikanischen Konzilsbeschlüsse [Anm.: Vaticanum 1869?1870: Primat und Infallibilität des Papstes] werden liess. Als er die päpstliche Unfehlbarkeit nicht anerkannte, wurde er 1871 exkommuniziert. Er hat sich nicht unterworfen, sich aber, trotz seiner Unterstützung der altkatholischen [oder: christkatholischen] Kirche, auch dem altkatholischen Bischof nicht formell unterstellt. Seit seinem Bruch mit der offiziellen katholischen Kirche war die Wiedervereinigung der getrennten Christen sein kirchliches Ideal.? (Brockh. 4, 1968). Vgl. auch die durchaus differenzierte und relativ ausführliche Würdigung Döllingers und seiner Werke von katholischer Seite in Buchberger, op. cit.: ?Bis 1850 hin ist die Neubelebung der französischen katholischen Geschichtsforschung und die allgemein wissenschaftliche Erneuerung des Katholizismus in Belgien, England und Irland durch den Einfluss Döllingers nachhaltig genährt. [.]. Dass er den Kampf gegen Rom und einzelne deutsche Bischöfe der sog. Konzilsminderheit nicht in durchweg klarer Geradheit geführt hat, steht fest. Anderseits ist für seine theologische und kirchenpolitische Stellungnahme 1860?69 nicht zu übersehen, dass in diesem tragischen Jahrzehnt seines Lebens 2 theologische Richtungen in vollem Kampf aufeinanderstiessen und im erregten Streit manches Unrecht auch ihm geschah. [.] Ein ungeklärtes Dunkel bleibt über der Gesinnung seiner letzten Lebensjahre gebreitet.? (p. 374 u. 376). Bautz (I, 1990, sp. 1344?1347) steht mit seinem relativ ausführlichen Artikel für eine der aktuelleren Würdigungen : ?Döllinger nahm an dem Werden und der Entwicklung der ?altkatholischen Kirche? regen und beratenden Anteil, ohne ihr jedoch als Mitglied beizutreten. [.] Unversöhnt mit der Kirche, starb Döllinger und wurde von Johannes Friedrich nach altkatholischem Ritus beerdigt.? Sprache: de.

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    3 Bände (cpl.). Mischauflage (Bde. 2 u. 3 in Erstausgabe, Bd. 1: Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage). 8°. XXVI, 636; XXIV 704; XVI, 591, 68 SS. HLn. d.Zt. (etwas berieben u. bestossen, Gelenke partiell leicht angeplatzt) mit vergold. Rückentiteln u. marmorierten Deckeln. Fl.Bl. v. Bd. 1 mit Eckausschnitt. Seiten unterschiedlich (eher leicht) stockfleckig. Etwas Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches, recht gepflegtes Exemplar. - - Eines der herausragenden kirchengeschichtlichen Hauptwerke Döllingers. Die Erste Ausgabe erschien 1846-1848. Hinsichtlich der 2. Auflage deutet Buchberger (Hsg., 3, 1931, p. 376) eine solche für 1851 ff. in 3 Bänden an; Bibliotheksvergleiche lassen aber vermuten, dass wohl überhaupt nur Band 1 überarbeitet und 1851 neu herausgegeben worden ist.- "1848-51 steht Döllinger auf der Höhe des Ruhmes, ist Bannerträger des Freiheitsgedankens für den religiösen Katholizismus und erhöht sein Ansehen durch das Werk 'Die Reformation' [.], das durch die erdrückende Masse des weitesthergeholten Stoffes (mehrere Teile stammen allerdings von Edm. Jörg) trotz der methodischen Mängel die Zeitgenossen ohne Unterschied der Konfession in Staunen setzte." (M. Buchberger, Hsg., 3, 1931, 374 f.). - Für Katholiken und Reformierte war das Staunen allerdings unterschiedlich begründet, und gem. ADB fand "nur der I. Band eine grössere Beachtung [. ., während] die beiden andern in den stürmischen Jahren 1847 und 1848 beinahe unbeachtet blieben. Das Werk, das die innere Entwicklung des Protestantismus bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts fortführen sollte, wurde nicht fortgesetzt, wie auch das Gegenstück, das in ähnlicher Weise die Zustände der katholischen Kirche darstellen sollte, wegen dringenden Widerrathens seiner Freunde nie geliefert wurde. Das Werk fand selbstverständlich je nach dem Lager auch eine verschiedene Aufnahme, aber es lässt sich nicht leugnen, dass die beiden ersten Bände (der III. gibt die Geschichte der Rechtfertigungslehre), weil sie nur ein Bild voll Schatten ohne Licht bieten, einseitig sind. Indessen hat neuerlich Nippold anerkannt: 'Es ist schlechterdings kein wirkliches Verständniß dieser gewaltigen Gährungszeit zu gewinnen, wenn man Döllinger's grosses Werk über die Reformation ausser Acht lässt'." (ADB 48, 1904, p. 7; vgl. Hauck, Bd. 4, 1898). -- Johann Joseph Ignaz von Döllinger (Bamberg 1799-1890 München), katholischer Theologe u. Historiker, seit 1873 Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. "Döllingers inhaltlich und stilistisch meisterhafte wissenschaftliche Arbeit galt besonders der Kirchenpolitik. Er begann als ausgesprochener Gegner des Protestantismus und der Aufklärung, geriet dann aber wegen seines Festhaltens am Episkopalismus gegenüber dem Papalismus in einen innerkirchlichen Konflikt, der ihn 1860 zum erklärten Gegner erst des Kirchenstaates, dann der kirchlichen Staatslehre [.], schliesslich der vatikanischen Konzilsbeschlüsse [Anm.: Vaticanum I 1869-1870: Primat und Infallibilität des Papstes] werden liess. Als er die päpstliche Unfehlbarkeit nicht anerkannte, wurde er 1871 exkommuniziert. Er hat sich nicht unterworfen, sich aber, trotz seiner Unterstützung der altkatholischen [od. 'christkatholischen'] Kirche, auch dem altkatholischen Bischof nicht formell unterstellt. Seit seinem Bruch mit der offiziellen katholischen Kirche war die Wiedervereinigung der getrennten Christen sein kirchliches Ideal." (Brockh. 4, 1968). - Vgl. die differenzierte Würdigung Döllingers und seiner Werke von katholischer Seite in M. Buchberger, op. cit.: "Bis 1850 hin ist die Neubelebung der französischen katholischen Geschichtsforschung und die allgemein wissenschaftliche Erneuerung des Katholizismus in Belgien, England und Irland durch den Einfluss Döllingers nachhaltig genährt. [.]. Dass er den Kampf gegen Rom und einzelne deutsche Bischöfe der sog. Konzilsminderheit nicht in durchweg klarer Geradheit geführt hat, steht fest. Anderseits ist für seine theologische und kirchenpolitische Stellungnahme 1860-69 nicht zu übersehen, dass in diesem tragischen Jahrzehnt seines Lebens 2 theologische Richtungen in vollem Kampf aufeinanderstiessen und im erregten Streit manches Unrecht auch ihm geschah. [.] Ein ungeklärtes Dunkel bleibt über der Gesinnung seiner letzten Lebensjahre gebreitet." (p. 374 u. 376). - Bzw.: "Döllinger nahm an dem Werden und der Entwicklung der 'altkatholischen Kirche' regen und beratenden Anteil, ohne ihr jedoch als Mitglied beizutreten. [.] Unversöhnt mit der Kirche, starb Döllinger und wurde von Johannes Friedrich nach altkatholischem Ritus beerdigt." (Bautz I, 1990, sp. 1344-1347). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.