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Verlag: Gotha Ettinger, 1789
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
0. Bd. 60. 8°. 438 S. Leder. Rückenschild, Rückenvergold. u. vergold. Titel a. Rücken. Stärker ber. u. best., kl. Fehlst. u. tls. wurmstichig. Tls. l. gebr. u. kl. Wurmspuren. Auf Wunsch senden wir gerne ein Foto des Buches via E-mail Sprache: Deutschu 0,729 gr.
Verlag: Gallimard. Paris., 1940
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland
Buch
hardcover. 1. Auflage; édition intégrale. V, 714 S. (Dünndruck). Kl. 8°. OLeder mit Rücken-Versilberung, OU. OU lädiert. Sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Ohne Ort und Drucker (Genf, Cramer) 1765-1769., 1765
Anbieter: Antiquariat Sander, Dresden, Deutschland
Buch
Stellenweise braunfleckig, Bde. VI-VIII tls. mit alter Feuchtigkeitsspur im oberen Rand. Bd. VII; S. 281/282 mit Einriss. Insgesamt gutes Arbeits- oder Leseexemplar. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2200 Pp. d. Zt. (berieben und bestoßen).
Verlag: Frankfurt, Olten und Wien, Büchergilde Gutenberg., 1989
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Ca. 31,5 x 21 cm. 171 Seiten, mit 18 farbigen, ganzseitigen Bildern von M. M. Prechtl, 2 nn. Blätter. Blauer Original-Leinenband mit farbig illustriertem Original-Umschlag. Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen. Deutsche Übertragung durch Stephan Hermlin. Obere Umschlagkante gering berieben, sonst sehr schönes Exemplar.
Verlag: (Kehl), L`Imprimerie de la Société Littéraire-Typographique,, 1785
Anbieter: Antiquariat Werner Steinbeiß, München, Deutschland
Buch
Vortitel, Portraitfrontisp., 2 Bl, 432 S. von ?, 1 Kupfertafel es fehlt mindestens 1 Registerblatt, sonst gut erhaltenes Exemplar, das Portrait stellt Peter I dar, die Kupfertafel die Kriegslager der Türken und Tartaren und das Lager des Zaren, (= Oeuvres completes de Voltaire, Tome Vingt-Quatrieme, Band 24) Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 1000 Halbleder der Zeit mit vergoldetem Rückentitel, gr.-8°.
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Anonyme Kreide-Lithographie, ohne Jahr (ca. 1840). Ca. 20,5 x 20,3 cm (Darstellung ohne Schrift), ca. 26,5 x 21,2 cm (Blattgröße). Voltaire (d. i. François-Marie Arouet; 1694-1778) Philosoph.
Verlag: Stockholm, Olaf Grahn, 1813., 1813
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Titel, 464 SS. Halblederband der Zeit mit goldgepr. Rückenschildchen und Rückenvergoldung sowie Blindprägung am Rücken. 8vo. Interessanter schwedischer Druck in französischer Sprache. Das erstmals 1768 erschienene Werk ist "wertvoll besonders durch Reichhaltigkeit des Stoffes und anziehende Darstellung" (Meyer 6. Aufl.). - Einband an Ecken und Kapitalen etwas bestoßen. Aus der Sammlung des schwedischen Bibliophilen und Goldschmieds Christian Hammer (1818-1905) mit seinem gest. Exlibris. Ferner mit dem eh. Besitzvermerk "Hjalmar Jansson 1908" (d. i. der schwedische Lehrer Sven Johan Hjalmar Jansson, geb. 1863 - vgl. SBA I B-138, 230). Gelegentlich leicht gebräunt.
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Schabkunstblatt (Mezzotinto) von Johann Jacob Haid et filius nach J. Barbié, 1783. Ca. 21 x 13 cm (Darstellung), ca. 22,5 x 14 cm (Plattengröße), ca. 30,5 x 22 cm (Blattgröße). Voltaire (d. i. François-Marie Arouet; 1694-1778) Philosoph.
Verlag: Paris, Editions da la Bonne Etoile, Ca., 1935
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Erstausgabe
4°. 25,5 cm. 143 (1) Seiten. Original-Ganzlederband. Rundum-Goldschnitt. 1. Auflage. Französischsprachige Ausgabe. Mit zahlreichen Abbildungen in Schwarzweiß. Einband teils wenig aufgehellt. Sehr gutes Exemplar. First edition. French language edition. With many illustrations in b/w. Original full leather binding. Cover partly brightened. Fine copy.
Verlag: Paris, Ledentu,, 1820
Anbieter: Antiquariat Werner Steinbeiß, München, Deutschland
Buch
LII S., 344 S., gest. Frontisp., gest. Vortitel, 12 Kupfertafeln unteres Kapital leicht beschädigt, sonst schönes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 geflammtes Ganzleder der Zeit, Rückenvergoldung, vergold. Rückentitel, 8°.
Verlag: Leipzig Leipziger Bibliophilen-Abend ), 1999
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
* Mit 1 doppelseitigen, signierten und 10 ganzseitigen Original-Holzschnitten von Rolf Kuhrt. 94 Seiten, 1 Blatt. 36 x 20,5 cm. Weißer Original-Pappband in Blockbuchbindung mit illustriertem Japan-Umschlag (kleiner Einriss) im schwarzen Original-Pappschuber. (9. Leipziger Druck). Eins von 140 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 180). Im Impressum von Angelika und Rolf Kuhrt signiert. *** Kästner, LBA A 9. - Gesamtgestaltung Angelika Kuhrt. - Bleisatz und Buchdruck in der Offizin Haag-Drugulin, Leipzig. - Gutes Exemplar.
Verlag: Madrid, Pedro Marin, 1781., 1781
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
2 Bde. (4), 256 SS. (4), 346 SS., l. w. Bl. Lederbände der Zeit mit doppelten goldgepr. Rückenschildchen. Dreiseitiger Rotschnitt. Marmorvorsätze. 8vo. Fünfte Ausgabe der ersten spanischen Übersetzung von Voltaires erster Biographie; die Übertragung von Leonardo Uría y Orveta erschien erstmals 1734. Zugleich die erste Biographie der französischen Aufklärung überhaupt, stellt das Werk ein "vertrauenswürdiges Zeugnis der Zeitgeschichte" dar (KLL). Für die Lebensgeschichte des Schwedenkönigs, der 1718 gefallen war, wertete Voltaire schon ab 1727 Staatsdokumente aus und sprach mit Freunden und Feinden des Monarchen, wodurch er bessere Kenntnisse gewann als alle früheren Biographen. Das als eine Art Fürstenspiegel intendierte Werk erschien 1731 trotz Verbots heimlich; kein Exemplar der ersten Ausgabe ist erhalten. - Papierbedingt schwach braunfleckig; vereinzelt auch schwach wasserrandig bzw. fingerfleckig. Vorderer Vorsatz mit hs. Namenszügen und Federproben der Zeit. Die hübschen Einbände kaum berieben; hintere Deckelkante des 1. Bds. mit winziger Nagespur. - Palau 372.579. OCLC 31391014.
Verlag: Basel und Gotha, Tourneisen und Ettinger, 1784-1789., 1789
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
70 (statt 71) Bände (fehlt der 26. Band). Mit zus. 2 gest. Portraits, 7 gest. Falttafeln und mehreren schematischen Textillustrationen in Holzschnitt. Hübsche marmorierte Halblederbände der Zeit mit foldgepr. Rückentitel. 8vo. Sehr schöne, dekorative Gesamtausgabe. Zeitgleicher Nachdruck der ersten vollständigen Gesamtausgabe (der sog. "Kehler Ausgabe"). "Cette édition, dont un certain nombre d'exemplaires portent le nom de Gotha au lieu de celui de Bâle, contient une soxantaine de lettres qui ne sont ni dans les éditions en 100 vol in-12, ni dans les éditions commencées en 1817, si ce n'est dans celle de M. Beuchot" (Brunet). - Mit dem häufig fehlenden 71. Band (die Voltaire-Biographie), jedoch ohne Bd. 26. Band 59 zu Beginn etwas wasserrandig und mit kl. Defekt im Bezug des Hinterdeckels; Band 43 mit größerem Tintenfleck auf S. 465. Alter Stempel der Sammlung "Dr. Streiter" am Titel. Insgesamt saubere, wohlerhaltene Reihe. - Brunet V, 1355.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien und Zürich, 2004
ISBN 10: 3763255206ISBN 13: 9783763255207
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter silberner Pappeinband mit rot hinterlegtem Rücken- und Deckeltitel, roten Vorsätzen und rotem Lesebändchen. Die Einbandkanten dezent berieben bzw. mit einzelnen leichten Kratzern und einer kleinen Druckstelle, ansonsten guter Erhaltungszustand. " "Gedacht wird wenig, gelesen mit Nachlässigkeit, geurteilt wird überstürzt und die Meinungen gar, die werden wie Geld gegeben und genommen, weil sie wie dieses im Umlauf sind und einen Kurs haben", schrieb Voltaire einmal - und klingt damit erstaunlich aktuell. Auch seine scharfzüngigen Aphorismen haben nichts an Aktualität eingebüßt und zeugen von einem Esprit, der in dieser Form nur selten anzutreffen ist." (Verlagstext) Voltaire (eigentlich François-Marie Arouet, * 21. November 1694 in Paris; gestorben 30. Mai 1778 ebenda) war ein französischer Philosoph und Schriftsteller. Er ist einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der Aufklärung. Vor allem in Frankreich nennt man das 18. Jahrhundert auch ?das Jahrhundert Voltaires? (le siècle de Voltaire). Als Lyriker, Dramatiker und Epiker schrieb er in erster Linie für das französische Bildungsbürgertum, als Erzähler und Philosoph für die gesamte europäische Oberschicht im Zeitalter der Aufklärung, deren Mitglieder für gewöhnlich die französische Sprache beherrschten und französischsprachige Werke zum Teil im Original lasen. Viele seiner Werke erlebten in rascher Folge mehrere Auflagen und wurden häufig auch umgehend in andere europäische Sprachen übersetzt. Voltaire verfügte über hervorragende Kenntnisse der englischen und der italienischen Sprache und veröffentlichte darin auch einige Texte. Er verbrachte einen beträchtlichen Teil seines Lebens außerhalb Frankreichs und kannte die Niederlande, England, Deutschland und die Schweiz aus eigener Erfahrung. Mit seiner Kritik an den Missständen des Absolutismus und der Feudalherrschaft sowie am weltanschaulichen Monopol der katholischen Kirche war Voltaire ein Vordenker der Aufklärung und ein wichtiger Wegbereiter der Französischen Revolution. In der Darstellung und Verteidigung dessen, was er für richtig hielt, zeigte er ein umfangreiches Wissen und Einfühlungsvermögen für die Vorstellungen seiner zeitgenössischen Leser. Sein präziser und allgemein verständlicher Stil, sein oft sarkastischer Witz und seine Kunst der Ironie gelten oft als unübertroffen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 95, (1) pages. Klein 8° (110 x 180mm).
Verlag: Insel Verlag, Frankfurt am Main, 1967
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Leinen. Zustand: gut. 1.-5. Tausend. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem, rot hinterlegtem Rückentitel und Schutzumschlag. Der Umschlag am Rücken lichtgebleicht, randberieben und mit zwei hinterlegten Randeinrissen bzw. am unteren Rand der Rückseite mit hinterlegter Randfehlstelle (s. Foto), Schnitte (v. a. der Kopfschnitt) und Papier etwas nachgedunkelt, die Schnitte auch leicht berieben, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Voltaire (eigentlich François-Marie Arouet, * 21. November 1694 in Paris; ? 30. Mai 1778 ebenda) war ein französischer Philosoph und Schriftsteller. Er ist einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der Aufklärung. Vor allem in Frankreich nennt man das 18. Jahrhundert auch ?das Jahrhundert Voltaires? (le siècle de Voltaire). Als Lyriker, Dramatiker und Epiker schrieb er in erster Linie für das französische Bildungsbürgertum, als Erzähler und Philosoph für die gesamte europäische Oberschicht im Zeitalter der Aufklärung, deren Mitglieder für gewöhnlich die französische Sprache beherrschten und französischsprachige Werke zum Teil im Original lasen. Viele seiner Werke erlebten in rascher Folge mehrere Auflagen und wurden häufig auch umgehend in andere europäische Sprachen übersetzt. Voltaire verfügte über hervorragende Kenntnisse der englischen und der italienischen Sprache und veröffentlichte darin auch einige Texte. Er verbrachte einen beträchtlichen Teil seines Lebens außerhalb Frankreichs und kannte die Niederlande, England, Deutschland und die Schweiz aus eigener Erfahrung. Mit seiner Kritik an den Missständen des Absolutismus und der Feudalherrschaft sowie am weltanschaulichen Monopol der katholischen Kirche war Voltaire ein Vordenker der Aufklärung und ein wichtiger Wegbereiter der Französischen Revolution. In der Darstellung und Verteidigung dessen, was er für richtig hielt, zeigte er ein umfangreiches Wissen und Einfühlungsvermögen für die Vorstellungen seiner zeitgenössischen Leser. Sein präziser und allgemein verständlicher Stil, sein oft sarkastischer Witz und seine Kunst der Ironie gelten oft als unübertroffen. Karlheinz Stierle (* 22. November 1936 in Stuttgart) ist deutscher Romanist und Literaturwissenschaftler. Seine Forschungsinteressen sind die Formgeschichte der französischen und italienischen Literatur, Historische Semantik, eine auf der Theorie der Sprachhandlung begründete systematische Literaturwissenschaft, Dante und Petrarca zwischen Mittelalter und Renaissance, Paris-Literatur sowie Moralistik. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 229, (7) pages. Klein 8° (117 x 180mm).
Verlag: Genf, [Geneve], [Cramer]., 1765
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch Erstausgabe
8°. 20 cm. 390, 339, 403, 391, 344, 354, 328, 366, 397, 439 und 333 Seiten. Halblederbände der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel auf 2 Lederschildchen. Zweite Ausgabe, ein Jahr nach der Erstausgabe. Von Voltaire editierte Gesamtausgabe der Bühnenstücke von Pierre Corneille und einigen Stücken seines Bruders Thomas, gedrucktes Vorwort von Voltaire in Band 1. Graesse, tresor de livres rares et precieux Band II, 267. Französischsprachige Ausgabe. Mit 31 ganzseitigen Illustrationen in Kupferstich. Band 7 Fehlt! Exlibris auf Innendeckel. Einbände wenig berieben, ein Band mit kleiner Fehlstelle am oberen Kapital. Gute bis sehr gute Exemplare. Second edition, edited by Voltaire. French language edition. Half-leather bindings of the time. With 31 illustrations in copper engraving. Exlibris on verso cover. One spine with little cut out. Nearly fine condition. Sprache: deutsch.
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Verlags Philipp Reclam jun., Leipzig), Frankfurt am Main und Wien, 1989
ISBN 10: 376323618XISBN 13: 9783763236183
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Lizenzausgabe. Großformatiger fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag randberieben, am oberen Rückenrand hinterlegt und auf der Innenseite am Rücken etwas stockfleckig, der Kopfschnitt leicht nachgedunkelt und ebenfalls etwas stockfleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Gesetzt aus der Perpetua und gedruckt auf ein Papier 135g/qm matt Offset. Candide oder der Optimismus (frz. Candide ou l'optimisme) ist eine 1759 unter dem Pseudonym Docteur Ralph erschienene satirische Novelle des französischen Philosophen Voltaire. Im Jahr 1776 erschien eine deutsche Übersetzung unter dem Titel Candide oder die beste aller Welten. 1956 schuf Leonard Bernstein ein gleichnamiges Musical. Candide wurde 1977 von Serge Ganzl dramatisiert. Die Satire wendet sich unter anderem gegen die optimistische Weltanschauung von Gottfried Wilhelm Leibniz, der die beste aller möglichen Welten postulierte. Stattdessen wird eine Auffassung sichtbar, die skeptischer und pessimistischer ist und Leibniz' Postulat in den Kontext der Zeit (Eindruck des Erdbebens von Lissabon 1755, Siebenjähriger Krieg) rückt und dadurch infrage stellt. Mit Witz, beißendem Spott und Ironie prangert Voltaire in seiner "conte philosophique" den überheblichen Adel, die kirchliche Inquisition, Krieg, Sklaverei und die naive Utopie des einfachen Mannes von einem sorglosen Leben an. Voltaire (eigentlich François-Marie Arouet, * 21. November 1694 in Paris; gestorben 30. Mai 1778 ebenda) war ein französischer Philosoph und Schriftsteller. Er ist einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der Aufklärung. Mit seiner Kritik an den Missständen des Absolutismus und der Feudalherrschaft sowie am weltanschaulichen Monopol der katholischen Kirche war Voltaire ein Vordenker der Aufklärung und ein wichtiger Wegbereiter der Französischen Revolution. In der Darstellung und Verteidigung dessen, was er für richtig hielt, zeigte er ein umfangreiches Wissen und Einfühlungsvermögen für die Vorstellungen seiner zeitgenössischen Leser. Sein präziser und allgemein verständlicher Stil, sein oft sarkastischer Witz und seine Kunst der Ironie gelten oft als unübertroffen. Michael Mathias Prechtl (* 26. April 1926 in Amberg; gestorben 19. März 2003 in Nürnberg) war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator. 1972 bekam Prechtl seinen ersten Illustrationsauftrag für ein Buch aus der Büchergilde Gutenberg. Es handelte sich um Das bayrische Dekameron des kompromisslosen Pazifisten Oskar Maria Graf, den "Weltbürger aus Bayern". Er begann zu einer Zeit, als sich das illustrierte Buch nach seiner Blüte während des Jugendstils in einer Krise befand. In dieser illustrationsfeindlichen Zeit malte Prechtl Bilder zu literarischen Texten, unbekümmert um die vermeintliche Ferne zur Kunst der Zeit und unbeeinflusst von Kritikermeinungen. Seine Arbeiten wurden verlegt, von den Menschen verstanden und gekauft. Mit ganz wenigen Ausnahmen wählte er die Themen und die Bücher, zu denen er seine Bilder malte, selbst aus. Es waren Werke der Weltliteratur. Prechtl versuchte "nicht das Geschriebene, sondern parallel dazu, das Ungeschriebene, bloß angedeutete, zwischen den Zeilen verborgene sichtbar zu machen". Er malte, was er als Leser und Zeitgenosse erlebte und die Bilder sind oft voller Anspielungen auf aktuelle Ereignisse. Die Aufträge der Büchergilde summierten sich bis 1999 zu einem guten Dutzend. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 171, (5) pages. 4° (205 x 315mm).
Verlag: Ferney, 26. II. 1775., 1775
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
2 pp. 4to, papier. Malgré son grand âge (il a alors 79 ans !). Voltaire conserve toute sa verve et demeure au centre des débats intellectuels de son temps. Le prolixe auteur s adresse ici vraisemblablement à un autre homme de lettres avec lequel il semble avoir eu des démélés par le passé mais qu il semble tenir en haute estime. Après quelques considérations habituelles sur sa santé chancelante « Un vieillard qui n en peut plus a repris un peu de vie en recevant votre excellent discours », Voltaire évoque ses différends avec le destinataire de la missive. Le thème de la liberté d expression, qui lui est si cher, y trouve une fois de plus sa place : « Je vois que vous m avez pardonné d avoir été d une opinion qui n était pas la vôtre, vous avez senti combien je devais être affligé autrefois et combien même je le suis encore (.) d une cruauté inutile dont on ne peut se souvenir qu avec horreur ». Peut-être Voltaire évoque-t-il ici une des affaires judiciaires dans lesquelles il s est beaucoup impliqué ? Il poursuit : « Vous avez été plus sage que moi ; vous avez séparé cette barbarie des services rendus par ceux qui l ont commise et moi j ai tout confondu. Voilà comment les passions sont faites ». Le vieil écrivain ne peut s empêcher de formuler une remarque acerbe tout à fait dans la ligne de son légendaire esprit critique : « Je remets à vos pieds l ouvrage d un jeune homme qui m avait d abord donné quelques espérance ; mais il n a pas tenu ce qu il promettait ».