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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2002 in the subject Speech Science / Linguistics, grade: 2, Free University of Berlin (Institut für Englische Philologie), course: PS Pronominalsysteme in der Sprachen der Welt, language: English, abstract: According to Kremer (1997: 30), reference to people is mostly made by using full, lexical noun phrases, proper names and pronouns. With regard to linguistic gender, nouns and pronouns are closely related. In fact, Greenberg's implicational universal No. 43 is: If a language has gender categories in the noun, it has gender categories in the pronoun` (1966:96). Pronouns, which are always mentioned as one of the traditional word classes, represent a very heterogeneous collection of `closed-class words with nominal function` (Quirk et al. 1985:335).The Lezgian is spoken by about 400,000 people in southern Daghestan and northern Azerbaijan in the eastern Caucasus. Lezgian has been written since 1928, first in the Latin alphabet, from 1938 onward in the Cyrillic alphabet. The grammar, which I used describes the standard language, which is based on the lowland Güne dialect. Lezgian is a member of the Lezgic branch of the Nakho-Daghestanian family of languages. The family tree of Nakho-Daghestanian is shown in (1) (following Hewitt 1981 a:197).

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wollen wir uns mit dem Thema MODUS beschäftigen. Dabei stützen ich mich auf das Buch von Gérard Genette Die Erzählung.Gérard Genette ist ein französischer Literaturwissenschaftler, der sich in seinem gesamten literaturtheoretischen Werk mit der Bestimmung der spezifischen Qualität des literarischen Kunstwerks auseinandersetzt. Genette 'wurde in den 60er Jahren stark vom Strukturalismus beeinflusst und entwickelte auf dieser Basis ein neues System der formalen Textanalyse.' Er anonymisiert die Rolle des Autors und lehnt die Psychologisierung des literarischen Textes durch einen Ruckgriff auf die Erfahrung des historischen Autors ab. Genette definiert die platonisch-aristotelische Unterscheidung zwischen Mimesis und Diegese und entwickelt eine Funktions- und Strukturanalyse der Erzählung.'Genette untergliedert den narrativen Akt in drei Aspekte: die Geschichte (histoire) als Folge von Ereignissen, die Gegenstand der Erzählung (récit) im Sinne eines narrativen Diskurses sind, sowie das Ereignis des Erzählens (narration).' (Metzler) Weiter entwickelt Genette zentrale Konzepte der Narratologie, wie Zeitanalyse mit den Kategorien Erzählzeit, erzählte Zeit, Ordnung, Dauer und Frequenz sowie Modus im Sinne der Art und Regulierung der erzählerischen Vermittlung durch Fokalisierung. Dabei stehen die Beziehung zwischen histoire und récit und das Verhältnis von Erzähler und Geschichte im Vordergrund. Bei der Diskussion der narritiven Instanz, des Verhältnisses von narration zu histoire und récit führt Genette den Begriff der narrativen Stimme (voix) ein. (3:187)Die Frage der Wirkung von dem strukturalistischen Zugriff auf das literarische Werk, d.h. die Frage nach der Funktion und der Veränderung von Literatur, beschäftigt seit vielen Jahren Literaturwissenschaftler vieler Länder der Welt. Die Entmystifizierung der Literatur gehört, laut T.Eagleton (2:86), zur Errungenschaften des Strukturalismus. 'Das literarische Werk wie jedes andere sprachliche Produkt ist ein Konstrukt, dessen Mechanismen wie die Gegenstände jeder anderen Wissenschaftsrichtung analysiert und klassifiziert werden können.'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin zur Geltung kommt.Als theoretische Grundlage meiner Untersuchung wird die Schrift Roland Barthes' Mythen des Alltags verwendet, die auf Elfriede Jelineks literarisches Schaffen Einfluss nimmt.Elfriede Jelinek ist ein umstrittener Name in der deutschsprachigen Literatur. 'Sie irritiert und fordert Widerspruch heraus. Kälte, Hass und Zynismus werden ihr attestiert. Die Schärfe ihres Blicks, mit dem sie angeblich aufs Abgründe in Herr Jedermann starrt, wird ihr nicht immer verziehen.' Das Schreiben und die künstlerische Entwicklung Jelineks stehen ganz im Zeichen eines Misstrauens gegen jene vorgefertigte Sprache, die sie in der Werbung bis hin zur klassischen Literatur unermüdlich aufzuspüren sucht. Ihre Sprache ist die Suche nach dem Nichterfassten und die Freude am Sprachspiel, das besonders in Österreich eine reiche Tradition hat - von Nestroy über Karl Kraus bis hin zu H.C.Artmann.'Die meisten Texte Jelineks wurden bisher überhaupt noch nicht interpretiert, und selbst zu häufig aufgegriffenen Texten wie Die Liebhaberinnen und Die Klavierspielerin liegen nur wenige überzeugenden Deutungen vor. Seinen Grund hat das vermutlich nicht nur in der Schwierigkeit des Werks, sondern auch in der anhaltenden Verkennung Jelineks als politischer Autorin. [.] Die satirischen Mythendekonstruktionen, die ihr Werk mit wechselnden Gegenständen und sich ausdifferenzierenden ästhetischen Verfahrensweisen leistet, sind stets bezogen auf ihre materialistischen Gesellschaftsanalysen und verstehen sich als aufklärerische Ideologiekritik'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film 'Deutschland im Jahre Null' von Roberto Rossellini zeigt die innere Zerstörung der Überlebenden, die sich in der Trümmerwüste nicht zurechtfinden. Vergleichbare Szenen eines dokumentarischen Realismus finden sich in der westdeutschen Literatur der ersten Nachkriegsjahre kaum. Im Vorwort zum ersten Band des Buches Nachkriegsliteratur in Westdeutschland definieren die Verfasser die Situation folgenderweise: 'Die Aufforderung zur Nüchternheit bleibt in der Nähe abgrundtiefer Beschwörungen der Wirklichkeit.' Man schreibt, um das 'Vakuum' auszufüllen. Die Feststellung der Sinnleere wird überschrieben durch die Fülle der Alltagsmisere. 'Das ideologisch deformierte Bewusstsein sucht Beruhigung in den Bildungswerten der Vergangenheit.'Die literarischen Streiflichter lassen sich bereits erkennen, dass die großen Erwartungen eines Neubeginns im Medium der Literatur nicht haltbar waren. In der Erinnerung der Zeitgenossen wird die damalige Robinsonmentalität des Selbermachens und 'Sichdurchschlagens' als kulturelle Identität verklärt. Aus zeitgenössischer Sicht waren die Nachkriegsjahre eher eine Zeit des 'Interregnums' und der 'Quarantäne'. Ein Gefühl der 'Gesellschaftslosigkeit' angesichts des 'Zusammenbruchs' lag über den historischen und politischen Verhältnissen. 'Die Nachkriegszeit war eine Zeit der Okkupation. An diesem Faktum sind die kulturellen Aktivitäten zu messen.' Aus diesem Zustand heraus entstanden die neuerlichen materiellen und ideologischen Verbindlichkeiten: die Wiederherstellung eines 'freien' Literaturmarkts, die Ausrichtung der literarischen Wertsetzung.Die Literatur der ersten Nachkriegsjahre ist unter dem Gesichtspunkt ihrer historischen Gegenwärtigkeit zu betrachten bevor über die Frage von Kontinuität und Bruch - die problematische Faszination der Stunde Null - kategorial entschieden wird. Das Schicksal von Faschismus und Krieg war im Erfahrungshorizont vieler Schriftsteller und Leser auch das Nachkriegsschicksal. Umso wichtiger ist die Ermittlung markanter Inhalte und Formen, Haltungen und Wertungen, Bedürfnisse und Erwartungen unter den spezifischen Bedingungen der Nachkriegszeit. Die Institutionalisierung der Literatur gibt Aufschluss über die Wechselfälle des literarischen Lebens zwischen 'geistiger Situation', persönlicher Aktivität, ökonomischen Interessen und kulturellen Bedürfnissen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2007 in the subject Speech Science / Linguistics, grade: 1,7, Free University of Berlin (Institut für Englische Philologie), course: HS Understanding English-German Contrasts, language: English, abstract: Since pronouns are the main grammatical devices by which acts of speaking are tied to the persons who are engaged in the conversation, many linguists investigate how pronouns are employed as a means of coming to understand the ways that speech and society are related.The expression 'central pronouns' for personal , reflexive and possessive pronouns suggests that these subclasses have a number of features in common and that other, more peripheral pronominal subclasses can be characterized by properties not shared by all members. It appears that the class of pronouns is conceptualized by Quirk et al. and other authors as something like a 'cluster' or 'radial category' with a prototypical core represented by personal pronouns. With regard to their referential functions, those pronouns are traditionally described in terms of deixis and anaphora.The aim of this paper is to give an overview of the pronominal systems of English, German and Russian and to compare them. The special focus of comparison is the reflexive pronouns due to their complexity and in some aspects controversy.

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    Zustand: Sehr gut. 1. 20 Seiten 24576041/1 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Taschenbuch, Größe: 17.8 x 0.1 x 25.4 cm.