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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Schreibanlässe im Unterricht, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit geschlechtsspezifischen Leistungen im Schriftsprachbereich, in welchem Jungen den Mädchen generell unterlegen sind. Der Überblick über die physiologischen, sozialisationstheoretischen und psycho linguistischen Erklärungsansätze zeigt, dass letzterer geschlechtsspezifische Unterschiede in den Schulleistungen mit einer mangelnden Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Interessen besonders plausibel erklären kann. Durch kognitive Lerntheorien und Erkenntnisse der Interessen forschung erhält diese Annahme ferner ein theoretisches Fundament, dessen Aspekte auch in Rechtschreibmodellen berücksichtigt sind. Im Anschluss werden empirische Forschungsergebnisse zum psycholinguistischen Erklärungsansatz vorgestellt, womit sich die Arbeit vornehmlich auf die Untersuchungen von Richter (1996a) bezieht, die sich vor allem mit Unterschieden in der Rechtschreibleistung bei Grundschulkindern beschäftigen. Die daraus erwachsenden didaktischen Folgerungen dienen nicht nur einer Aufhebung der Benachteiligung der Jungen im Schriftsprach bereich, sondern zielen auf eine Chancengleichheit aller SchülerInnen in allen Schulfächern.

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    paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Gut Leichte Lagerspuren -Seminar paper from the year 2008 in the subject Didactics - English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 2,0, University of Wuppertal (Anglistik/Amerikanistik), course: Cultural Studies on a Shoestring, language: English, abstract: Due to its importance in foreign language learning in German schools the subject of English carries the main responsibility to develop the students' competence for intercultural communication (cf. Göbel/Hesse). Accordingly, the KMK classifies intercultural learning as a key element of English language teaching and includes intercultural competence in the educational standards for grades 9 and 10 (cf. KMK 2003 & KMK 2004). Intercultural competence is described as contextual socio-cultural knowledge, the ability to deal with cultural difference sympathetically and the ability to master situations of intercultural contact (cf. KMK 2003: 8; cf. KMK 2004: 8). Including the cognitive and the affective level as well as the level of action alike, this description reflects the complexity of intercultural competence. The affective as well as the level of action are of particular importance if the teaching of culture is to be more than the teaching of facts as it was practised by the Landeskunde approach (cf. Nünning/Nünning). New approaches for an action- and product-oriented teaching of English are supported by empirical studies about intercultural sensitivity, which stress the relevance of emotions in situations of intercultural contact (cf. Göbel/Hesse). However, an analysis of the curricula of the German states shows that the main focus is on objectives of the cognitive dimension whereas learning aims of the affective level and the level of action are included less often (cf. ibid.). Moreover, many curricula lack information about which contents to use for teaching general aims like empathy, overcoming ethnocentrism and respect for cultural differences (cf. ibid.). Hence, the curricula are not sufficient for arranging a successful teaching of culture. The aim of this paper is therefore to obtain a more precise image of intercultural competence that illustrates the importance of all three dimensions involved. For this purpose, Byram's comprehensive model of intercultural communicative competence will be presented in the first part as it reflects the complexity of intercultural competence through the interdependence of the different factors. On the basis of Byram's model and the demands of the curriculum of North Rhine-Westphalia, the second part will develop suggestions for how to teach intercultural competence at school, considering all three dimensions of intercultural competence. 24 pp. Englisch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort 'Automat' kommt aus dem Griechischen und bedeutet 'Selbstbeweger'. In der Industrie sind Automaten Maschinen, die selbsttätig bestimmte Arbeitsvorgänge durchführen. Im Alltag verstehen wir darunter meist solche Geräte wie Getränkeautomaten, Fahrkartenautomaten, Geldautomaten und Spielautomaten, Geräte, die nach Geldeinwurf oder dem Einführen einer Karte eine Ware verkaufen oder eine Dienstleistung anbieten. In der heutigen Zeit sind also Maschinen, die selbständig arbeiten und uns dadurch das Leben vereinfachen, allgegenwärtig. In früheren Jahrhunderten wurden hingegen zweckfreie Automaten gebaut, bei denen es darum ging, die Natur so gut wie möglich nachzuahmen, zumal die Idee einer eigenen Schöpfung den Menschen seit jeher beschäftigt hat. Dies wurde in der Literatur u.a. als Automatenmotiv aufgenommen. Dabei geht es also um selbstbewegliche Kunstwerke, im engeren Sinne um künstliche Menschen.In E.T.A. Hoffmanns Gesamtwerk kommen künstliche Menschen in vielfacher Ausführung vor, wobei sich die Novelle 'Der Sandmann' sehr gut zur Darstellung der seelischen Auswirkungen des Automaten auf den Menschen eignet. Weiterhin ist das Verhältnis von Mensch und Gesellschaft in Hinblick auf das Schicksal von zentraler Bedeutung. Um die Erzählung in einen größeren Kontext einzuordnen, soll zunächst kurz die Geschichte des Motivs des künstlichen Menschen in der Literatur dargestellt werden - parallel dazu der reale technische Fortschritt. Die Entwicklung des Automatenmotivs aus der literarischen Behandlung der Marionette macht eine Betrachtung der Bedeutung der Marionette notwendig. In diesem Zusammenhang wird auch der Frage nachgegangen, weshalb gerade in der Romantik ein besonders großes Interesse an künstlichen Menschen herrscht und welche zentralen Probleme das Automatenmotiv anspricht. Als Schwerpunkt folgt eine eingehende Textanalyse, bei der verschiedene Facetten des Automatenmotivs beleuchtet werden sollen. Hauptaspekte sind hier u.a. Nathanaels Unfreiheit im Hinblick auf das Schicksal, seine Beziehung zum Automaten Olimpia und dessen Funktion. Ein zweiter wesentlicher Punkt der Analyse ist die Kritik Hoffmanns an einer automatisierten Gesellschaft.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2007 in the subject English Language and Literature Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,3, University of Wuppertal (Fachbereich A: Anglistik/Amerikanistik), course: Cultural Studies: Indian Literature and Culture since 1947, language: English, abstract: The first part of the paper deals with the hierarchies in Indian society, especially problems in the family network, in the cast system and in the gender roles.The second part applies this information to Roy's novel. Ammu's and Chacko's relationships to spouses and lovers, which show many parallels, are compared.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des bürgerlichen Trauerspiels im Wandel der Zeit wird nachgezeichnet. Es wird insbesondere auf die Familienkonflikte und Vater-Tochter-Konflikte in den Dramen eingegangen.Das bürgerliche Trauerspiel ist eine um Mitte des 19. Jahrhunderts ausgestorbene Gattung, die seit mehreren Jahrzehnten Gegenstand der literaturwissenschaftlichen Forschung ist. Trotz der Fülle an Werken, die zwischen 1755 und 1844 erschienen sind und entweder von den Dichtern selbst oder von der Forschung als bürgerliches Trauerspiel bezeichnet werden, haben sich nur vier Dramen im Kanon erhalten: Lessings 'Miß Sara Sampson' (1755) und 'Emilia Galotti' (1772), Schillers 'Kabale und Liebe' (1784) und Hebbels 'Maria Magdalena' (1844). In dieser Arbeit soll auf die ersten drei dieser Werke eingegangen werden, da sich an ihnen besonders gut die Veränderung vom empfindsamen Trauerspiel zu den Spielarten des Sturm und Drang aufzeigen läßt. Darüber hinaus behandeln diese Dramen das wichtigste Thema des bürgerlichen Trauerspiels, nämlich Familienkonflikte, wobei sie sich noch auf einen besonders häufig vorkommenden Konflikt konzentrieren, den der Vater-Tochter-Problematik. Im Laufe der Entwicklung spielt dabei der Standesgegensatz zwischen Adel und Bürgertum eine wachsende Rolle.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2007 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,0, University of Wuppertal (Anglistik/Amerikanistik), course: Sprachwissenschaft, language: English, abstract: The paper deals with the unidirectionality of grammaticalization, which is explained by Haspelmath within a usage-based theory of language change as proposed by Keller, who sees language change as an invisible-hand process. Haspelmath focuses on the maxim of extravagance as the main factor for irreversibility. The notion of extravagance was criticised by Geurts as being inappropriate and unnecessary for explaining the unidirectionality of grammaticalization. Haspelmath's explanation is extended by Huelva Unternbäumen, who derives the irreversibility of grammaticalization from three conditions that have to be fulfilled grammaticalization and degrammaticalization to take place.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Grundlagenseminar Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert John Donnes berühmtes Liebesgedicht 'A Valediction: Forbidding Mourning' unter besonderer Berücksichtigung des Stilmittels 'metaphysical conceit'. Zuvor wird die metaphysische Liebeslyrik in den zeitgenössischen Kontext eingeordnet.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll aufzeigen, wie Hoffmann gemäß der romantischen Naturphilosophie und der Auffassung über die Entstehung der Welt und der Sprache die Rückkehr zu einem paradiesischen Zustand dank der Poesie darstellt. Dies gelingt im Goldnen Topf durch die Verbindung zweier wichtiger Motive, dem Schreiberdienst- und dem Gartenmotiv, welches den Raum mit der Handlung verbindet. Der Schreiberdienst als vorantreibendes Handlungselement findet in einer gartenähnlichen Umgebung statt, so daß die wiederzuentdeckende Einheit von Schrift und Natur bereits im Text realisiert ist. Diese Motive sollen an Hand der Hauptfigur Anselmus, deren Wendepunkte in ihrem Schicksal zum einen durch den Schreiberdienst bestimmt sind und zum anderen sich in Gärten abspielen, analysiert werden. Die Darstellung der Gärten im Text hängt zudem von Anselmus' Wahrnehmung ab, die sich je nach Einflußnahme der phantastischen Kräfte oder der ihnen entgegengesetzten wandelt. Eine Untersuchung des Dualismus zwischen phantastischer und bürgerlicher Welt ist daher ebenfalls angebracht, zumal dieser zusätzlich durch die Struktur des Textes mit dem Schreiberdienstmotiv verbunden ist.Wie Hoffmann das Gedankengut der romantischen Naturphilosophie im Text verarbeitet und aus welchen Quellen es stammt, soll im Vorfeld an Hand der Darstellung des phantastischen Reichs Atlantis geklärt werden. Es ist das Ziel, auf das Anselmus Tätigkeit ausgerichtet ist, weshalb zunächst beleuchtet wird, warum es als so erstrebenswert gilt. Hoffmanns Quellen waren Werke von Schelling und Schubert, durch deren Verarbeitung im Atlantis-Mythos dessen Funktion als Paradiesvorstellung besonders betont wurde. Des weiteren soll untersucht werden, wie der Mythos in die Handlung eingebettet ist und diese motiviert.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Bildungs- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Geschlechterkonstruktionen - Was hat das mit mir zu tun Grundlagen, Hintergründe, Anwendung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage danach, was Frauen und Männer unterscheidet, beschäftigt die Menschen seit jeher. Zwangsläufig knüpft sich daran auch die Frage nach der Ursache und Legitimation sozialer Ungleichheit zwischen den Geschlechtern an, wie sie sich z.B. in Verhaltensnormen und Arbeitsteilung zeigt. Die Erklärungen für geschlechtsspezifische Unterschiede rangieren dabei zwischen zwei entgegengesetzten Polen: Sind Geschlecht und entsprechendes Verhalten biologisch vorgegeben oder wird der Mensch durch die gesellschaftlichen Einflüsse zu Frau oder Mann Aus beiden Auffassungen lassen sich unterschiedliche Schlussfolgerungen bezüglich des Umgangs mit Geschlechterdifferenzen und der Bekämpfung von Ungleichheiten ziehen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort 'Metapher' kommt aus dem Griechischen und bedeutet 'Übertragung'. Seit der Antike wird die Metapher zu den wichtigsten rhetorischen Figuren gezählt.In dieser Arbeit soll zunächst dargestellt werden, wie die Metapher in der Antike beschrieben und eingeordnet wurde. Zu diesem Zweck werden die Sichtweisen von Aristoteles, Cicero und Quintilian kurz vorgestellt. Dabei wird deutlich, daß sich schon in der antiken Rhetorik die Wichtigkeit der Metapher für den Bedeutungswandel andeutet.Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, genau diese Rolle der Metapher näher aufzuzeigen. Dies soll geschehen, indem die Theorien zweier Vertreter der historischen Semantik, Paul und Blank, näher betrachtet werden. Entsprechend der Darstellung der ersten Metapherntheorien in der Antike werden zunächst die Anfänge der Metapher als Verfahren des Bedeutungswandels beschrieben. Paul gilt als einer der einflußreichsten Vertreter der traditionellen historischen Semantik. Mit Hilfe seines Bedeutungsbegriffs soll dargelegt werden, wie Bedeutungswandel durch Metaphern zustande kommt und in welche Kategorien die Metapher eingeteilt wird.Diese Punkte finden sich auch bei Blank, einem Vertreter der gegenwärtigen historischen Semantik. Seine Theorie erläutert vor allem die kommunikative Leistung der Metapher und ist auch in anderen Punkten weitaus differenzierter, wie ein Vergleich mit Paul zeigen wird.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Neue Medien und alte Texte: Medienumbrüche in den Geisteswissenschaften, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich mit den Entstehungsvoraussetungen von Literatur im Mittelalter und ihrer Lebensbedeutsamkeit. , Abstract: Der Höhepunkt der Regierungszeit Kaiser Friedrich Barbarossas 1180 markiert den Beginn der Blütezeit der höfischen Dichtung. Bis zu seinem Regierungsantritt 1152 war Literatur fast ausschließlich den Geistlichen vorenthalten. Mit der Machtentfaltung des staufischen Kaisertums entwickelte sich eine eigenständige deutsche Kultur, die vom Adel getragen wurde. Damit war die Literatur adlige Standesdichtung, die der Repräsentation, z.B. bei Hoffesten, dient. Trotz der Bezeichnung staufische Literaturepoche handelte es sich nicht um politische Dichtung, sondern um eine Standesdichtung, deren Aufgabe es war, das höfische Gesellschaftsideal zu transportieren. In dieser Arbeit soll zunächst dargestellt werden, wie, ausgehend von der Bildungssituation, ein neuer Typ von Texten aufkommen konnte, die hauptsächlich mündlich verbreitet wurden. Weitere Entstehungsvoraussetzungen finden sich im fürstlichen Mäzenatentum, durch das die materiellen Grundlagen für die Dichter geschaffen wurden. Die Rolle der Dichter und des Publikums sowie die Situation bei der Aufführung der Literatur sollen ebenfalls beleuchtet werden. Es folgt eine eingehende Darstellung über die Lebensbedeutsamkeit der Literatur. Bei den höfischen Romanen spielen das Betroffenmachen der Zuhörer und die Schaffung von Kommunikationsgemeinschaften eine große Rolle. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Frage nach der epischen Wahrheit gerichtet. Was den Minnesang anbetrifft, soll zunächst das Konzept der höfischen Liebe kurz vorgestellt werden. Des weiteren stellt sich der Minnesang als Teil des höfischen Zeremonialhandelns dar, was der Gruppe der unfreien Ministerialen das Teilhaben an der Herrschaftsausübung durch Repräsentation ermöglichte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Anglistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1927 erschien Virginia Woolfs fünfter Roman To the Lighthouse, der dritte, in dem sie keine konventionelle Erzählweise anwendet, sondern durch die Methode des stream of consciousness den Leser nahezu unmittelbar an den Gedanken und Gefühlen der Figuren teilhaben läßt. Die Handlung tritt dabei in den Hintergrund, ebensowenig existiert ein konventioneller Spannungsbogen. So umfassen der erste und der dritte Teil des Buches jeweils nur einige Stunden im Leben einer Feriengesellschaft auf der Insel Skye, während im zweiten Teil zehn Jahre auf wenigen Seiten zusammengerafft werden. Die eingehende Beschreibung dessen, was im Bewußtsein der Personen vor sich geht, führt dazu, daß das Leben an sich betrachtet wird, daß zentrale Fragen des Lebens aufgeworfen werden. Zu denen gehört sicherlich auch die Frage nach der Identität einer Person. Als gesellschaftliches Lebewesen ist der Mensch verschiedenen Erwartungen hinsichtlich seiner sozialen Rolle ausgesetzt, die sich auf seine Identität und auch auf seine Beziehungen zu anderen Menschen auswirken. Die Gesellschaft im Roman ist stark von den Wertvorstellungen des viktorianischen Zeitalters bestimmt. Gegenstand dieser Arbeit ist die Beziehung zwischen zwei unterschiedlichen Frauen in dieser Gesellschaft: Mrs. Ramsay verkörpert dabei die Rolle der viktorianischen Ehefrau und Mutter, die sich für ihre Familie aufopfert, während es sich bei Lily Briscoe um eine jüngere, alleinstehende Frau handelt, die ihren Platz im Leben sucht. Zunächst wird Mrs. Ramsay in ihrer Rolle als Angel in the House dargestellt, wobei auch auf das Frauenbild der damaligen Gesellschaft eingegangen wird. Von Bedeutung ist hier auch die Beziehung zu ihrem Ehemann, welche durch spezifische Rollenmuster bestimmt ist. Weiterhin werden die mythischen Ursprünge der Rolle der Frau analysiert, die es den Frauen überaus schwer machen, die patriarchalischen Strukturen zu durchbrechen. Lily Briscoe gelingt dies auch nur nach einem schwierigen Prozeß der Ablösung von Mrs. Ramsay. Denn obwohl die zwei nicht miteinander verwandt sind, herrscht ein Mutter-Tochter- Konflikt zwischen ihnen. Dessen Lösung soll hier aufgezeigt werden. So schafft es Lily, die Wahrheit über das Leben, die sie erst in Mrs. Ramsay sucht, schließlich in sich selbst zu finden. Den Wunsch, sich mit Mrs. Ramsay zu identifizieren, verliert sie mit Hilfe ihrer Malerei im Laufe des Trauerprozesses, auf den besonderes Augenmerk gerichtet werden soll.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Einführung in die Allgemeine Pädagogik, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Reproduktion sozialer Ungleichheit im deutschen Bildungssystem. Diese wird anhand der Kapital- und Habitustheorie von Pierre Bourdieu erklärt. Zusätzlich wird die meritokratische Begabungsideologie als ein weiterer verborgener Mechanismus identifiziert. Auf dieser Basis werden die Auswirkungen der Bildungsexpansion und mögliche bildungspolitische Maßnahmen diskutiert. Die enorme Signifikanz von Bildung in der heutigen Gesellschaft ist unbestreitbar. Für die einzelnen Mitglieder der Gesellschaft eröffnet Bildung Chancen zu einer höheren Lebensqua-lität (vgl. Geißler 2006: 34f.), was sich wiederum positiv auf die gesamte Gesellschaft aus-wirkt. Gleichzeitig ist das Bildungsniveau der Gesellschaft auch für das Wirtschaftswachstum relevant, da z.B. der Einsatz neuer Technologien von der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeits-kräfte abhängt. Die Verbesserung der Bildung ist daher für den Erhalt der globalen Konkurrenzfähigkeit eines Landes unerlässlich (vgl. Konsortium Bildungsberichterstattung 2006: 192). Ebenso darf zur Bewahrung der wirtschaftlichen Innovationsfähigkeit auf die bestmögliche Ausschöpfung von Begabungsreserven angesichts einer durch die demographischen Entwicklung sinkenden Zahl von Erwerbstätigen in Deutschland nicht verzichtet werden (vgl. ebd.: 5). Alarmierend wirkt vor allem in diesem Kontext die im internationalen Vergleich hierzulande relativ niedrige Akademikerquote (vgl. ebd.: 30). Demnach spiegelt der PISA-Schock verständlicherweise die wachsende Befürchtung wider, die für den internationalen Wettbewerb nötigen Voraussetzungen nicht mehr erfüllen zu können (vgl. Loeber/Scholz 2003: 273). Besondere Brisanz weist dabei nicht die Platzierung Deutschlands im mittleren Leistungsbereich auf, sondern die hier am höchsten ausgeprägte Benachteiligung von Jugendlichen aufgrund ihrer sozialen Herkunft (vgl. ebd.: 245). Wenn der Zugang zu gleich guten Bildungschancen für alle Mitglieder der Gesellschaft nicht gewährleistet ist, wird gegen eins der zentralen bildungspolitischen Ziel[e] sozialstaatlich verfasster demokratischer Gesellschaften (ebd.) verstoßen. Dabei ist die Herstellung sozialer Gerechtigkeit im Bildungssystem keine neue Forderung. Seit Mitte der sechziger Jahre beschäftigt die herkunftsbedingte Ungleichheit der Bildungschancen die Bildungssoziologie.

  • Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 44.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit stellt die Verwandtschaft der zwei Hoffmannschen Texte heraus und diskutiert gleichzeitig die grundlegenden Unterschiede, durch die 'Der Sandmann' der negativen Ästhetitik zugeordnet wird, während 'Der goldne Topf' den Weg für die positive Ästhetik der Vermittlung zwischen Kunst und Leben bereitet. Dabei kommen auch poetologische Aspekte zur Sprache. , Abstract: Die Arbeit stellt die Verwandtschaft der zwei Hoffmannschen Texte heraus und diskutiert gleichzeitig die grundlegenden Unterschiede, durch die 'Der Sandmann' der negativen Ästhetitik zugeordnet wird, während 'Der goldne Topf' den Weg für die positive Ästhetik der Vermittlung zwischen Kunst und Leben bereitet. Dabei kommen auch poetologische Aspekte zur Sprache. Sowohl Der goldne Topf als auch Der Sandmann thematisieren die Entwicklung einer Künstlerfigur und ihr Verhältnis zur Realität. Die Forschung weist mehrmals auf die Verwandtschaft beider Werke hin; sie werden sogar als Text und Gegentext bezeichnet. Gegenstand dieser Arbeit ist daher ein differenzierter Vergleich der Erzählungen, um die zahlreichen Gemeinsamkeiten in Inhalt, Struktur, Figurenzeichnung und Motivik aufzuzeigen. Aufschlussreicher als die Frage nach den Parallelen ist allerdings diejenige nach den wesentlichen Unterschieden. An diesen lässt sich das den Texten zugrunde liegende Ästhetikmodell genau analysieren. Wegen ihrer thematischen Nähe zum Sujet der Ästhetik werden die Komplexe Künstler und Wahnsinn sowie Duplizität des Seins im selben Kontext erörtert.