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Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1988
ISBN 10: 3423044853ISBN 13: 9783423044851
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 7,40
Verlag: Darmstadt, WBG, 1968
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Signiert
Zustand: gut. S. 370-381, 20 cm, handschr. Widmung des Verfassers, wenige Anstreichnungen, aus der Sammlung Hans-Joachim Krämer. Sprache: Deutsch.
Verlag: Wien, 1966
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: gut. 24 cm, Anstreichungen, leicht geknickt, aus der Sammlung Hans-Joachim Krämer. Sprache: Deutsch.
Verlag: Heidelberg, 1969
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: gut. 23 cm, zahlreiche Anstreichungen, aus der Sammlung Hans-Joachim Krämer. Sprache: Deutsch.
Verlag: Wiesbaden, 1966
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: sehr gut. 24 cm, aus der Sammlung Hans-Joachim Krämer. Sprache: Deutsch.
Verlag: Versch. Verlage,
Anbieter: Antiquariat am Ungererbad-Wilfrid Robin, München, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Erstauflagen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 75 8° / Gr.-8°, Or.-(Weiß/Creme)-LeichtKarton.- oder Papierheft mit Titel. Minimale Gebrauchsspuren. Gut erhalten.
Verlag: Patmos, 2001
ISBN 10: 3491960363ISBN 13: 9783491960367
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 6,90
Verlag: Zürich, Atlantis, 1961
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
S. 209-307 Ehem. Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in noch-gutem Zustand. Ex-library with stamp and catalogue number. Still in good condition, some visible traces of use. MSC S-17/04 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Patrik Andersson, Antikvariat., Lund, Schweden
Berlin & New York; Walter de Gruyter, 1986. (Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte, Band 24). 23,5x16 cm. xiv, 315, (1) pp. + ads. Publisher's green cloth with gilt title on spine and front board. A fine copy.
Verlag: Hamburg: Marion von Schröder [1961]., 1961
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Gut. S. 19-34. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Gesamtes Heft gebogen, Einband etwas lichtrandig und berieben, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst sauber. - Aus dem Text: Die Beobachtungen, die Franz Wolfgang Ullrich in seinen Hamburger Beiträgen zur Erklärung des Thukydides vor mehr als 100 Jahren mitteilte, waren sehr einfacher Natur. Sie konzentrierten sich fast ausschließlich auf solche Textstellen, an denen der Gegenstand des Werkes, der Pelo-ponnesische Krieg, genannt wird, ohne daß der Leser erfährt, ob einer der deutlich kenntlichen Teilabschnitte oder die gesamte 27jährige Auseinandersetzung gemeint seien. Ullrich hat richtig erkannt, daß Thukydides seinen historischen Beruf schon darin bewährte, jene vielfach verschiedenen Begebenheiten der Zeit von 431 bis 404 «als die eine große Bewegung, welche für Athen so tragisch enden sollte, zusammenzufassen und zusammenzugestalten». Da aber in den ersten vier Büchern ohne Zeitbestimmung nur vom «Kriege der Peleponnesier und Athener» oder gar nur «von diesem vorliegenden Kriege» gesprochen wird, durfte Ullrich, wie es schien mit dem vollkommensten Rechte, folgendes fragen (1. Progr. S. 42): «Sollte daher Thukydides auch wirklich seine Leser so lange im unsicheren gelassen und im ganzen ersten Buche noch gar keine nähere Zeitangabe über Anfang und Ende oder über die Dauer des behandelten Gegenstandes gegeben und erst im fünften Buche endlich, nachdem der Anfangspunkt desselben im Beginne des zweiten bestimmt worden war, genügend zwar, aber doch sehr spät, durch eine Bestimmung auch des Endpunktes und eine Übersicht über die ganze siebenundzwanzigjährige Kriegszeit die volle Aufklärung nachgebracht haben, und zwar, indem dabei schon das erste Buch . Stellen enthält, deren volles Verständnis ohne Kenntnis des Endpunktes unmöglich ist?» Diese in einer langen Periode zusammengefaßte, ihrer Natur nach aber sehr schlichte Observation ist in der wissenschaftlichen Welt sofort gewürdigt worden; denn es schien sich nun die Möglichkeit zu bieten, die Genese des ja unvollendeten Geschichtswerkes zu rekonstruieren. - Wikipedia: Hartmut Erbse (* 23. November 1915 in Rudolstadt; 7. Juli 2004 in Trossingen) war ein deutscher Klassischer Philologe, der als Professor an den Universitäten Hamburg (1954 1965), Tübingen (1965 1968) und Bonn (1968 1984) wirkte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, geklammert in Papiereinband.
Verlag: Wiesbaden: Franz Steiner, 1963
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Gut. S. 17-35. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Etwas gebogen, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst sauber. - Aus dem Text: Die sechste Rede Antiphons (Perí tou choreftoú) pflegt als unverächtliches und hochinteressantes Zeugnis für die Parteikämpfe im Athen des Peloponnesischen Krieges angesehen zu werden. Die Mordsache indessen, die hier verhandelt wird, ist ein persönliches Mißgeschick des Sprechers, und es fällt dem unbefangenen Beobachter schwer, den in der Apologie erwähnten Fakten einen politischen Aspekt abzugewinnen. Da die Möglichkeit besteht, daß sich die modernen Beurteiler des Werkes durch einige von Antiphons raffinierten Scheinargumenten täuschen ließen, ist es vielleicht keine vergebliche Mühe, die zentralen Partien der Rede erneut zu überprüfen. - Wikipedia: Hartmut Erbse (* 23. November 1915 in Rudolstadt; 7. Juli 2004 in Trossingen) war ein deutscher Klassischer Philologe, der als Professor an den Universitäten Hamburg (1954 1965), Tübingen (1965 1968) und Bonn (1968 1984) wirkte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, geklammert in Papiereinband.
Verlag: Uppsala: Eranos' förlag, K benhavn: Ejnar Munksgaard, Göteborg: Elanders Boktr., 1950
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Gut. S. 107-126. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Mit Widmung des Autors. - Gesamtes Heft etwas gebogen, Einband etwas lichtrandig, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst sauber. - Aus dem Text: Über die Herkunft der interessanten Geschichte vom Goldenen Esel, die uns Apuleius in seinen Metamorphosen erzählt, bestehen heute keine Zweifel mehr. Apuleius verdankt sie einem griechischen Buch, dem Metamorphosenwerk des Lukios von Patrai, der seine Verwandlung in einen Esel, seine mühevollen Irrfahrten und seine schliessliche Erlösung dargestellt hatte. Der im 9. Jh. lebende Patriarch Photios hat dieses Buch nach seinem eigenen Bericht (cod. 129) noch gelesen. Im Gegensatz zu der unter Lukians Schriften erhaltenen Parodie war der Ton bei Eukios von Patrai ernst, so dass man wohl an eine romanhafte Darstellung zu denken hat, die der Verfasser im scheinbaren Glauben an die volle Richtigkeit seiner Darlegungen niederschrieb. Ein ernstes Ziel, getragen vom religiösen Interesse, verfolgt auch das Werk des Apuleius; das spricht sich besonders deutlich in dem von ihm zugefügten letzten Buch aus, der Erlösung des Verzauberten durch die hohe Göttin Isis, gewissermassen der feierlichen Krönung der ganzen Darstellung. - Wikipedia: Hartmut Erbse (* 23. November 1915 in Rudolstadt; 7. Juli 2004 in Trossingen) war ein deutscher Klassischer Philologe, der als Professor an den Universitäten Hamburg (1954 1965), Tübingen (1965 1968) und Bonn (1968 1984) wirkte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, geklammert in Papiereinband.
Verlag: Berlin: Akademie Verlag
Anbieter: Powell's Bookstores Chicago, ABAA, Chicago, IL, USA
Zustand: Used - Good. 1950. Paperback. Quarto. 256 pp. Text in German. Noticeable shelf wear, discoloration, creasing, and chipping to wraps. Spine repaired with library tape. Significant dampstain to lower rear wrap and last pages. Penciled notations to title page and final page. Altogether a sound working copy. Good.
Stuttgart, 2003. 306 pp. Softcover.
Verlag: Hamburg: Marion von Schröder [1962]., 1962
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. S. 7-20, Beilage. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Beilage: Handschriftl. Schreiben H. Erbses an Ernst Zinn. - Gesamtes Heft etwas gebogen, Einband leicht berieben, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst sauber. - Aus dem Text: Der Dialog Phaidros gehört zu Platons kunstvollsten, ja, man kann unbedenklich sagen, zu seinen großartigsten Schöpfungen. Ich stehe nicht an, alle Urteile für voreilig oder für oberflächlich zu halten, deren Urheber in diesem Werke Mängel der Komposition, Unübersichtlichkeit der Gedankenführung oder einen gewissen jugendlich ungebändigten Überschwang der Formulierung entdeckt zu haben glauben. Da wir uns heute jedoch auf eine Einzelfrage des Schlußteiles beschränken wollen, muß ich es mir versagen, den überaus ebenmäßigen und harmonischen Aufbau des Dialoges nachzuzeichnen. Es soll genügen, Ihnen die Hauptpunkte des Inhaltes ins Gedächtnis zurückzurufen. - Wikipedia: Hartmut Erbse (* 23. November 1915 in Rudolstadt; 7. Juli 2004 in Trossingen) war ein deutscher Klassischer Philologe, der als Professor an den Universitäten Hamburg (1954 1965), Tübingen (1965 1968) und Bonn (1968 1984) wirkte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, geklammert in Papiereinband.
Verlag: Berlin, Akademie-Verlag., 1950
Anbieter: Daniel Osthoff, Wuerzburg, BY, Deutschland
4°. 4 Bll., 256 S. OBrosch. (minimal berieben, leicht lichtrandig u. angestaubt, loser Vorderdeckel sauber geklebt, Hinterdeckel fehlt, Rücken fleckig). Abhandlungen der dt. Akademie der Wiss. zu Berlin, Jg. 1949, Nr.2. - Innen aber sehr gut erhalten!.
Verlag: Akademie-Verlag, Berlin, 1950
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Köln, NRW, Deutschland
256 S. Oktn. 4° (etwas bestossen, Rücken oben beschädigt).
Verlag: de Gruyter, 1989
ISBN 10: 3110121263ISBN 13: 9783110121261
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Buch
Hardcover. Zustand: Bon. Légères traces d'usure sur la couverture. Edition 1989. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de ce livre à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Slight signs of wear on the cover. Edition 1989. Ammareal gives back up to 15% of this book's net price to charity organizations.
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Verlag: Muenchen, Beck, 1960
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur auf Einband und Stempel innen, guter Zustand. ZC 241-24 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: WalterDe Gruyter, 1992
ISBN 10: 311013621XISBN 13: 9783110136210
Anbieter: Powell's Bookstores Chicago, ABAA, Chicago, IL, USA
Buch
Zustand: Used - Good. 1992. Hardcover. Cloth. Octavo. xiii & 198 pp. Text in German. Mild shelf wear to boards. Penciled underlining and margin notes to text. Altogether a copy in Good condition. Good.
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Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Stutgardiae & Lipsiae, B.G. Teubner, 1995. LVIII,144 pp.Orig. hardcover. - Owner's name on first free endpaper. (Bibliotheca scriptorum graecorum et romanorum teubneriana).With booklet (2 pages) with corrections.
Verlag: Berlin, New York : de Gruyter, 1972
ISBN 10: 311004045XISBN 13: 9783110040456
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Original-Leinenband. XII, 261 Seiten. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Exemplar mit sehr wenigen Bleistiftanstreichungen. Mit einer beiliegenden Visitenkarte von Prof. Erbse, auf der Rückseite beschriftet: "mit nochmaligen Dank für die herzliche Aufnahme". Buch aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495.
Verlag: Berlin : Akademie-Verlag., 1950
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. ERSTAUSGABE. 256 Seiten. 30cm. Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1005.
Frontispiz, 581 S. Oln.
Verlag: de Gruyter, Berlin, New York, 1979
ISBN 10: 3110080133ISBN 13: 9783110080131
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Köln, NRW, Deutschland
Buch
24 cm 581 S. Oln. 1 Ill. Klassische Philologie, Antike - tadelloses Exemplar.
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Gebraucht ab EUR 80,00
Verlag: Berlin, New York : de Gruyter, 1972
ISBN 10: 311004045XISBN 13: 9783110040456
Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland
Buch
Gr.-8°, geb. Olwd. Zustand: Gut. XII, 261 S. gutes Exemplar, Namensstempel auf Titelblattrückseite Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: De Gruyter, 1995
ISBN 10: 3598718543ISBN 13: 9783598718540
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Berlin, 1979. 581 pp. Orig. hardcover. - Plasticified cover.
Verlag: De Gruyter, 1951
ISBN 10: 3112644875ISBN 13: 9783112644874
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.
Verlag: München: Beck, 1960
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Folierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 443 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Im sehr guten Zustand. - Inhalt: Während der Vorarbeiten für eine Ausgabe der Iliasscholien (Scholia maiora) stellte sich heraus, daß die bisherigen Darstellungen der Überlieferung auf zu schmaler Basis ruhen. Durch das neue handschriftliche Material, das mir im Laufe der Jahre zugänglich wurde und das mit den bereits veröffentlichten Texten verbunden werden sollte, wurde ich veranlaßt, die Frage nach der Zusammengehörigkeit der Klassen erneut zu stellen, die nachweisbaren Verzweigungen aufzudecken und die antiken Vorstufen zu untersuchen. Der Kreis dieser Probleme weitete sich im Laufe der Zeit immer mehr aus, und die Überlieferungsgeschichte der Iliaserklärung erwies sich als so kompliziert, daß sie, aller früheren wichtigen Untersuchungen ungeachtet, in der knappen Praefatio einer kritischen Ausgabe nicht hätte entwickelt werden können. Wer daran denkt, daß man sich in der letzten maßgebenden Edition auf den sukzessiven Abdruck einzelner Handschriften beschränkte, ohne ihre wechselseitigen Beziehungen zu berücksichtigen, wird den Plan vorliegender Abhandlung nicht mißbilligen. Es geht darum, die zwischen den urkundlichen Zeugen obwaltenden Relationen festzustellen und den Wert der einzelnen Fassungen für die Konstitution des Textes zu erkennen. Daß hierbei die Aussagen der Nebenüberlieferung nicht unbeachtet bleiben konnten, leuchtet ein; denn die Zitate kaiserzeitlicher und spätantiker Schriftsteller vermitteln, verglichen mit den Scholienhandschriften, nicht selten ein plastischeres Bild der wertvollen Homerkommentare, die von den byzantinischen Gelehrten gar oft verstümmelt oder auch willkürlich kombiniert und entstellt worden sind. Mit Rücksicht auf diese Feststellungen gliedern sich die nachfolgenden Beiträge in zwei Teile, deren erster die stemmatologischen Positionen der einzelnen Codices zu ermitteln versucht, während im zweiten die Spiegelungen der antiken Homerkommentare bei Autoren der Zeit nach Christi Geburt betrachtet werden. Das sind naturgemäß vor allem Zitate bei Grammatikern und Lexikographen. Die skizzierte Disposition ist nur insofern durchbrochen worden, als der Abschnitt über Porphyrios im ersten Hauptstück steht, obwohl die Quaestiones Homericae des Neuplatonikers zu den Hauptzeugen der Nebenüberlieferung gehören. Die Schraderschen Thesen haben seinen Text jedoch so eng mit den exegetischen Scholien verkoppelt, daß man sogar von Porphy-riosscholien zu sprechen pflegt, ohne sich der irreführenden Bedeutung eines solchen Ausdrucks bewußt zu sein. Es war also zunächst erforderlich, die Zetemata von der eigentlichen Homererklärung zu trennen und, um diese Aufgabe durchzuführen, Form und Quellen der Monographie des Porphyrios zu bestimmen. Eine systematische Zusammenstellung der Berührungen zwischen dem Text des Neuplatonikers und den älteren Scholien hätte sich dem Rahmen des zweiten Teils dieser Arbeit wohl eingefügt. Ich glaubte jedoch auf sie verzichten zu dürfen; denn sie wäre vom Leser nur als lästige Wiederholung empfunden worden. Da die Gestalt unserer Scholiencorpora durch die Bücher der Vier Männer, das heißt durch die Schriften des Didymos, Aristonikos, Ni-kanor und Herodian, sowie durch die in der früheren Kaiserzeit entstandenen Hypomnemata bestimmt worden ist, durften diejenigen Überreste hellenistischer Philologie unberücksichtigt bleiben, die aus den Referaten vorchristlicher Schriftsteller bekannt sind. Wir schieden also das geistesgeschichtlich Interessante bewußt aus und beschränkten uns darauf, solche Beziehungen aufzudecken, die für eine Edition von Bedeutung sind: der erste Teil gruppiert Handschriften, der zweite sucht nach Quellen, und damit ist gesagt, daß hier nicht etwa eine Geschichte der Homerphilologie entworfen wurde. Die vorliegenden Beiträge verdanken ihre Entstehung der Notlage des Herausgebers, der sich gezwungen sah, einige Hypothesen zur Diskussion zu stellen. Wenn ihre Ergebnisse der kritischen Nachprüfung standhalten, können sie bestenfalls, zusammengenommen mit anderen, wichtigeren Untersuchungen, als Grundlage für eine spätere historische Darstellung gelten. Meine langjährigen Studien wurden von vielen Seiten sehr großzügig gefördert. Ich freue mich, meinen Dank hier aussprechen zu dürfen, weiß freilich, daß bloße Worte das Wohlwollen nicht aufwiegen und die Taten nicht vergelten können, die ich genießen durfte. Durch ein hohes Stipendium des British Council war es mir vergönnt, den Townleyanus zu kollationieren. Die Königlich Dänische Akademie der Wissenschaften gestattete mir, Reitzensteins Abschriften des Etymologicum Genuinum einzusehen und Adda Adlers unvollendete Ausgabe zu benutzen. Die Deutsche Forschungsgemein schaft bezahlte einen Aufenthalt in Leiden, außerdem den Besuch mehrerer italienischer Bibliotheken. Als Gast der Fondation Hardt konnte ich die Genfer Iliasscholien vergleichen. Die Joachim-Jun-gius-Gesellschaft zu Hamburg stellte die Mittel für einen Aufenthalt in Kopenhagen zur Verfügung und unterstützte mich mehrmals bei dem Ankauf umfangreicher Filme. Zu besonderem Dank bin ich dem Institut de Recherche et d Histoire des Textes (Paris) verpflichtet, das mir bei der oft schwierigen Beschaffung des handschriftlichen Materials mit vorbildlicher Liebenswürdigkeit behilflich war. Ich danke außerdem den Direktoren und Angestellten der Bibliotheken, an denen ich gearbeitet habe, für mancherlei Hilfe und Entgegenkommen. Den Druck dieses Heftes hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft ermöglicht. Es hätte freilich ohne das verständnisvolle Wohlwollen der Herren Herausgeber, ohne die Großzügigkeit des Verlags und ohne die saubere Arbeit der Druckerei nicht erscheinen können. Die Last der Korrektur hat Hans Diller mit mir geteilt. Allen diesen Gönnern und Helfern danke ich sehr herzlich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.